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  • oesterreich.gv.at (Bürgerservice)

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    Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld (Kinderbetreuungsgeld-Konto) – Antrag

    Allgemeine Informationen

    Einkommensschwache Bezieherinnen/einkommensschwache Bezieher von pauschalem Kinderbetreuungsgeld können zusätzlich eine Beihilfe beantragen. 

    Achtung

    Für Bezieherinnen/Bezieher von einkommensabhängigem Kinderbetreuungsgeld gibt es keine Beihilfe!

    Die Höhe der Beihilfe beträgt 6,06 Euro pro Tag. Das sind ca. 181 Euro pro Monat. Es besteht (wie beim Kinderbetreuungsgeld auch) die Möglichkeit zum Zuverdienst. Detaillierte Informationen zum Zuverdienst finden sich im Kapitel "Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld − Zuverdienstmöglichkeiten".

    Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt, egal welche Konto-Variante gewählt wurde. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges. 

    Voraussetzungen

    Folgende Personengruppen haben, wenn sie ebenfalls einen Anspruch auf pauschales Kinderbetreuungsgeld haben und einkommensschwach sind (also die Beihilfen-Zuverdienstgrenze nicht überschreiten) einen Anspruch auf Gewährung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld:

    • Alleinerziehende, wenn sie eine verbindliche Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass sie alleinstehend sind und nicht mehr als 8.100 Euro im Kalenderjahr verdienen (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro)

    Hinweis

    Als alleinstehend gelten Mütter/Väter, die ledig, geschieden oder verwitwet sind und in keiner Lebensgemeinschaft leben; weiters alleinstehende Mütter/Väter, deren getrennt von ihnen lebender Ehepartner/lebende Ehepartnerin nicht für den Unterhalt des Kindes sorgt.

    • Mütter und Väter, die verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft leben, wenn der beziehende Elternteil nicht mehr als 8.100 Euro (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro) und der zweite Elternteil nicht mehr als 18.000 Euro im Kalenderjahr verdient
    • Adoptiv-/Pflegeeltern unter den gleichen Voraussetzungen wie die vorgenannten Gruppen, während des Bezugs von pauschalem Kinderbetreuungsgeld

    Fristen

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld kann frühestens gleichzeitig mit dem Kinderbetreuungsgeld beantragt werden. Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges.

    Achtung

    Bezugsunterbrechungen jeglicher Art sowie ein abwechselnder Bezug durch beide Elternteile verlängern nicht den Bezug der Beihilfe. Bitte beachten Sie auch, dass die Beihilfe nicht gebührt, wenn das Kinderbetreuungsgeld wegen Wochengeldbezuges in voller Höhe ruht. Gegebenenfalls sollten Sie daher in Betracht ziehen, die Beihilfe erst ab Ende des Wochengeldbezuges zu beantragen.

    Zuständige Stelle

    Der Krankenversicherungsträger, bei dem Sie das Kinderbetreuungsgeld beantragen bzw. beantragt haben

    Verfahrensablauf

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld müssen Sie bei der zuständigen Kinderbetreuungsgeldstelle beantragen. Die Antragstellung hat schriftlich zu erfolgen. Das Antragsformular erhalten Sie bei der zuständigen Stelle oder am Ende dieser Seite. 

    Das Antragsformular muss ausgefüllt und unterschrieben bei der zuständigen Stelle eingereicht werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Kopie der Geburtsurkunde des Kindes
    • Bei einem alleinstehenden Elternteil: zusätzlich
      Kopie einer Urkunde, aus der die Personalien des anderen Elternteils hervorgehen, falls nicht bereits durch Geburtsurkunde abgedeckt (z.B. Urkunde über die Anerkennung der Vaterschaft, Scheidungsurkunde, Sterbeurkunde)
      Kann eine solche Urkunde nicht vorgelegt werden, muss eine Erklärung über die Personalien des anderen Elternteils abgegeben werden.

    Kosten

    Die Beantragung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld ist kostenlos.

    Zusätzliche Informationen

    Sie können auch für bestimmte Zeiträume auf die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld verzichten. Der mögliche Vorteil liegt darin, dass die im Verzichtszeitraum erzielten Einkünfte bei der Berechnung des jährlichen Zuverdienstes außer Acht gelassen werden.

    Weitere Informationen zum Verzicht finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

    Weiterführender Link

    Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld (BKA)

    Rechtsgrundlagen

    Kinderbetreuungsgeldgesetz (KBGG)

    Zum Formular

    Kinderbetreuungsgeld – Beihilfe zum pauschalen KBG – Antrag

    Letzte Aktualisierung: 8. August 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundeskanzleramt

    Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld (Kinderbetreuungsgeld-Konto) – Antrag

    Allgemeine Informationen

    Einkommensschwache Bezieherinnen/einkommensschwache Bezieher von pauschalem Kinderbetreuungsgeld können zusätzlich eine Beihilfe beantragen. 

    Achtung

    Für Bezieherinnen/Bezieher von einkommensabhängigem Kinderbetreuungsgeld gibt es keine Beihilfe!

    Die Höhe der Beihilfe beträgt 6,06 Euro pro Tag. Das sind ca. 181 Euro pro Monat. Es besteht (wie beim Kinderbetreuungsgeld auch) die Möglichkeit zum Zuverdienst. Detaillierte Informationen zum Zuverdienst finden sich im Kapitel "Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld − Zuverdienstmöglichkeiten".

    Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt, egal welche Konto-Variante gewählt wurde. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges. 

    Voraussetzungen

    Folgende Personengruppen haben, wenn sie ebenfalls einen Anspruch auf pauschales Kinderbetreuungsgeld haben und einkommensschwach sind (also die Beihilfen-Zuverdienstgrenze nicht überschreiten) einen Anspruch auf Gewährung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld:

    • Alleinerziehende, wenn sie eine verbindliche Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass sie alleinstehend sind und nicht mehr als 8.100 Euro im Kalenderjahr verdienen (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro)

    Hinweis

    Als alleinstehend gelten Mütter/Väter, die ledig, geschieden oder verwitwet sind und in keiner Lebensgemeinschaft leben; weiters alleinstehende Mütter/Väter, deren getrennt von ihnen lebender Ehepartner/lebende Ehepartnerin nicht für den Unterhalt des Kindes sorgt.

    • Mütter und Väter, die verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft leben, wenn der beziehende Elternteil nicht mehr als 8.100 Euro (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro) und der zweite Elternteil nicht mehr als 18.000 Euro im Kalenderjahr verdient
    • Adoptiv-/Pflegeeltern unter den gleichen Voraussetzungen wie die vorgenannten Gruppen, während des Bezugs von pauschalem Kinderbetreuungsgeld

    Fristen

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld kann frühestens gleichzeitig mit dem Kinderbetreuungsgeld beantragt werden. Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges.

    Achtung

    Bezugsunterbrechungen jeglicher Art sowie ein abwechselnder Bezug durch beide Elternteile verlängern nicht den Bezug der Beihilfe. Bitte beachten Sie auch, dass die Beihilfe nicht gebührt, wenn das Kinderbetreuungsgeld wegen Wochengeldbezuges in voller Höhe ruht. Gegebenenfalls sollten Sie daher in Betracht ziehen, die Beihilfe erst ab Ende des Wochengeldbezuges zu beantragen.

    Zuständige Stelle

    Der Krankenversicherungsträger, bei dem Sie das Kinderbetreuungsgeld beantragen bzw. beantragt haben

    Verfahrensablauf

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld müssen Sie bei der zuständigen Kinderbetreuungsgeldstelle beantragen. Die Antragstellung hat schriftlich zu erfolgen. Das Antragsformular erhalten Sie bei der zuständigen Stelle oder am Ende dieser Seite. 

    Das Antragsformular muss ausgefüllt und unterschrieben bei der zuständigen Stelle eingereicht werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Kopie der Geburtsurkunde des Kindes
    • Bei einem alleinstehenden Elternteil: zusätzlich
      Kopie einer Urkunde, aus der die Personalien des anderen Elternteils hervorgehen, falls nicht bereits durch Geburtsurkunde abgedeckt (z.B. Urkunde über die Anerkennung der Vaterschaft, Scheidungsurkunde, Sterbeurkunde)
      Kann eine solche Urkunde nicht vorgelegt werden, muss eine Erklärung über die Personalien des anderen Elternteils abgegeben werden.

    Kosten

    Die Beantragung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld ist kostenlos.

    Zusätzliche Informationen

    Sie können auch für bestimmte Zeiträume auf die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld verzichten. Der mögliche Vorteil liegt darin, dass die im Verzichtszeitraum erzielten Einkünfte bei der Berechnung des jährlichen Zuverdienstes außer Acht gelassen werden.

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    Achtung

    Für Bezieherinnen/Bezieher von einkommensabhängigem Kinderbetreuungsgeld gibt es keine Beihilfe!

    Die Höhe der Beihilfe beträgt 6,06 Euro pro Tag. Das sind ca. 181 Euro pro Monat. Es besteht (wie beim Kinderbetreuungsgeld auch) die Möglichkeit zum Zuverdienst. Detaillierte Informationen zum Zuverdienst finden sich im Kapitel "Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld − Zuverdienstmöglichkeiten".

    Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt, egal welche Konto-Variante gewählt wurde. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges. 

    Voraussetzungen

    Folgende Personengruppen haben, wenn sie ebenfalls einen Anspruch auf pauschales Kinderbetreuungsgeld haben und einkommensschwach sind (also die Beihilfen-Zuverdienstgrenze nicht überschreiten) einen Anspruch auf Gewährung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld:

    • Alleinerziehende, wenn sie eine verbindliche Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass sie alleinstehend sind und nicht mehr als 8.100 Euro im Kalenderjahr verdienen (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro)

    Hinweis

    Als alleinstehend gelten Mütter/Väter, die ledig, geschieden oder verwitwet sind und in keiner Lebensgemeinschaft leben; weiters alleinstehende Mütter/Väter, deren getrennt von ihnen lebender Ehepartner/lebende Ehepartnerin nicht für den Unterhalt des Kindes sorgt.

    • Mütter und Väter, die verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft leben, wenn der beziehende Elternteil nicht mehr als 8.100 Euro (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro) und der zweite Elternteil nicht mehr als 18.000 Euro im Kalenderjahr verdient
    • Adoptiv-/Pflegeeltern unter den gleichen Voraussetzungen wie die vorgenannten Gruppen, während des Bezugs von pauschalem Kinderbetreuungsgeld

    Fristen

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld kann frühestens gleichzeitig mit dem Kinderbetreuungsgeld beantragt werden. Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges.

    Achtung

    Bezugsunterbrechungen jeglicher Art sowie ein abwechselnder Bezug durch beide Elternteile verlängern nicht den Bezug der Beihilfe. Bitte beachten Sie auch, dass die Beihilfe nicht gebührt, wenn das Kinderbetreuungsgeld wegen Wochengeldbezuges in voller Höhe ruht. Gegebenenfalls sollten Sie daher in Betracht ziehen, die Beihilfe erst ab Ende des Wochengeldbezuges zu beantragen.

    Zuständige Stelle

    Der Krankenversicherungsträger, bei dem Sie das Kinderbetreuungsgeld beantragen bzw. beantragt haben

    Verfahrensablauf

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld müssen Sie bei der zuständigen Kinderbetreuungsgeldstelle beantragen. Die Antragstellung hat schriftlich zu erfolgen. Das Antragsformular erhalten Sie bei der zuständigen Stelle oder am Ende dieser Seite. 

    Das Antragsformular muss ausgefüllt und unterschrieben bei der zuständigen Stelle eingereicht werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Kopie der Geburtsurkunde des Kindes
    • Bei einem alleinstehenden Elternteil: zusätzlich
      Kopie einer Urkunde, aus der die Personalien des anderen Elternteils hervorgehen, falls nicht bereits durch Geburtsurkunde abgedeckt (z.B. Urkunde über die Anerkennung der Vaterschaft, Scheidungsurkunde, Sterbeurkunde)
      Kann eine solche Urkunde nicht vorgelegt werden, muss eine Erklärung über die Personalien des anderen Elternteils abgegeben werden.

    Kosten

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    Zusätzliche Informationen

    Sie können auch für bestimmte Zeiträume auf die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld verzichten. Der mögliche Vorteil liegt darin, dass die im Verzichtszeitraum erzielten Einkünfte bei der Berechnung des jährlichen Zuverdienstes außer Acht gelassen werden.

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    Allgemeine Informationen

    Einkommensschwache Bezieherinnen/einkommensschwache Bezieher von pauschalem Kinderbetreuungsgeld können zusätzlich eine Beihilfe beantragen. 

    Achtung

    Für Bezieherinnen/Bezieher von einkommensabhängigem Kinderbetreuungsgeld gibt es keine Beihilfe!

    Die Höhe der Beihilfe beträgt 6,06 Euro pro Tag. Das sind ca. 181 Euro pro Monat. Es besteht (wie beim Kinderbetreuungsgeld auch) die Möglichkeit zum Zuverdienst. Detaillierte Informationen zum Zuverdienst finden sich im Kapitel "Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld − Zuverdienstmöglichkeiten".

    Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt, egal welche Konto-Variante gewählt wurde. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges. 

    Voraussetzungen

    Folgende Personengruppen haben, wenn sie ebenfalls einen Anspruch auf pauschales Kinderbetreuungsgeld haben und einkommensschwach sind (also die Beihilfen-Zuverdienstgrenze nicht überschreiten) einen Anspruch auf Gewährung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld:

    • Alleinerziehende, wenn sie eine verbindliche Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass sie alleinstehend sind und nicht mehr als 8.100 Euro im Kalenderjahr verdienen (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro)

    Hinweis

    Als alleinstehend gelten Mütter/Väter, die ledig, geschieden oder verwitwet sind und in keiner Lebensgemeinschaft leben; weiters alleinstehende Mütter/Väter, deren getrennt von ihnen lebender Ehepartner/lebende Ehepartnerin nicht für den Unterhalt des Kindes sorgt.

    • Mütter und Väter, die verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft leben, wenn der beziehende Elternteil nicht mehr als 8.100 Euro (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro) und der zweite Elternteil nicht mehr als 18.000 Euro im Kalenderjahr verdient
    • Adoptiv-/Pflegeeltern unter den gleichen Voraussetzungen wie die vorgenannten Gruppen, während des Bezugs von pauschalem Kinderbetreuungsgeld

    Fristen

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld kann frühestens gleichzeitig mit dem Kinderbetreuungsgeld beantragt werden. Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges.

    Achtung

    Bezugsunterbrechungen jeglicher Art sowie ein abwechselnder Bezug durch beide Elternteile verlängern nicht den Bezug der Beihilfe. Bitte beachten Sie auch, dass die Beihilfe nicht gebührt, wenn das Kinderbetreuungsgeld wegen Wochengeldbezuges in voller Höhe ruht. Gegebenenfalls sollten Sie daher in Betracht ziehen, die Beihilfe erst ab Ende des Wochengeldbezuges zu beantragen.

    Zuständige Stelle

    Der Krankenversicherungsträger, bei dem Sie das Kinderbetreuungsgeld beantragen bzw. beantragt haben

    Verfahrensablauf

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld müssen Sie bei der zuständigen Kinderbetreuungsgeldstelle beantragen. Die Antragstellung hat schriftlich zu erfolgen. Das Antragsformular erhalten Sie bei der zuständigen Stelle oder am Ende dieser Seite. 

    Das Antragsformular muss ausgefüllt und unterschrieben bei der zuständigen Stelle eingereicht werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Kopie der Geburtsurkunde des Kindes
    • Bei einem alleinstehenden Elternteil: zusätzlich
      Kopie einer Urkunde, aus der die Personalien des anderen Elternteils hervorgehen, falls nicht bereits durch Geburtsurkunde abgedeckt (z.B. Urkunde über die Anerkennung der Vaterschaft, Scheidungsurkunde, Sterbeurkunde)
      Kann eine solche Urkunde nicht vorgelegt werden, muss eine Erklärung über die Personalien des anderen Elternteils abgegeben werden.

    Kosten

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    Zusätzliche Informationen

    Sie können auch für bestimmte Zeiträume auf die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld verzichten. Der mögliche Vorteil liegt darin, dass die im Verzichtszeitraum erzielten Einkünfte bei der Berechnung des jährlichen Zuverdienstes außer Acht gelassen werden.

    Weitere Informationen zum Verzicht finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

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    Allgemeine Informationen

    Einkommensschwache Bezieherinnen/einkommensschwache Bezieher von pauschalem Kinderbetreuungsgeld können zusätzlich eine Beihilfe beantragen. 

    Achtung

    Für Bezieherinnen/Bezieher von einkommensabhängigem Kinderbetreuungsgeld gibt es keine Beihilfe!

    Die Höhe der Beihilfe beträgt 6,06 Euro pro Tag. Das sind ca. 181 Euro pro Monat. Es besteht (wie beim Kinderbetreuungsgeld auch) die Möglichkeit zum Zuverdienst. Detaillierte Informationen zum Zuverdienst finden sich im Kapitel "Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld − Zuverdienstmöglichkeiten".

    Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt, egal welche Konto-Variante gewählt wurde. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges. 

    Voraussetzungen

    Folgende Personengruppen haben, wenn sie ebenfalls einen Anspruch auf pauschales Kinderbetreuungsgeld haben und einkommensschwach sind (also die Beihilfen-Zuverdienstgrenze nicht überschreiten) einen Anspruch auf Gewährung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld:

    • Alleinerziehende, wenn sie eine verbindliche Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass sie alleinstehend sind und nicht mehr als 8.100 Euro im Kalenderjahr verdienen (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro)

    Hinweis

    Als alleinstehend gelten Mütter/Väter, die ledig, geschieden oder verwitwet sind und in keiner Lebensgemeinschaft leben; weiters alleinstehende Mütter/Väter, deren getrennt von ihnen lebender Ehepartner/lebende Ehepartnerin nicht für den Unterhalt des Kindes sorgt.

    • Mütter und Väter, die verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft leben, wenn der beziehende Elternteil nicht mehr als 8.100 Euro (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro) und der zweite Elternteil nicht mehr als 18.000 Euro im Kalenderjahr verdient
    • Adoptiv-/Pflegeeltern unter den gleichen Voraussetzungen wie die vorgenannten Gruppen, während des Bezugs von pauschalem Kinderbetreuungsgeld

    Fristen

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld kann frühestens gleichzeitig mit dem Kinderbetreuungsgeld beantragt werden. Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges.

    Achtung

    Bezugsunterbrechungen jeglicher Art sowie ein abwechselnder Bezug durch beide Elternteile verlängern nicht den Bezug der Beihilfe. Bitte beachten Sie auch, dass die Beihilfe nicht gebührt, wenn das Kinderbetreuungsgeld wegen Wochengeldbezuges in voller Höhe ruht. Gegebenenfalls sollten Sie daher in Betracht ziehen, die Beihilfe erst ab Ende des Wochengeldbezuges zu beantragen.

    Zuständige Stelle

    Der Krankenversicherungsträger, bei dem Sie das Kinderbetreuungsgeld beantragen bzw. beantragt haben

    Verfahrensablauf

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld müssen Sie bei der zuständigen Kinderbetreuungsgeldstelle beantragen. Die Antragstellung hat schriftlich zu erfolgen. Das Antragsformular erhalten Sie bei der zuständigen Stelle oder am Ende dieser Seite. 

    Das Antragsformular muss ausgefüllt und unterschrieben bei der zuständigen Stelle eingereicht werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Kopie der Geburtsurkunde des Kindes
    • Bei einem alleinstehenden Elternteil: zusätzlich
      Kopie einer Urkunde, aus der die Personalien des anderen Elternteils hervorgehen, falls nicht bereits durch Geburtsurkunde abgedeckt (z.B. Urkunde über die Anerkennung der Vaterschaft, Scheidungsurkunde, Sterbeurkunde)
      Kann eine solche Urkunde nicht vorgelegt werden, muss eine Erklärung über die Personalien des anderen Elternteils abgegeben werden.

    Kosten

    Die Beantragung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld ist kostenlos.

    Zusätzliche Informationen

    Sie können auch für bestimmte Zeiträume auf die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld verzichten. Der mögliche Vorteil liegt darin, dass die im Verzichtszeitraum erzielten Einkünfte bei der Berechnung des jährlichen Zuverdienstes außer Acht gelassen werden.

    Weitere Informationen zum Verzicht finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

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    Einkommensschwache Bezieherinnen/einkommensschwache Bezieher von pauschalem Kinderbetreuungsgeld können zusätzlich eine Beihilfe beantragen. 

    Achtung

    Für Bezieherinnen/Bezieher von einkommensabhängigem Kinderbetreuungsgeld gibt es keine Beihilfe!

    Die Höhe der Beihilfe beträgt 6,06 Euro pro Tag. Das sind ca. 181 Euro pro Monat. Es besteht (wie beim Kinderbetreuungsgeld auch) die Möglichkeit zum Zuverdienst. Detaillierte Informationen zum Zuverdienst finden sich im Kapitel "Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld − Zuverdienstmöglichkeiten".

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    • Alleinerziehende, wenn sie eine verbindliche Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass sie alleinstehend sind und nicht mehr als 8.100 Euro im Kalenderjahr verdienen (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro)

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    Als alleinstehend gelten Mütter/Väter, die ledig, geschieden oder verwitwet sind und in keiner Lebensgemeinschaft leben; weiters alleinstehende Mütter/Väter, deren getrennt von ihnen lebender Ehepartner/lebende Ehepartnerin nicht für den Unterhalt des Kindes sorgt.

    • Mütter und Väter, die verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft leben, wenn der beziehende Elternteil nicht mehr als 8.100 Euro (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro) und der zweite Elternteil nicht mehr als 18.000 Euro im Kalenderjahr verdient
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    Achtung

    Bezugsunterbrechungen jeglicher Art sowie ein abwechselnder Bezug durch beide Elternteile verlängern nicht den Bezug der Beihilfe. Bitte beachten Sie auch, dass die Beihilfe nicht gebührt, wenn das Kinderbetreuungsgeld wegen Wochengeldbezuges in voller Höhe ruht. Gegebenenfalls sollten Sie daher in Betracht ziehen, die Beihilfe erst ab Ende des Wochengeldbezuges zu beantragen.

    Zuständige Stelle

    Der Krankenversicherungsträger, bei dem Sie das Kinderbetreuungsgeld beantragen bzw. beantragt haben

    Verfahrensablauf

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld müssen Sie bei der zuständigen Kinderbetreuungsgeldstelle beantragen. Die Antragstellung hat schriftlich zu erfolgen. Das Antragsformular erhalten Sie bei der zuständigen Stelle oder am Ende dieser Seite. 

    Das Antragsformular muss ausgefüllt und unterschrieben bei der zuständigen Stelle eingereicht werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Kopie der Geburtsurkunde des Kindes
    • Bei einem alleinstehenden Elternteil: zusätzlich
      Kopie einer Urkunde, aus der die Personalien des anderen Elternteils hervorgehen, falls nicht bereits durch Geburtsurkunde abgedeckt (z.B. Urkunde über die Anerkennung der Vaterschaft, Scheidungsurkunde, Sterbeurkunde)
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    Kosten

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    Achtung

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    Die Höhe der Beihilfe beträgt 6,06 Euro pro Tag. Das sind ca. 181 Euro pro Monat. Es besteht (wie beim Kinderbetreuungsgeld auch) die Möglichkeit zum Zuverdienst. Detaillierte Informationen zum Zuverdienst finden sich im Kapitel "Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld − Zuverdienstmöglichkeiten".

    Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt, egal welche Konto-Variante gewählt wurde. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges. 

    Voraussetzungen

    Folgende Personengruppen haben, wenn sie ebenfalls einen Anspruch auf pauschales Kinderbetreuungsgeld haben und einkommensschwach sind (also die Beihilfen-Zuverdienstgrenze nicht überschreiten) einen Anspruch auf Gewährung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld:

    • Alleinerziehende, wenn sie eine verbindliche Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass sie alleinstehend sind und nicht mehr als 8.100 Euro im Kalenderjahr verdienen (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro)

    Hinweis

    Als alleinstehend gelten Mütter/Väter, die ledig, geschieden oder verwitwet sind und in keiner Lebensgemeinschaft leben; weiters alleinstehende Mütter/Väter, deren getrennt von ihnen lebender Ehepartner/lebende Ehepartnerin nicht für den Unterhalt des Kindes sorgt.

    • Mütter und Väter, die verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft leben, wenn der beziehende Elternteil nicht mehr als 8.100 Euro (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro) und der zweite Elternteil nicht mehr als 18.000 Euro im Kalenderjahr verdient
    • Adoptiv-/Pflegeeltern unter den gleichen Voraussetzungen wie die vorgenannten Gruppen, während des Bezugs von pauschalem Kinderbetreuungsgeld

    Fristen

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld kann frühestens gleichzeitig mit dem Kinderbetreuungsgeld beantragt werden. Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges.

    Achtung

    Bezugsunterbrechungen jeglicher Art sowie ein abwechselnder Bezug durch beide Elternteile verlängern nicht den Bezug der Beihilfe. Bitte beachten Sie auch, dass die Beihilfe nicht gebührt, wenn das Kinderbetreuungsgeld wegen Wochengeldbezuges in voller Höhe ruht. Gegebenenfalls sollten Sie daher in Betracht ziehen, die Beihilfe erst ab Ende des Wochengeldbezuges zu beantragen.

    Zuständige Stelle

    Der Krankenversicherungsträger, bei dem Sie das Kinderbetreuungsgeld beantragen bzw. beantragt haben

    Verfahrensablauf

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld müssen Sie bei der zuständigen Kinderbetreuungsgeldstelle beantragen. Die Antragstellung hat schriftlich zu erfolgen. Das Antragsformular erhalten Sie bei der zuständigen Stelle oder am Ende dieser Seite. 

    Das Antragsformular muss ausgefüllt und unterschrieben bei der zuständigen Stelle eingereicht werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Kopie der Geburtsurkunde des Kindes
    • Bei einem alleinstehenden Elternteil: zusätzlich
      Kopie einer Urkunde, aus der die Personalien des anderen Elternteils hervorgehen, falls nicht bereits durch Geburtsurkunde abgedeckt (z.B. Urkunde über die Anerkennung der Vaterschaft, Scheidungsurkunde, Sterbeurkunde)
      Kann eine solche Urkunde nicht vorgelegt werden, muss eine Erklärung über die Personalien des anderen Elternteils abgegeben werden.

    Kosten

    Die Beantragung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld ist kostenlos.

    Zusätzliche Informationen

    Sie können auch für bestimmte Zeiträume auf die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld verzichten. Der mögliche Vorteil liegt darin, dass die im Verzichtszeitraum erzielten Einkünfte bei der Berechnung des jährlichen Zuverdienstes außer Acht gelassen werden.

    Weitere Informationen zum Verzicht finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

    Weiterführender Link

    Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld (BKA)

    Rechtsgrundlagen

    Kinderbetreuungsgeldgesetz (KBGG)

    Zum Formular

    Kinderbetreuungsgeld – Beihilfe zum pauschalen KBG – Antrag

    Letzte Aktualisierung: 8. August 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundeskanzleramt

    Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld (Kinderbetreuungsgeld-Konto) – Antrag

    Allgemeine Informationen

    Einkommensschwache Bezieherinnen/einkommensschwache Bezieher von pauschalem Kinderbetreuungsgeld können zusätzlich eine Beihilfe beantragen. 

    Achtung

    Für Bezieherinnen/Bezieher von einkommensabhängigem Kinderbetreuungsgeld gibt es keine Beihilfe!

    Die Höhe der Beihilfe beträgt 6,06 Euro pro Tag. Das sind ca. 181 Euro pro Monat. Es besteht (wie beim Kinderbetreuungsgeld auch) die Möglichkeit zum Zuverdienst. Detaillierte Informationen zum Zuverdienst finden sich im Kapitel "Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld − Zuverdienstmöglichkeiten".

    Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt, egal welche Konto-Variante gewählt wurde. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges. 

    Voraussetzungen

    Folgende Personengruppen haben, wenn sie ebenfalls einen Anspruch auf pauschales Kinderbetreuungsgeld haben und einkommensschwach sind (also die Beihilfen-Zuverdienstgrenze nicht überschreiten) einen Anspruch auf Gewährung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld:

    • Alleinerziehende, wenn sie eine verbindliche Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass sie alleinstehend sind und nicht mehr als 8.100 Euro im Kalenderjahr verdienen (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro)

    Hinweis

    Als alleinstehend gelten Mütter/Väter, die ledig, geschieden oder verwitwet sind und in keiner Lebensgemeinschaft leben; weiters alleinstehende Mütter/Väter, deren getrennt von ihnen lebender Ehepartner/lebende Ehepartnerin nicht für den Unterhalt des Kindes sorgt.

    • Mütter und Väter, die verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft leben, wenn der beziehende Elternteil nicht mehr als 8.100 Euro (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro) und der zweite Elternteil nicht mehr als 18.000 Euro im Kalenderjahr verdient
    • Adoptiv-/Pflegeeltern unter den gleichen Voraussetzungen wie die vorgenannten Gruppen, während des Bezugs von pauschalem Kinderbetreuungsgeld

    Fristen

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld kann frühestens gleichzeitig mit dem Kinderbetreuungsgeld beantragt werden. Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges.

    Achtung

    Bezugsunterbrechungen jeglicher Art sowie ein abwechselnder Bezug durch beide Elternteile verlängern nicht den Bezug der Beihilfe. Bitte beachten Sie auch, dass die Beihilfe nicht gebührt, wenn das Kinderbetreuungsgeld wegen Wochengeldbezuges in voller Höhe ruht. Gegebenenfalls sollten Sie daher in Betracht ziehen, die Beihilfe erst ab Ende des Wochengeldbezuges zu beantragen.

    Zuständige Stelle

    Der Krankenversicherungsträger, bei dem Sie das Kinderbetreuungsgeld beantragen bzw. beantragt haben

    Verfahrensablauf

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld müssen Sie bei der zuständigen Kinderbetreuungsgeldstelle beantragen. Die Antragstellung hat schriftlich zu erfolgen. Das Antragsformular erhalten Sie bei der zuständigen Stelle oder am Ende dieser Seite. 

    Das Antragsformular muss ausgefüllt und unterschrieben bei der zuständigen Stelle eingereicht werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Kopie der Geburtsurkunde des Kindes
    • Bei einem alleinstehenden Elternteil: zusätzlich
      Kopie einer Urkunde, aus der die Personalien des anderen Elternteils hervorgehen, falls nicht bereits durch Geburtsurkunde abgedeckt (z.B. Urkunde über die Anerkennung der Vaterschaft, Scheidungsurkunde, Sterbeurkunde)
      Kann eine solche Urkunde nicht vorgelegt werden, muss eine Erklärung über die Personalien des anderen Elternteils abgegeben werden.

    Kosten

    Die Beantragung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld ist kostenlos.

    Zusätzliche Informationen

    Sie können auch für bestimmte Zeiträume auf die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld verzichten. Der mögliche Vorteil liegt darin, dass die im Verzichtszeitraum erzielten Einkünfte bei der Berechnung des jährlichen Zuverdienstes außer Acht gelassen werden.

    Weitere Informationen zum Verzicht finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

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    Allgemeine Informationen

    Einkommensschwache Bezieherinnen/einkommensschwache Bezieher von pauschalem Kinderbetreuungsgeld können zusätzlich eine Beihilfe beantragen. 

    Achtung

    Für Bezieherinnen/Bezieher von einkommensabhängigem Kinderbetreuungsgeld gibt es keine Beihilfe!

    Die Höhe der Beihilfe beträgt 6,06 Euro pro Tag. Das sind ca. 181 Euro pro Monat. Es besteht (wie beim Kinderbetreuungsgeld auch) die Möglichkeit zum Zuverdienst. Detaillierte Informationen zum Zuverdienst finden sich im Kapitel "Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld − Zuverdienstmöglichkeiten".

    Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt, egal welche Konto-Variante gewählt wurde. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges. 

    Voraussetzungen

    Folgende Personengruppen haben, wenn sie ebenfalls einen Anspruch auf pauschales Kinderbetreuungsgeld haben und einkommensschwach sind (also die Beihilfen-Zuverdienstgrenze nicht überschreiten) einen Anspruch auf Gewährung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld:

    • Alleinerziehende, wenn sie eine verbindliche Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass sie alleinstehend sind und nicht mehr als 8.100 Euro im Kalenderjahr verdienen (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro)

    Hinweis

    Als alleinstehend gelten Mütter/Väter, die ledig, geschieden oder verwitwet sind und in keiner Lebensgemeinschaft leben; weiters alleinstehende Mütter/Väter, deren getrennt von ihnen lebender Ehepartner/lebende Ehepartnerin nicht für den Unterhalt des Kindes sorgt.

    • Mütter und Väter, die verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft leben, wenn der beziehende Elternteil nicht mehr als 8.100 Euro (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro) und der zweite Elternteil nicht mehr als 18.000 Euro im Kalenderjahr verdient
    • Adoptiv-/Pflegeeltern unter den gleichen Voraussetzungen wie die vorgenannten Gruppen, während des Bezugs von pauschalem Kinderbetreuungsgeld

    Fristen

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld kann frühestens gleichzeitig mit dem Kinderbetreuungsgeld beantragt werden. Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges.

    Achtung

    Bezugsunterbrechungen jeglicher Art sowie ein abwechselnder Bezug durch beide Elternteile verlängern nicht den Bezug der Beihilfe. Bitte beachten Sie auch, dass die Beihilfe nicht gebührt, wenn das Kinderbetreuungsgeld wegen Wochengeldbezuges in voller Höhe ruht. Gegebenenfalls sollten Sie daher in Betracht ziehen, die Beihilfe erst ab Ende des Wochengeldbezuges zu beantragen.

    Zuständige Stelle

    Der Krankenversicherungsträger, bei dem Sie das Kinderbetreuungsgeld beantragen bzw. beantragt haben

    Verfahrensablauf

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld müssen Sie bei der zuständigen Kinderbetreuungsgeldstelle beantragen. Die Antragstellung hat schriftlich zu erfolgen. Das Antragsformular erhalten Sie bei der zuständigen Stelle oder am Ende dieser Seite. 

    Das Antragsformular muss ausgefüllt und unterschrieben bei der zuständigen Stelle eingereicht werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Kopie der Geburtsurkunde des Kindes
    • Bei einem alleinstehenden Elternteil: zusätzlich
      Kopie einer Urkunde, aus der die Personalien des anderen Elternteils hervorgehen, falls nicht bereits durch Geburtsurkunde abgedeckt (z.B. Urkunde über die Anerkennung der Vaterschaft, Scheidungsurkunde, Sterbeurkunde)
      Kann eine solche Urkunde nicht vorgelegt werden, muss eine Erklärung über die Personalien des anderen Elternteils abgegeben werden.

    Kosten

    Die Beantragung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld ist kostenlos.

    Zusätzliche Informationen

    Sie können auch für bestimmte Zeiträume auf die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld verzichten. Der mögliche Vorteil liegt darin, dass die im Verzichtszeitraum erzielten Einkünfte bei der Berechnung des jährlichen Zuverdienstes außer Acht gelassen werden.

    Weitere Informationen zum Verzicht finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

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    Rechtsgrundlagen

    Kinderbetreuungsgeldgesetz (KBGG)

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    Für den Inhalt verantwortlich: Bundeskanzleramt

    Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld (Kinderbetreuungsgeld-Konto) – Antrag

    Allgemeine Informationen

    Einkommensschwache Bezieherinnen/einkommensschwache Bezieher von pauschalem Kinderbetreuungsgeld können zusätzlich eine Beihilfe beantragen. 

    Achtung

    Für Bezieherinnen/Bezieher von einkommensabhängigem Kinderbetreuungsgeld gibt es keine Beihilfe!

    Die Höhe der Beihilfe beträgt 6,06 Euro pro Tag. Das sind ca. 181 Euro pro Monat. Es besteht (wie beim Kinderbetreuungsgeld auch) die Möglichkeit zum Zuverdienst. Detaillierte Informationen zum Zuverdienst finden sich im Kapitel "Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld − Zuverdienstmöglichkeiten".

    Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt, egal welche Konto-Variante gewählt wurde. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges. 

    Voraussetzungen

    Folgende Personengruppen haben, wenn sie ebenfalls einen Anspruch auf pauschales Kinderbetreuungsgeld haben und einkommensschwach sind (also die Beihilfen-Zuverdienstgrenze nicht überschreiten) einen Anspruch auf Gewährung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld:

    • Alleinerziehende, wenn sie eine verbindliche Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass sie alleinstehend sind und nicht mehr als 8.100 Euro im Kalenderjahr verdienen (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro)

    Hinweis

    Als alleinstehend gelten Mütter/Väter, die ledig, geschieden oder verwitwet sind und in keiner Lebensgemeinschaft leben; weiters alleinstehende Mütter/Väter, deren getrennt von ihnen lebender Ehepartner/lebende Ehepartnerin nicht für den Unterhalt des Kindes sorgt.

    • Mütter und Väter, die verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft leben, wenn der beziehende Elternteil nicht mehr als 8.100 Euro (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro) und der zweite Elternteil nicht mehr als 18.000 Euro im Kalenderjahr verdient
    • Adoptiv-/Pflegeeltern unter den gleichen Voraussetzungen wie die vorgenannten Gruppen, während des Bezugs von pauschalem Kinderbetreuungsgeld

    Fristen

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld kann frühestens gleichzeitig mit dem Kinderbetreuungsgeld beantragt werden. Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges.

    Achtung

    Bezugsunterbrechungen jeglicher Art sowie ein abwechselnder Bezug durch beide Elternteile verlängern nicht den Bezug der Beihilfe. Bitte beachten Sie auch, dass die Beihilfe nicht gebührt, wenn das Kinderbetreuungsgeld wegen Wochengeldbezuges in voller Höhe ruht. Gegebenenfalls sollten Sie daher in Betracht ziehen, die Beihilfe erst ab Ende des Wochengeldbezuges zu beantragen.

    Zuständige Stelle

    Der Krankenversicherungsträger, bei dem Sie das Kinderbetreuungsgeld beantragen bzw. beantragt haben

    Verfahrensablauf

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld müssen Sie bei der zuständigen Kinderbetreuungsgeldstelle beantragen. Die Antragstellung hat schriftlich zu erfolgen. Das Antragsformular erhalten Sie bei der zuständigen Stelle oder am Ende dieser Seite. 

    Das Antragsformular muss ausgefüllt und unterschrieben bei der zuständigen Stelle eingereicht werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Kopie der Geburtsurkunde des Kindes
    • Bei einem alleinstehenden Elternteil: zusätzlich
      Kopie einer Urkunde, aus der die Personalien des anderen Elternteils hervorgehen, falls nicht bereits durch Geburtsurkunde abgedeckt (z.B. Urkunde über die Anerkennung der Vaterschaft, Scheidungsurkunde, Sterbeurkunde)
      Kann eine solche Urkunde nicht vorgelegt werden, muss eine Erklärung über die Personalien des anderen Elternteils abgegeben werden.

    Kosten

    Die Beantragung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld ist kostenlos.

    Zusätzliche Informationen

    Sie können auch für bestimmte Zeiträume auf die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld verzichten. Der mögliche Vorteil liegt darin, dass die im Verzichtszeitraum erzielten Einkünfte bei der Berechnung des jährlichen Zuverdienstes außer Acht gelassen werden.

    Weitere Informationen zum Verzicht finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

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    Rechtsgrundlagen

    Kinderbetreuungsgeldgesetz (KBGG)

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    Letzte Aktualisierung: 8. August 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundeskanzleramt

    Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld (Kinderbetreuungsgeld-Konto) – Antrag

    Allgemeine Informationen

    Einkommensschwache Bezieherinnen/einkommensschwache Bezieher von pauschalem Kinderbetreuungsgeld können zusätzlich eine Beihilfe beantragen. 

    Achtung

    Für Bezieherinnen/Bezieher von einkommensabhängigem Kinderbetreuungsgeld gibt es keine Beihilfe!

    Die Höhe der Beihilfe beträgt 6,06 Euro pro Tag. Das sind ca. 181 Euro pro Monat. Es besteht (wie beim Kinderbetreuungsgeld auch) die Möglichkeit zum Zuverdienst. Detaillierte Informationen zum Zuverdienst finden sich im Kapitel "Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld − Zuverdienstmöglichkeiten".

    Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt, egal welche Konto-Variante gewählt wurde. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges. 

    Voraussetzungen

    Folgende Personengruppen haben, wenn sie ebenfalls einen Anspruch auf pauschales Kinderbetreuungsgeld haben und einkommensschwach sind (also die Beihilfen-Zuverdienstgrenze nicht überschreiten) einen Anspruch auf Gewährung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld:

    • Alleinerziehende, wenn sie eine verbindliche Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass sie alleinstehend sind und nicht mehr als 8.100 Euro im Kalenderjahr verdienen (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro)

    Hinweis

    Als alleinstehend gelten Mütter/Väter, die ledig, geschieden oder verwitwet sind und in keiner Lebensgemeinschaft leben; weiters alleinstehende Mütter/Väter, deren getrennt von ihnen lebender Ehepartner/lebende Ehepartnerin nicht für den Unterhalt des Kindes sorgt.

    • Mütter und Väter, die verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft leben, wenn der beziehende Elternteil nicht mehr als 8.100 Euro (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro) und der zweite Elternteil nicht mehr als 18.000 Euro im Kalenderjahr verdient
    • Adoptiv-/Pflegeeltern unter den gleichen Voraussetzungen wie die vorgenannten Gruppen, während des Bezugs von pauschalem Kinderbetreuungsgeld

    Fristen

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld kann frühestens gleichzeitig mit dem Kinderbetreuungsgeld beantragt werden. Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges.

    Achtung

    Bezugsunterbrechungen jeglicher Art sowie ein abwechselnder Bezug durch beide Elternteile verlängern nicht den Bezug der Beihilfe. Bitte beachten Sie auch, dass die Beihilfe nicht gebührt, wenn das Kinderbetreuungsgeld wegen Wochengeldbezuges in voller Höhe ruht. Gegebenenfalls sollten Sie daher in Betracht ziehen, die Beihilfe erst ab Ende des Wochengeldbezuges zu beantragen.

    Zuständige Stelle

    Der Krankenversicherungsträger, bei dem Sie das Kinderbetreuungsgeld beantragen bzw. beantragt haben

    Verfahrensablauf

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld müssen Sie bei der zuständigen Kinderbetreuungsgeldstelle beantragen. Die Antragstellung hat schriftlich zu erfolgen. Das Antragsformular erhalten Sie bei der zuständigen Stelle oder am Ende dieser Seite. 

    Das Antragsformular muss ausgefüllt und unterschrieben bei der zuständigen Stelle eingereicht werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Kopie der Geburtsurkunde des Kindes
    • Bei einem alleinstehenden Elternteil: zusätzlich
      Kopie einer Urkunde, aus der die Personalien des anderen Elternteils hervorgehen, falls nicht bereits durch Geburtsurkunde abgedeckt (z.B. Urkunde über die Anerkennung der Vaterschaft, Scheidungsurkunde, Sterbeurkunde)
      Kann eine solche Urkunde nicht vorgelegt werden, muss eine Erklärung über die Personalien des anderen Elternteils abgegeben werden.

    Kosten

    Die Beantragung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld ist kostenlos.

    Zusätzliche Informationen

    Sie können auch für bestimmte Zeiträume auf die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld verzichten. Der mögliche Vorteil liegt darin, dass die im Verzichtszeitraum erzielten Einkünfte bei der Berechnung des jährlichen Zuverdienstes außer Acht gelassen werden.

    Weitere Informationen zum Verzicht finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

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    Rechtsgrundlagen

    Kinderbetreuungsgeldgesetz (KBGG)

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    Kinderbetreuungsgeld – Beihilfe zum pauschalen KBG – Antrag

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    Für den Inhalt verantwortlich: Bundeskanzleramt

    Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld (Kinderbetreuungsgeld-Konto) – Antrag

    Allgemeine Informationen

    Einkommensschwache Bezieherinnen/einkommensschwache Bezieher von pauschalem Kinderbetreuungsgeld können zusätzlich eine Beihilfe beantragen. 

    Achtung

    Für Bezieherinnen/Bezieher von einkommensabhängigem Kinderbetreuungsgeld gibt es keine Beihilfe!

    Die Höhe der Beihilfe beträgt 6,06 Euro pro Tag. Das sind ca. 181 Euro pro Monat. Es besteht (wie beim Kinderbetreuungsgeld auch) die Möglichkeit zum Zuverdienst. Detaillierte Informationen zum Zuverdienst finden sich im Kapitel "Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld − Zuverdienstmöglichkeiten".

    Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt, egal welche Konto-Variante gewählt wurde. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges. 

    Voraussetzungen

    Folgende Personengruppen haben, wenn sie ebenfalls einen Anspruch auf pauschales Kinderbetreuungsgeld haben und einkommensschwach sind (also die Beihilfen-Zuverdienstgrenze nicht überschreiten) einen Anspruch auf Gewährung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld:

    • Alleinerziehende, wenn sie eine verbindliche Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass sie alleinstehend sind und nicht mehr als 8.100 Euro im Kalenderjahr verdienen (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro)

    Hinweis

    Als alleinstehend gelten Mütter/Väter, die ledig, geschieden oder verwitwet sind und in keiner Lebensgemeinschaft leben; weiters alleinstehende Mütter/Väter, deren getrennt von ihnen lebender Ehepartner/lebende Ehepartnerin nicht für den Unterhalt des Kindes sorgt.

    • Mütter und Väter, die verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft leben, wenn der beziehende Elternteil nicht mehr als 8.100 Euro (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro) und der zweite Elternteil nicht mehr als 18.000 Euro im Kalenderjahr verdient
    • Adoptiv-/Pflegeeltern unter den gleichen Voraussetzungen wie die vorgenannten Gruppen, während des Bezugs von pauschalem Kinderbetreuungsgeld

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    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld kann frühestens gleichzeitig mit dem Kinderbetreuungsgeld beantragt werden. Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges.

    Achtung

    Bezugsunterbrechungen jeglicher Art sowie ein abwechselnder Bezug durch beide Elternteile verlängern nicht den Bezug der Beihilfe. Bitte beachten Sie auch, dass die Beihilfe nicht gebührt, wenn das Kinderbetreuungsgeld wegen Wochengeldbezuges in voller Höhe ruht. Gegebenenfalls sollten Sie daher in Betracht ziehen, die Beihilfe erst ab Ende des Wochengeldbezuges zu beantragen.

    Zuständige Stelle

    Der Krankenversicherungsträger, bei dem Sie das Kinderbetreuungsgeld beantragen bzw. beantragt haben

    Verfahrensablauf

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld müssen Sie bei der zuständigen Kinderbetreuungsgeldstelle beantragen. Die Antragstellung hat schriftlich zu erfolgen. Das Antragsformular erhalten Sie bei der zuständigen Stelle oder am Ende dieser Seite. 

    Das Antragsformular muss ausgefüllt und unterschrieben bei der zuständigen Stelle eingereicht werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Kopie der Geburtsurkunde des Kindes
    • Bei einem alleinstehenden Elternteil: zusätzlich
      Kopie einer Urkunde, aus der die Personalien des anderen Elternteils hervorgehen, falls nicht bereits durch Geburtsurkunde abgedeckt (z.B. Urkunde über die Anerkennung der Vaterschaft, Scheidungsurkunde, Sterbeurkunde)
      Kann eine solche Urkunde nicht vorgelegt werden, muss eine Erklärung über die Personalien des anderen Elternteils abgegeben werden.

    Kosten

    Die Beantragung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld ist kostenlos.

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    Sie können auch für bestimmte Zeiträume auf die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld verzichten. Der mögliche Vorteil liegt darin, dass die im Verzichtszeitraum erzielten Einkünfte bei der Berechnung des jährlichen Zuverdienstes außer Acht gelassen werden.

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    Einkommensschwache Bezieherinnen/einkommensschwache Bezieher von pauschalem Kinderbetreuungsgeld können zusätzlich eine Beihilfe beantragen. 

    Achtung

    Für Bezieherinnen/Bezieher von einkommensabhängigem Kinderbetreuungsgeld gibt es keine Beihilfe!

    Die Höhe der Beihilfe beträgt 6,06 Euro pro Tag. Das sind ca. 181 Euro pro Monat. Es besteht (wie beim Kinderbetreuungsgeld auch) die Möglichkeit zum Zuverdienst. Detaillierte Informationen zum Zuverdienst finden sich im Kapitel "Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld − Zuverdienstmöglichkeiten".

    Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt, egal welche Konto-Variante gewählt wurde. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges. 

    Voraussetzungen

    Folgende Personengruppen haben, wenn sie ebenfalls einen Anspruch auf pauschales Kinderbetreuungsgeld haben und einkommensschwach sind (also die Beihilfen-Zuverdienstgrenze nicht überschreiten) einen Anspruch auf Gewährung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld:

    • Alleinerziehende, wenn sie eine verbindliche Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass sie alleinstehend sind und nicht mehr als 8.100 Euro im Kalenderjahr verdienen (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro)

    Hinweis

    Als alleinstehend gelten Mütter/Väter, die ledig, geschieden oder verwitwet sind und in keiner Lebensgemeinschaft leben; weiters alleinstehende Mütter/Väter, deren getrennt von ihnen lebender Ehepartner/lebende Ehepartnerin nicht für den Unterhalt des Kindes sorgt.

    • Mütter und Väter, die verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft leben, wenn der beziehende Elternteil nicht mehr als 8.100 Euro (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro) und der zweite Elternteil nicht mehr als 18.000 Euro im Kalenderjahr verdient
    • Adoptiv-/Pflegeeltern unter den gleichen Voraussetzungen wie die vorgenannten Gruppen, während des Bezugs von pauschalem Kinderbetreuungsgeld

    Fristen

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld kann frühestens gleichzeitig mit dem Kinderbetreuungsgeld beantragt werden. Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges.

    Achtung

    Bezugsunterbrechungen jeglicher Art sowie ein abwechselnder Bezug durch beide Elternteile verlängern nicht den Bezug der Beihilfe. Bitte beachten Sie auch, dass die Beihilfe nicht gebührt, wenn das Kinderbetreuungsgeld wegen Wochengeldbezuges in voller Höhe ruht. Gegebenenfalls sollten Sie daher in Betracht ziehen, die Beihilfe erst ab Ende des Wochengeldbezuges zu beantragen.

    Zuständige Stelle

    Der Krankenversicherungsträger, bei dem Sie das Kinderbetreuungsgeld beantragen bzw. beantragt haben

    Verfahrensablauf

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld müssen Sie bei der zuständigen Kinderbetreuungsgeldstelle beantragen. Die Antragstellung hat schriftlich zu erfolgen. Das Antragsformular erhalten Sie bei der zuständigen Stelle oder am Ende dieser Seite. 

    Das Antragsformular muss ausgefüllt und unterschrieben bei der zuständigen Stelle eingereicht werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Kopie der Geburtsurkunde des Kindes
    • Bei einem alleinstehenden Elternteil: zusätzlich
      Kopie einer Urkunde, aus der die Personalien des anderen Elternteils hervorgehen, falls nicht bereits durch Geburtsurkunde abgedeckt (z.B. Urkunde über die Anerkennung der Vaterschaft, Scheidungsurkunde, Sterbeurkunde)
      Kann eine solche Urkunde nicht vorgelegt werden, muss eine Erklärung über die Personalien des anderen Elternteils abgegeben werden.

    Kosten

    Die Beantragung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld ist kostenlos.

    Zusätzliche Informationen

    Sie können auch für bestimmte Zeiträume auf die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld verzichten. Der mögliche Vorteil liegt darin, dass die im Verzichtszeitraum erzielten Einkünfte bei der Berechnung des jährlichen Zuverdienstes außer Acht gelassen werden.

    Weitere Informationen zum Verzicht finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

    Weiterführender Link

    Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld (BKA)

    Rechtsgrundlagen

    Kinderbetreuungsgeldgesetz (KBGG)

    Zum Formular

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    Letzte Aktualisierung: 8. August 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundeskanzleramt

    Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld (Kinderbetreuungsgeld-Konto) – Antrag

    Allgemeine Informationen

    Einkommensschwache Bezieherinnen/einkommensschwache Bezieher von pauschalem Kinderbetreuungsgeld können zusätzlich eine Beihilfe beantragen. 

    Achtung

    Für Bezieherinnen/Bezieher von einkommensabhängigem Kinderbetreuungsgeld gibt es keine Beihilfe!

    Die Höhe der Beihilfe beträgt 6,06 Euro pro Tag. Das sind ca. 181 Euro pro Monat. Es besteht (wie beim Kinderbetreuungsgeld auch) die Möglichkeit zum Zuverdienst. Detaillierte Informationen zum Zuverdienst finden sich im Kapitel "Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld − Zuverdienstmöglichkeiten".

    Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt, egal welche Konto-Variante gewählt wurde. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges. 

    Voraussetzungen

    Folgende Personengruppen haben, wenn sie ebenfalls einen Anspruch auf pauschales Kinderbetreuungsgeld haben und einkommensschwach sind (also die Beihilfen-Zuverdienstgrenze nicht überschreiten) einen Anspruch auf Gewährung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld:

    • Alleinerziehende, wenn sie eine verbindliche Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass sie alleinstehend sind und nicht mehr als 8.100 Euro im Kalenderjahr verdienen (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro)

    Hinweis

    Als alleinstehend gelten Mütter/Väter, die ledig, geschieden oder verwitwet sind und in keiner Lebensgemeinschaft leben; weiters alleinstehende Mütter/Väter, deren getrennt von ihnen lebender Ehepartner/lebende Ehepartnerin nicht für den Unterhalt des Kindes sorgt.

    • Mütter und Väter, die verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft leben, wenn der beziehende Elternteil nicht mehr als 8.100 Euro (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro) und der zweite Elternteil nicht mehr als 18.000 Euro im Kalenderjahr verdient
    • Adoptiv-/Pflegeeltern unter den gleichen Voraussetzungen wie die vorgenannten Gruppen, während des Bezugs von pauschalem Kinderbetreuungsgeld

    Fristen

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld kann frühestens gleichzeitig mit dem Kinderbetreuungsgeld beantragt werden. Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges.

    Achtung

    Bezugsunterbrechungen jeglicher Art sowie ein abwechselnder Bezug durch beide Elternteile verlängern nicht den Bezug der Beihilfe. Bitte beachten Sie auch, dass die Beihilfe nicht gebührt, wenn das Kinderbetreuungsgeld wegen Wochengeldbezuges in voller Höhe ruht. Gegebenenfalls sollten Sie daher in Betracht ziehen, die Beihilfe erst ab Ende des Wochengeldbezuges zu beantragen.

    Zuständige Stelle

    Der Krankenversicherungsträger, bei dem Sie das Kinderbetreuungsgeld beantragen bzw. beantragt haben

    Verfahrensablauf

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld müssen Sie bei der zuständigen Kinderbetreuungsgeldstelle beantragen. Die Antragstellung hat schriftlich zu erfolgen. Das Antragsformular erhalten Sie bei der zuständigen Stelle oder am Ende dieser Seite. 

    Das Antragsformular muss ausgefüllt und unterschrieben bei der zuständigen Stelle eingereicht werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Kopie der Geburtsurkunde des Kindes
    • Bei einem alleinstehenden Elternteil: zusätzlich
      Kopie einer Urkunde, aus der die Personalien des anderen Elternteils hervorgehen, falls nicht bereits durch Geburtsurkunde abgedeckt (z.B. Urkunde über die Anerkennung der Vaterschaft, Scheidungsurkunde, Sterbeurkunde)
      Kann eine solche Urkunde nicht vorgelegt werden, muss eine Erklärung über die Personalien des anderen Elternteils abgegeben werden.

    Kosten

    Die Beantragung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld ist kostenlos.

    Zusätzliche Informationen

    Sie können auch für bestimmte Zeiträume auf die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld verzichten. Der mögliche Vorteil liegt darin, dass die im Verzichtszeitraum erzielten Einkünfte bei der Berechnung des jährlichen Zuverdienstes außer Acht gelassen werden.

    Weitere Informationen zum Verzicht finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

    Weiterführender Link

    Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld (BKA)

    Rechtsgrundlagen

    Kinderbetreuungsgeldgesetz (KBGG)

    Zum Formular

    Kinderbetreuungsgeld – Beihilfe zum pauschalen KBG – Antrag

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    Einkommensschwache Bezieherinnen/einkommensschwache Bezieher von pauschalem Kinderbetreuungsgeld können zusätzlich eine Beihilfe beantragen. 

    Achtung

    Für Bezieherinnen/Bezieher von einkommensabhängigem Kinderbetreuungsgeld gibt es keine Beihilfe!

    Die Höhe der Beihilfe beträgt 6,06 Euro pro Tag. Das sind ca. 181 Euro pro Monat. Es besteht (wie beim Kinderbetreuungsgeld auch) die Möglichkeit zum Zuverdienst. Detaillierte Informationen zum Zuverdienst finden sich im Kapitel "Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld − Zuverdienstmöglichkeiten".

    Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt, egal welche Konto-Variante gewählt wurde. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges. 

    Voraussetzungen

    Folgende Personengruppen haben, wenn sie ebenfalls einen Anspruch auf pauschales Kinderbetreuungsgeld haben und einkommensschwach sind (also die Beihilfen-Zuverdienstgrenze nicht überschreiten) einen Anspruch auf Gewährung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld:

    • Alleinerziehende, wenn sie eine verbindliche Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass sie alleinstehend sind und nicht mehr als 8.100 Euro im Kalenderjahr verdienen (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro)

    Hinweis

    Als alleinstehend gelten Mütter/Väter, die ledig, geschieden oder verwitwet sind und in keiner Lebensgemeinschaft leben; weiters alleinstehende Mütter/Väter, deren getrennt von ihnen lebender Ehepartner/lebende Ehepartnerin nicht für den Unterhalt des Kindes sorgt.

    • Mütter und Väter, die verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft leben, wenn der beziehende Elternteil nicht mehr als 8.100 Euro (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro) und der zweite Elternteil nicht mehr als 18.000 Euro im Kalenderjahr verdient
    • Adoptiv-/Pflegeeltern unter den gleichen Voraussetzungen wie die vorgenannten Gruppen, während des Bezugs von pauschalem Kinderbetreuungsgeld

    Fristen

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld kann frühestens gleichzeitig mit dem Kinderbetreuungsgeld beantragt werden. Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges.

    Achtung

    Bezugsunterbrechungen jeglicher Art sowie ein abwechselnder Bezug durch beide Elternteile verlängern nicht den Bezug der Beihilfe. Bitte beachten Sie auch, dass die Beihilfe nicht gebührt, wenn das Kinderbetreuungsgeld wegen Wochengeldbezuges in voller Höhe ruht. Gegebenenfalls sollten Sie daher in Betracht ziehen, die Beihilfe erst ab Ende des Wochengeldbezuges zu beantragen.

    Zuständige Stelle

    Der Krankenversicherungsträger, bei dem Sie das Kinderbetreuungsgeld beantragen bzw. beantragt haben

    Verfahrensablauf

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld müssen Sie bei der zuständigen Kinderbetreuungsgeldstelle beantragen. Die Antragstellung hat schriftlich zu erfolgen. Das Antragsformular erhalten Sie bei der zuständigen Stelle oder am Ende dieser Seite. 

    Das Antragsformular muss ausgefüllt und unterschrieben bei der zuständigen Stelle eingereicht werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Kopie der Geburtsurkunde des Kindes
    • Bei einem alleinstehenden Elternteil: zusätzlich
      Kopie einer Urkunde, aus der die Personalien des anderen Elternteils hervorgehen, falls nicht bereits durch Geburtsurkunde abgedeckt (z.B. Urkunde über die Anerkennung der Vaterschaft, Scheidungsurkunde, Sterbeurkunde)
      Kann eine solche Urkunde nicht vorgelegt werden, muss eine Erklärung über die Personalien des anderen Elternteils abgegeben werden.

    Kosten

    Die Beantragung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld ist kostenlos.

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    Sie können auch für bestimmte Zeiträume auf die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld verzichten. Der mögliche Vorteil liegt darin, dass die im Verzichtszeitraum erzielten Einkünfte bei der Berechnung des jährlichen Zuverdienstes außer Acht gelassen werden.

    Weitere Informationen zum Verzicht finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

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    Einkommensschwache Bezieherinnen/einkommensschwache Bezieher von pauschalem Kinderbetreuungsgeld können zusätzlich eine Beihilfe beantragen. 

    Achtung

    Für Bezieherinnen/Bezieher von einkommensabhängigem Kinderbetreuungsgeld gibt es keine Beihilfe!

    Die Höhe der Beihilfe beträgt 6,06 Euro pro Tag. Das sind ca. 181 Euro pro Monat. Es besteht (wie beim Kinderbetreuungsgeld auch) die Möglichkeit zum Zuverdienst. Detaillierte Informationen zum Zuverdienst finden sich im Kapitel "Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld − Zuverdienstmöglichkeiten".

    Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt, egal welche Konto-Variante gewählt wurde. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges. 

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    Folgende Personengruppen haben, wenn sie ebenfalls einen Anspruch auf pauschales Kinderbetreuungsgeld haben und einkommensschwach sind (also die Beihilfen-Zuverdienstgrenze nicht überschreiten) einen Anspruch auf Gewährung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld:

    • Alleinerziehende, wenn sie eine verbindliche Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass sie alleinstehend sind und nicht mehr als 8.100 Euro im Kalenderjahr verdienen (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro)

    Hinweis

    Als alleinstehend gelten Mütter/Väter, die ledig, geschieden oder verwitwet sind und in keiner Lebensgemeinschaft leben; weiters alleinstehende Mütter/Väter, deren getrennt von ihnen lebender Ehepartner/lebende Ehepartnerin nicht für den Unterhalt des Kindes sorgt.

    • Mütter und Väter, die verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft leben, wenn der beziehende Elternteil nicht mehr als 8.100 Euro (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro) und der zweite Elternteil nicht mehr als 18.000 Euro im Kalenderjahr verdient
    • Adoptiv-/Pflegeeltern unter den gleichen Voraussetzungen wie die vorgenannten Gruppen, während des Bezugs von pauschalem Kinderbetreuungsgeld

    Fristen

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld kann frühestens gleichzeitig mit dem Kinderbetreuungsgeld beantragt werden. Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges.

    Achtung

    Bezugsunterbrechungen jeglicher Art sowie ein abwechselnder Bezug durch beide Elternteile verlängern nicht den Bezug der Beihilfe. Bitte beachten Sie auch, dass die Beihilfe nicht gebührt, wenn das Kinderbetreuungsgeld wegen Wochengeldbezuges in voller Höhe ruht. Gegebenenfalls sollten Sie daher in Betracht ziehen, die Beihilfe erst ab Ende des Wochengeldbezuges zu beantragen.

    Zuständige Stelle

    Der Krankenversicherungsträger, bei dem Sie das Kinderbetreuungsgeld beantragen bzw. beantragt haben

    Verfahrensablauf

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld müssen Sie bei der zuständigen Kinderbetreuungsgeldstelle beantragen. Die Antragstellung hat schriftlich zu erfolgen. Das Antragsformular erhalten Sie bei der zuständigen Stelle oder am Ende dieser Seite. 

    Das Antragsformular muss ausgefüllt und unterschrieben bei der zuständigen Stelle eingereicht werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Kopie der Geburtsurkunde des Kindes
    • Bei einem alleinstehenden Elternteil: zusätzlich
      Kopie einer Urkunde, aus der die Personalien des anderen Elternteils hervorgehen, falls nicht bereits durch Geburtsurkunde abgedeckt (z.B. Urkunde über die Anerkennung der Vaterschaft, Scheidungsurkunde, Sterbeurkunde)
      Kann eine solche Urkunde nicht vorgelegt werden, muss eine Erklärung über die Personalien des anderen Elternteils abgegeben werden.

    Kosten

    Die Beantragung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld ist kostenlos.

    Zusätzliche Informationen

    Sie können auch für bestimmte Zeiträume auf die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld verzichten. Der mögliche Vorteil liegt darin, dass die im Verzichtszeitraum erzielten Einkünfte bei der Berechnung des jährlichen Zuverdienstes außer Acht gelassen werden.

    Weitere Informationen zum Verzicht finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

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    Rechtsgrundlagen

    Kinderbetreuungsgeldgesetz (KBGG)

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    Kinderbetreuungsgeld – Beihilfe zum pauschalen KBG – Antrag

    Letzte Aktualisierung: 8. August 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundeskanzleramt

    Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld (Kinderbetreuungsgeld-Konto) – Antrag

    Allgemeine Informationen

    Einkommensschwache Bezieherinnen/einkommensschwache Bezieher von pauschalem Kinderbetreuungsgeld können zusätzlich eine Beihilfe beantragen. 

    Achtung

    Für Bezieherinnen/Bezieher von einkommensabhängigem Kinderbetreuungsgeld gibt es keine Beihilfe!

    Die Höhe der Beihilfe beträgt 6,06 Euro pro Tag. Das sind ca. 181 Euro pro Monat. Es besteht (wie beim Kinderbetreuungsgeld auch) die Möglichkeit zum Zuverdienst. Detaillierte Informationen zum Zuverdienst finden sich im Kapitel "Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld − Zuverdienstmöglichkeiten".

    Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt, egal welche Konto-Variante gewählt wurde. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges. 

    Voraussetzungen

    Folgende Personengruppen haben, wenn sie ebenfalls einen Anspruch auf pauschales Kinderbetreuungsgeld haben und einkommensschwach sind (also die Beihilfen-Zuverdienstgrenze nicht überschreiten) einen Anspruch auf Gewährung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld:

    • Alleinerziehende, wenn sie eine verbindliche Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass sie alleinstehend sind und nicht mehr als 8.100 Euro im Kalenderjahr verdienen (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro)

    Hinweis

    Als alleinstehend gelten Mütter/Väter, die ledig, geschieden oder verwitwet sind und in keiner Lebensgemeinschaft leben; weiters alleinstehende Mütter/Väter, deren getrennt von ihnen lebender Ehepartner/lebende Ehepartnerin nicht für den Unterhalt des Kindes sorgt.

    • Mütter und Väter, die verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft leben, wenn der beziehende Elternteil nicht mehr als 8.100 Euro (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro) und der zweite Elternteil nicht mehr als 18.000 Euro im Kalenderjahr verdient
    • Adoptiv-/Pflegeeltern unter den gleichen Voraussetzungen wie die vorgenannten Gruppen, während des Bezugs von pauschalem Kinderbetreuungsgeld

    Fristen

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld kann frühestens gleichzeitig mit dem Kinderbetreuungsgeld beantragt werden. Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges.

    Achtung

    Bezugsunterbrechungen jeglicher Art sowie ein abwechselnder Bezug durch beide Elternteile verlängern nicht den Bezug der Beihilfe. Bitte beachten Sie auch, dass die Beihilfe nicht gebührt, wenn das Kinderbetreuungsgeld wegen Wochengeldbezuges in voller Höhe ruht. Gegebenenfalls sollten Sie daher in Betracht ziehen, die Beihilfe erst ab Ende des Wochengeldbezuges zu beantragen.

    Zuständige Stelle

    Der Krankenversicherungsträger, bei dem Sie das Kinderbetreuungsgeld beantragen bzw. beantragt haben

    Verfahrensablauf

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld müssen Sie bei der zuständigen Kinderbetreuungsgeldstelle beantragen. Die Antragstellung hat schriftlich zu erfolgen. Das Antragsformular erhalten Sie bei der zuständigen Stelle oder am Ende dieser Seite. 

    Das Antragsformular muss ausgefüllt und unterschrieben bei der zuständigen Stelle eingereicht werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Kopie der Geburtsurkunde des Kindes
    • Bei einem alleinstehenden Elternteil: zusätzlich
      Kopie einer Urkunde, aus der die Personalien des anderen Elternteils hervorgehen, falls nicht bereits durch Geburtsurkunde abgedeckt (z.B. Urkunde über die Anerkennung der Vaterschaft, Scheidungsurkunde, Sterbeurkunde)
      Kann eine solche Urkunde nicht vorgelegt werden, muss eine Erklärung über die Personalien des anderen Elternteils abgegeben werden.

    Kosten

    Die Beantragung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld ist kostenlos.

    Zusätzliche Informationen

    Sie können auch für bestimmte Zeiträume auf die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld verzichten. Der mögliche Vorteil liegt darin, dass die im Verzichtszeitraum erzielten Einkünfte bei der Berechnung des jährlichen Zuverdienstes außer Acht gelassen werden.

    Weitere Informationen zum Verzicht finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

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    Rechtsgrundlagen

    Kinderbetreuungsgeldgesetz (KBGG)

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    Letzte Aktualisierung: 8. August 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundeskanzleramt

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    Allgemeine Informationen

    Einkommensschwache Bezieherinnen/einkommensschwache Bezieher von pauschalem Kinderbetreuungsgeld können zusätzlich eine Beihilfe beantragen. 

    Achtung

    Für Bezieherinnen/Bezieher von einkommensabhängigem Kinderbetreuungsgeld gibt es keine Beihilfe!

    Die Höhe der Beihilfe beträgt 6,06 Euro pro Tag. Das sind ca. 181 Euro pro Monat. Es besteht (wie beim Kinderbetreuungsgeld auch) die Möglichkeit zum Zuverdienst. Detaillierte Informationen zum Zuverdienst finden sich im Kapitel "Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld − Zuverdienstmöglichkeiten".

    Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt, egal welche Konto-Variante gewählt wurde. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges. 

    Voraussetzungen

    Folgende Personengruppen haben, wenn sie ebenfalls einen Anspruch auf pauschales Kinderbetreuungsgeld haben und einkommensschwach sind (also die Beihilfen-Zuverdienstgrenze nicht überschreiten) einen Anspruch auf Gewährung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld:

    • Alleinerziehende, wenn sie eine verbindliche Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass sie alleinstehend sind und nicht mehr als 8.100 Euro im Kalenderjahr verdienen (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro)

    Hinweis

    Als alleinstehend gelten Mütter/Väter, die ledig, geschieden oder verwitwet sind und in keiner Lebensgemeinschaft leben; weiters alleinstehende Mütter/Väter, deren getrennt von ihnen lebender Ehepartner/lebende Ehepartnerin nicht für den Unterhalt des Kindes sorgt.

    • Mütter und Väter, die verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft leben, wenn der beziehende Elternteil nicht mehr als 8.100 Euro (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro) und der zweite Elternteil nicht mehr als 18.000 Euro im Kalenderjahr verdient
    • Adoptiv-/Pflegeeltern unter den gleichen Voraussetzungen wie die vorgenannten Gruppen, während des Bezugs von pauschalem Kinderbetreuungsgeld

    Fristen

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld kann frühestens gleichzeitig mit dem Kinderbetreuungsgeld beantragt werden. Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges.

    Achtung

    Bezugsunterbrechungen jeglicher Art sowie ein abwechselnder Bezug durch beide Elternteile verlängern nicht den Bezug der Beihilfe. Bitte beachten Sie auch, dass die Beihilfe nicht gebührt, wenn das Kinderbetreuungsgeld wegen Wochengeldbezuges in voller Höhe ruht. Gegebenenfalls sollten Sie daher in Betracht ziehen, die Beihilfe erst ab Ende des Wochengeldbezuges zu beantragen.

    Zuständige Stelle

    Der Krankenversicherungsträger, bei dem Sie das Kinderbetreuungsgeld beantragen bzw. beantragt haben

    Verfahrensablauf

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld müssen Sie bei der zuständigen Kinderbetreuungsgeldstelle beantragen. Die Antragstellung hat schriftlich zu erfolgen. Das Antragsformular erhalten Sie bei der zuständigen Stelle oder am Ende dieser Seite. 

    Das Antragsformular muss ausgefüllt und unterschrieben bei der zuständigen Stelle eingereicht werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Kopie der Geburtsurkunde des Kindes
    • Bei einem alleinstehenden Elternteil: zusätzlich
      Kopie einer Urkunde, aus der die Personalien des anderen Elternteils hervorgehen, falls nicht bereits durch Geburtsurkunde abgedeckt (z.B. Urkunde über die Anerkennung der Vaterschaft, Scheidungsurkunde, Sterbeurkunde)
      Kann eine solche Urkunde nicht vorgelegt werden, muss eine Erklärung über die Personalien des anderen Elternteils abgegeben werden.

    Kosten

    Die Beantragung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld ist kostenlos.

    Zusätzliche Informationen

    Sie können auch für bestimmte Zeiträume auf die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld verzichten. Der mögliche Vorteil liegt darin, dass die im Verzichtszeitraum erzielten Einkünfte bei der Berechnung des jährlichen Zuverdienstes außer Acht gelassen werden.

    Weitere Informationen zum Verzicht finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

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    Rechtsgrundlagen

    Kinderbetreuungsgeldgesetz (KBGG)

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    Letzte Aktualisierung: 8. August 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundeskanzleramt

    Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld (Kinderbetreuungsgeld-Konto) – Antrag

    Allgemeine Informationen

    Einkommensschwache Bezieherinnen/einkommensschwache Bezieher von pauschalem Kinderbetreuungsgeld können zusätzlich eine Beihilfe beantragen. 

    Achtung

    Für Bezieherinnen/Bezieher von einkommensabhängigem Kinderbetreuungsgeld gibt es keine Beihilfe!

    Die Höhe der Beihilfe beträgt 6,06 Euro pro Tag. Das sind ca. 181 Euro pro Monat. Es besteht (wie beim Kinderbetreuungsgeld auch) die Möglichkeit zum Zuverdienst. Detaillierte Informationen zum Zuverdienst finden sich im Kapitel "Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld − Zuverdienstmöglichkeiten".

    Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt, egal welche Konto-Variante gewählt wurde. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges. 

    Voraussetzungen

    Folgende Personengruppen haben, wenn sie ebenfalls einen Anspruch auf pauschales Kinderbetreuungsgeld haben und einkommensschwach sind (also die Beihilfen-Zuverdienstgrenze nicht überschreiten) einen Anspruch auf Gewährung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld:

    • Alleinerziehende, wenn sie eine verbindliche Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass sie alleinstehend sind und nicht mehr als 8.100 Euro im Kalenderjahr verdienen (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro)

    Hinweis

    Als alleinstehend gelten Mütter/Väter, die ledig, geschieden oder verwitwet sind und in keiner Lebensgemeinschaft leben; weiters alleinstehende Mütter/Väter, deren getrennt von ihnen lebender Ehepartner/lebende Ehepartnerin nicht für den Unterhalt des Kindes sorgt.

    • Mütter und Väter, die verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft leben, wenn der beziehende Elternteil nicht mehr als 8.100 Euro (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro) und der zweite Elternteil nicht mehr als 18.000 Euro im Kalenderjahr verdient
    • Adoptiv-/Pflegeeltern unter den gleichen Voraussetzungen wie die vorgenannten Gruppen, während des Bezugs von pauschalem Kinderbetreuungsgeld

    Fristen

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld kann frühestens gleichzeitig mit dem Kinderbetreuungsgeld beantragt werden. Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges.

    Achtung

    Bezugsunterbrechungen jeglicher Art sowie ein abwechselnder Bezug durch beide Elternteile verlängern nicht den Bezug der Beihilfe. Bitte beachten Sie auch, dass die Beihilfe nicht gebührt, wenn das Kinderbetreuungsgeld wegen Wochengeldbezuges in voller Höhe ruht. Gegebenenfalls sollten Sie daher in Betracht ziehen, die Beihilfe erst ab Ende des Wochengeldbezuges zu beantragen.

    Zuständige Stelle

    Der Krankenversicherungsträger, bei dem Sie das Kinderbetreuungsgeld beantragen bzw. beantragt haben

    Verfahrensablauf

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld müssen Sie bei der zuständigen Kinderbetreuungsgeldstelle beantragen. Die Antragstellung hat schriftlich zu erfolgen. Das Antragsformular erhalten Sie bei der zuständigen Stelle oder am Ende dieser Seite. 

    Das Antragsformular muss ausgefüllt und unterschrieben bei der zuständigen Stelle eingereicht werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Kopie der Geburtsurkunde des Kindes
    • Bei einem alleinstehenden Elternteil: zusätzlich
      Kopie einer Urkunde, aus der die Personalien des anderen Elternteils hervorgehen, falls nicht bereits durch Geburtsurkunde abgedeckt (z.B. Urkunde über die Anerkennung der Vaterschaft, Scheidungsurkunde, Sterbeurkunde)
      Kann eine solche Urkunde nicht vorgelegt werden, muss eine Erklärung über die Personalien des anderen Elternteils abgegeben werden.

    Kosten

    Die Beantragung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld ist kostenlos.

    Zusätzliche Informationen

    Sie können auch für bestimmte Zeiträume auf die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld verzichten. Der mögliche Vorteil liegt darin, dass die im Verzichtszeitraum erzielten Einkünfte bei der Berechnung des jährlichen Zuverdienstes außer Acht gelassen werden.

    Weitere Informationen zum Verzicht finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

    Weiterführender Link

    Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld (BKA)

    Rechtsgrundlagen

    Kinderbetreuungsgeldgesetz (KBGG)

    Zum Formular

    Kinderbetreuungsgeld – Beihilfe zum pauschalen KBG – Antrag

    Letzte Aktualisierung: 8. August 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundeskanzleramt

    Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld (Kinderbetreuungsgeld-Konto) – Antrag

    Allgemeine Informationen

    Einkommensschwache Bezieherinnen/einkommensschwache Bezieher von pauschalem Kinderbetreuungsgeld können zusätzlich eine Beihilfe beantragen. 

    Achtung

    Für Bezieherinnen/Bezieher von einkommensabhängigem Kinderbetreuungsgeld gibt es keine Beihilfe!

    Die Höhe der Beihilfe beträgt 6,06 Euro pro Tag. Das sind ca. 181 Euro pro Monat. Es besteht (wie beim Kinderbetreuungsgeld auch) die Möglichkeit zum Zuverdienst. Detaillierte Informationen zum Zuverdienst finden sich im Kapitel "Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld − Zuverdienstmöglichkeiten".

    Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt, egal welche Konto-Variante gewählt wurde. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges. 

    Voraussetzungen

    Folgende Personengruppen haben, wenn sie ebenfalls einen Anspruch auf pauschales Kinderbetreuungsgeld haben und einkommensschwach sind (also die Beihilfen-Zuverdienstgrenze nicht überschreiten) einen Anspruch auf Gewährung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld:

    • Alleinerziehende, wenn sie eine verbindliche Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass sie alleinstehend sind und nicht mehr als 8.100 Euro im Kalenderjahr verdienen (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro)

    Hinweis

    Als alleinstehend gelten Mütter/Väter, die ledig, geschieden oder verwitwet sind und in keiner Lebensgemeinschaft leben; weiters alleinstehende Mütter/Väter, deren getrennt von ihnen lebender Ehepartner/lebende Ehepartnerin nicht für den Unterhalt des Kindes sorgt.

    • Mütter und Väter, die verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft leben, wenn der beziehende Elternteil nicht mehr als 8.100 Euro (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro) und der zweite Elternteil nicht mehr als 18.000 Euro im Kalenderjahr verdient
    • Adoptiv-/Pflegeeltern unter den gleichen Voraussetzungen wie die vorgenannten Gruppen, während des Bezugs von pauschalem Kinderbetreuungsgeld

    Fristen

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld kann frühestens gleichzeitig mit dem Kinderbetreuungsgeld beantragt werden. Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges.

    Achtung

    Bezugsunterbrechungen jeglicher Art sowie ein abwechselnder Bezug durch beide Elternteile verlängern nicht den Bezug der Beihilfe. Bitte beachten Sie auch, dass die Beihilfe nicht gebührt, wenn das Kinderbetreuungsgeld wegen Wochengeldbezuges in voller Höhe ruht. Gegebenenfalls sollten Sie daher in Betracht ziehen, die Beihilfe erst ab Ende des Wochengeldbezuges zu beantragen.

    Zuständige Stelle

    Der Krankenversicherungsträger, bei dem Sie das Kinderbetreuungsgeld beantragen bzw. beantragt haben

    Verfahrensablauf

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld müssen Sie bei der zuständigen Kinderbetreuungsgeldstelle beantragen. Die Antragstellung hat schriftlich zu erfolgen. Das Antragsformular erhalten Sie bei der zuständigen Stelle oder am Ende dieser Seite. 

    Das Antragsformular muss ausgefüllt und unterschrieben bei der zuständigen Stelle eingereicht werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Kopie der Geburtsurkunde des Kindes
    • Bei einem alleinstehenden Elternteil: zusätzlich
      Kopie einer Urkunde, aus der die Personalien des anderen Elternteils hervorgehen, falls nicht bereits durch Geburtsurkunde abgedeckt (z.B. Urkunde über die Anerkennung der Vaterschaft, Scheidungsurkunde, Sterbeurkunde)
      Kann eine solche Urkunde nicht vorgelegt werden, muss eine Erklärung über die Personalien des anderen Elternteils abgegeben werden.

    Kosten

    Die Beantragung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld ist kostenlos.

    Zusätzliche Informationen

    Sie können auch für bestimmte Zeiträume auf die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld verzichten. Der mögliche Vorteil liegt darin, dass die im Verzichtszeitraum erzielten Einkünfte bei der Berechnung des jährlichen Zuverdienstes außer Acht gelassen werden.

    Weitere Informationen zum Verzicht finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

    Weiterführender Link

    Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld (BKA)

    Rechtsgrundlagen

    Kinderbetreuungsgeldgesetz (KBGG)

    Zum Formular

    Kinderbetreuungsgeld – Beihilfe zum pauschalen KBG – Antrag

    Letzte Aktualisierung: 8. August 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundeskanzleramt

    Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld (Kinderbetreuungsgeld-Konto) – Antrag

    Allgemeine Informationen

    Einkommensschwache Bezieherinnen/einkommensschwache Bezieher von pauschalem Kinderbetreuungsgeld können zusätzlich eine Beihilfe beantragen. 

    Achtung

    Für Bezieherinnen/Bezieher von einkommensabhängigem Kinderbetreuungsgeld gibt es keine Beihilfe!

    Die Höhe der Beihilfe beträgt 6,06 Euro pro Tag. Das sind ca. 181 Euro pro Monat. Es besteht (wie beim Kinderbetreuungsgeld auch) die Möglichkeit zum Zuverdienst. Detaillierte Informationen zum Zuverdienst finden sich im Kapitel "Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld − Zuverdienstmöglichkeiten".

    Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt, egal welche Konto-Variante gewählt wurde. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges. 

    Voraussetzungen

    Folgende Personengruppen haben, wenn sie ebenfalls einen Anspruch auf pauschales Kinderbetreuungsgeld haben und einkommensschwach sind (also die Beihilfen-Zuverdienstgrenze nicht überschreiten) einen Anspruch auf Gewährung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld:

    • Alleinerziehende, wenn sie eine verbindliche Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass sie alleinstehend sind und nicht mehr als 8.100 Euro im Kalenderjahr verdienen (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro)

    Hinweis

    Als alleinstehend gelten Mütter/Väter, die ledig, geschieden oder verwitwet sind und in keiner Lebensgemeinschaft leben; weiters alleinstehende Mütter/Väter, deren getrennt von ihnen lebender Ehepartner/lebende Ehepartnerin nicht für den Unterhalt des Kindes sorgt.

    • Mütter und Väter, die verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft leben, wenn der beziehende Elternteil nicht mehr als 8.100 Euro (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro) und der zweite Elternteil nicht mehr als 18.000 Euro im Kalenderjahr verdient
    • Adoptiv-/Pflegeeltern unter den gleichen Voraussetzungen wie die vorgenannten Gruppen, während des Bezugs von pauschalem Kinderbetreuungsgeld

    Fristen

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld kann frühestens gleichzeitig mit dem Kinderbetreuungsgeld beantragt werden. Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges.

    Achtung

    Bezugsunterbrechungen jeglicher Art sowie ein abwechselnder Bezug durch beide Elternteile verlängern nicht den Bezug der Beihilfe. Bitte beachten Sie auch, dass die Beihilfe nicht gebührt, wenn das Kinderbetreuungsgeld wegen Wochengeldbezuges in voller Höhe ruht. Gegebenenfalls sollten Sie daher in Betracht ziehen, die Beihilfe erst ab Ende des Wochengeldbezuges zu beantragen.

    Zuständige Stelle

    Der Krankenversicherungsträger, bei dem Sie das Kinderbetreuungsgeld beantragen bzw. beantragt haben

    Verfahrensablauf

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld müssen Sie bei der zuständigen Kinderbetreuungsgeldstelle beantragen. Die Antragstellung hat schriftlich zu erfolgen. Das Antragsformular erhalten Sie bei der zuständigen Stelle oder am Ende dieser Seite. 

    Das Antragsformular muss ausgefüllt und unterschrieben bei der zuständigen Stelle eingereicht werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Kopie der Geburtsurkunde des Kindes
    • Bei einem alleinstehenden Elternteil: zusätzlich
      Kopie einer Urkunde, aus der die Personalien des anderen Elternteils hervorgehen, falls nicht bereits durch Geburtsurkunde abgedeckt (z.B. Urkunde über die Anerkennung der Vaterschaft, Scheidungsurkunde, Sterbeurkunde)
      Kann eine solche Urkunde nicht vorgelegt werden, muss eine Erklärung über die Personalien des anderen Elternteils abgegeben werden.

    Kosten

    Die Beantragung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld ist kostenlos.

    Zusätzliche Informationen

    Sie können auch für bestimmte Zeiträume auf die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld verzichten. Der mögliche Vorteil liegt darin, dass die im Verzichtszeitraum erzielten Einkünfte bei der Berechnung des jährlichen Zuverdienstes außer Acht gelassen werden.

    Weitere Informationen zum Verzicht finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

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    Allgemeine Informationen

    Einkommensschwache Bezieherinnen/einkommensschwache Bezieher von pauschalem Kinderbetreuungsgeld können zusätzlich eine Beihilfe beantragen. 

    Achtung

    Für Bezieherinnen/Bezieher von einkommensabhängigem Kinderbetreuungsgeld gibt es keine Beihilfe!

    Die Höhe der Beihilfe beträgt 6,06 Euro pro Tag. Das sind ca. 181 Euro pro Monat. Es besteht (wie beim Kinderbetreuungsgeld auch) die Möglichkeit zum Zuverdienst. Detaillierte Informationen zum Zuverdienst finden sich im Kapitel "Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld − Zuverdienstmöglichkeiten".

    Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt, egal welche Konto-Variante gewählt wurde. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges. 

    Voraussetzungen

    Folgende Personengruppen haben, wenn sie ebenfalls einen Anspruch auf pauschales Kinderbetreuungsgeld haben und einkommensschwach sind (also die Beihilfen-Zuverdienstgrenze nicht überschreiten) einen Anspruch auf Gewährung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld:

    • Alleinerziehende, wenn sie eine verbindliche Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass sie alleinstehend sind und nicht mehr als 8.100 Euro im Kalenderjahr verdienen (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro)

    Hinweis

    Als alleinstehend gelten Mütter/Väter, die ledig, geschieden oder verwitwet sind und in keiner Lebensgemeinschaft leben; weiters alleinstehende Mütter/Väter, deren getrennt von ihnen lebender Ehepartner/lebende Ehepartnerin nicht für den Unterhalt des Kindes sorgt.

    • Mütter und Väter, die verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft leben, wenn der beziehende Elternteil nicht mehr als 8.100 Euro (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro) und der zweite Elternteil nicht mehr als 18.000 Euro im Kalenderjahr verdient
    • Adoptiv-/Pflegeeltern unter den gleichen Voraussetzungen wie die vorgenannten Gruppen, während des Bezugs von pauschalem Kinderbetreuungsgeld

    Fristen

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld kann frühestens gleichzeitig mit dem Kinderbetreuungsgeld beantragt werden. Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges.

    Achtung

    Bezugsunterbrechungen jeglicher Art sowie ein abwechselnder Bezug durch beide Elternteile verlängern nicht den Bezug der Beihilfe. Bitte beachten Sie auch, dass die Beihilfe nicht gebührt, wenn das Kinderbetreuungsgeld wegen Wochengeldbezuges in voller Höhe ruht. Gegebenenfalls sollten Sie daher in Betracht ziehen, die Beihilfe erst ab Ende des Wochengeldbezuges zu beantragen.

    Zuständige Stelle

    Der Krankenversicherungsträger, bei dem Sie das Kinderbetreuungsgeld beantragen bzw. beantragt haben

    Verfahrensablauf

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld müssen Sie bei der zuständigen Kinderbetreuungsgeldstelle beantragen. Die Antragstellung hat schriftlich zu erfolgen. Das Antragsformular erhalten Sie bei der zuständigen Stelle oder am Ende dieser Seite. 

    Das Antragsformular muss ausgefüllt und unterschrieben bei der zuständigen Stelle eingereicht werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Kopie der Geburtsurkunde des Kindes
    • Bei einem alleinstehenden Elternteil: zusätzlich
      Kopie einer Urkunde, aus der die Personalien des anderen Elternteils hervorgehen, falls nicht bereits durch Geburtsurkunde abgedeckt (z.B. Urkunde über die Anerkennung der Vaterschaft, Scheidungsurkunde, Sterbeurkunde)
      Kann eine solche Urkunde nicht vorgelegt werden, muss eine Erklärung über die Personalien des anderen Elternteils abgegeben werden.

    Kosten

    Die Beantragung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld ist kostenlos.

    Zusätzliche Informationen

    Sie können auch für bestimmte Zeiträume auf die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld verzichten. Der mögliche Vorteil liegt darin, dass die im Verzichtszeitraum erzielten Einkünfte bei der Berechnung des jährlichen Zuverdienstes außer Acht gelassen werden.

    Weitere Informationen zum Verzicht finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

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    Rechtsgrundlagen

    Kinderbetreuungsgeldgesetz (KBGG)

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    Für den Inhalt verantwortlich: Bundeskanzleramt

    Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld (Kinderbetreuungsgeld-Konto) – Antrag

    Allgemeine Informationen

    Einkommensschwache Bezieherinnen/einkommensschwache Bezieher von pauschalem Kinderbetreuungsgeld können zusätzlich eine Beihilfe beantragen. 

    Achtung

    Für Bezieherinnen/Bezieher von einkommensabhängigem Kinderbetreuungsgeld gibt es keine Beihilfe!

    Die Höhe der Beihilfe beträgt 6,06 Euro pro Tag. Das sind ca. 181 Euro pro Monat. Es besteht (wie beim Kinderbetreuungsgeld auch) die Möglichkeit zum Zuverdienst. Detaillierte Informationen zum Zuverdienst finden sich im Kapitel "Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld − Zuverdienstmöglichkeiten".

    Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt, egal welche Konto-Variante gewählt wurde. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges. 

    Voraussetzungen

    Folgende Personengruppen haben, wenn sie ebenfalls einen Anspruch auf pauschales Kinderbetreuungsgeld haben und einkommensschwach sind (also die Beihilfen-Zuverdienstgrenze nicht überschreiten) einen Anspruch auf Gewährung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld:

    • Alleinerziehende, wenn sie eine verbindliche Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass sie alleinstehend sind und nicht mehr als 8.100 Euro im Kalenderjahr verdienen (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro)

    Hinweis

    Als alleinstehend gelten Mütter/Väter, die ledig, geschieden oder verwitwet sind und in keiner Lebensgemeinschaft leben; weiters alleinstehende Mütter/Väter, deren getrennt von ihnen lebender Ehepartner/lebende Ehepartnerin nicht für den Unterhalt des Kindes sorgt.

    • Mütter und Väter, die verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft leben, wenn der beziehende Elternteil nicht mehr als 8.100 Euro (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro) und der zweite Elternteil nicht mehr als 18.000 Euro im Kalenderjahr verdient
    • Adoptiv-/Pflegeeltern unter den gleichen Voraussetzungen wie die vorgenannten Gruppen, während des Bezugs von pauschalem Kinderbetreuungsgeld

    Fristen

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld kann frühestens gleichzeitig mit dem Kinderbetreuungsgeld beantragt werden. Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges.

    Achtung

    Bezugsunterbrechungen jeglicher Art sowie ein abwechselnder Bezug durch beide Elternteile verlängern nicht den Bezug der Beihilfe. Bitte beachten Sie auch, dass die Beihilfe nicht gebührt, wenn das Kinderbetreuungsgeld wegen Wochengeldbezuges in voller Höhe ruht. Gegebenenfalls sollten Sie daher in Betracht ziehen, die Beihilfe erst ab Ende des Wochengeldbezuges zu beantragen.

    Zuständige Stelle

    Der Krankenversicherungsträger, bei dem Sie das Kinderbetreuungsgeld beantragen bzw. beantragt haben

    Verfahrensablauf

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld müssen Sie bei der zuständigen Kinderbetreuungsgeldstelle beantragen. Die Antragstellung hat schriftlich zu erfolgen. Das Antragsformular erhalten Sie bei der zuständigen Stelle oder am Ende dieser Seite. 

    Das Antragsformular muss ausgefüllt und unterschrieben bei der zuständigen Stelle eingereicht werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Kopie der Geburtsurkunde des Kindes
    • Bei einem alleinstehenden Elternteil: zusätzlich
      Kopie einer Urkunde, aus der die Personalien des anderen Elternteils hervorgehen, falls nicht bereits durch Geburtsurkunde abgedeckt (z.B. Urkunde über die Anerkennung der Vaterschaft, Scheidungsurkunde, Sterbeurkunde)
      Kann eine solche Urkunde nicht vorgelegt werden, muss eine Erklärung über die Personalien des anderen Elternteils abgegeben werden.

    Kosten

    Die Beantragung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld ist kostenlos.

    Zusätzliche Informationen

    Sie können auch für bestimmte Zeiträume auf die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld verzichten. Der mögliche Vorteil liegt darin, dass die im Verzichtszeitraum erzielten Einkünfte bei der Berechnung des jährlichen Zuverdienstes außer Acht gelassen werden.

    Weitere Informationen zum Verzicht finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

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    Rechtsgrundlagen

    Kinderbetreuungsgeldgesetz (KBGG)

    Zum Formular

    Kinderbetreuungsgeld – Beihilfe zum pauschalen KBG – Antrag

    Letzte Aktualisierung: 8. August 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundeskanzleramt

    Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld (Kinderbetreuungsgeld-Konto) – Antrag

    Allgemeine Informationen

    Einkommensschwache Bezieherinnen/einkommensschwache Bezieher von pauschalem Kinderbetreuungsgeld können zusätzlich eine Beihilfe beantragen. 

    Achtung

    Für Bezieherinnen/Bezieher von einkommensabhängigem Kinderbetreuungsgeld gibt es keine Beihilfe!

    Die Höhe der Beihilfe beträgt 6,06 Euro pro Tag. Das sind ca. 181 Euro pro Monat. Es besteht (wie beim Kinderbetreuungsgeld auch) die Möglichkeit zum Zuverdienst. Detaillierte Informationen zum Zuverdienst finden sich im Kapitel "Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld − Zuverdienstmöglichkeiten".

    Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt, egal welche Konto-Variante gewählt wurde. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges. 

    Voraussetzungen

    Folgende Personengruppen haben, wenn sie ebenfalls einen Anspruch auf pauschales Kinderbetreuungsgeld haben und einkommensschwach sind (also die Beihilfen-Zuverdienstgrenze nicht überschreiten) einen Anspruch auf Gewährung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld:

    • Alleinerziehende, wenn sie eine verbindliche Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass sie alleinstehend sind und nicht mehr als 8.100 Euro im Kalenderjahr verdienen (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro)

    Hinweis

    Als alleinstehend gelten Mütter/Väter, die ledig, geschieden oder verwitwet sind und in keiner Lebensgemeinschaft leben; weiters alleinstehende Mütter/Väter, deren getrennt von ihnen lebender Ehepartner/lebende Ehepartnerin nicht für den Unterhalt des Kindes sorgt.

    • Mütter und Väter, die verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft leben, wenn der beziehende Elternteil nicht mehr als 8.100 Euro (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro) und der zweite Elternteil nicht mehr als 18.000 Euro im Kalenderjahr verdient
    • Adoptiv-/Pflegeeltern unter den gleichen Voraussetzungen wie die vorgenannten Gruppen, während des Bezugs von pauschalem Kinderbetreuungsgeld

    Fristen

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld kann frühestens gleichzeitig mit dem Kinderbetreuungsgeld beantragt werden. Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges.

    Achtung

    Bezugsunterbrechungen jeglicher Art sowie ein abwechselnder Bezug durch beide Elternteile verlängern nicht den Bezug der Beihilfe. Bitte beachten Sie auch, dass die Beihilfe nicht gebührt, wenn das Kinderbetreuungsgeld wegen Wochengeldbezuges in voller Höhe ruht. Gegebenenfalls sollten Sie daher in Betracht ziehen, die Beihilfe erst ab Ende des Wochengeldbezuges zu beantragen.

    Zuständige Stelle

    Der Krankenversicherungsträger, bei dem Sie das Kinderbetreuungsgeld beantragen bzw. beantragt haben

    Verfahrensablauf

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld müssen Sie bei der zuständigen Kinderbetreuungsgeldstelle beantragen. Die Antragstellung hat schriftlich zu erfolgen. Das Antragsformular erhalten Sie bei der zuständigen Stelle oder am Ende dieser Seite. 

    Das Antragsformular muss ausgefüllt und unterschrieben bei der zuständigen Stelle eingereicht werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Kopie der Geburtsurkunde des Kindes
    • Bei einem alleinstehenden Elternteil: zusätzlich
      Kopie einer Urkunde, aus der die Personalien des anderen Elternteils hervorgehen, falls nicht bereits durch Geburtsurkunde abgedeckt (z.B. Urkunde über die Anerkennung der Vaterschaft, Scheidungsurkunde, Sterbeurkunde)
      Kann eine solche Urkunde nicht vorgelegt werden, muss eine Erklärung über die Personalien des anderen Elternteils abgegeben werden.

    Kosten

    Die Beantragung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld ist kostenlos.

    Zusätzliche Informationen

    Sie können auch für bestimmte Zeiträume auf die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld verzichten. Der mögliche Vorteil liegt darin, dass die im Verzichtszeitraum erzielten Einkünfte bei der Berechnung des jährlichen Zuverdienstes außer Acht gelassen werden.

    Weitere Informationen zum Verzicht finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

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    Rechtsgrundlagen

    Kinderbetreuungsgeldgesetz (KBGG)

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    Kinderbetreuungsgeld – Beihilfe zum pauschalen KBG – Antrag

    Letzte Aktualisierung: 8. August 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundeskanzleramt

    Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld (Kinderbetreuungsgeld-Konto) – Antrag

    Allgemeine Informationen

    Einkommensschwache Bezieherinnen/einkommensschwache Bezieher von pauschalem Kinderbetreuungsgeld können zusätzlich eine Beihilfe beantragen. 

    Achtung

    Für Bezieherinnen/Bezieher von einkommensabhängigem Kinderbetreuungsgeld gibt es keine Beihilfe!

    Die Höhe der Beihilfe beträgt 6,06 Euro pro Tag. Das sind ca. 181 Euro pro Monat. Es besteht (wie beim Kinderbetreuungsgeld auch) die Möglichkeit zum Zuverdienst. Detaillierte Informationen zum Zuverdienst finden sich im Kapitel "Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld − Zuverdienstmöglichkeiten".

    Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt, egal welche Konto-Variante gewählt wurde. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges. 

    Voraussetzungen

    Folgende Personengruppen haben, wenn sie ebenfalls einen Anspruch auf pauschales Kinderbetreuungsgeld haben und einkommensschwach sind (also die Beihilfen-Zuverdienstgrenze nicht überschreiten) einen Anspruch auf Gewährung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld:

    • Alleinerziehende, wenn sie eine verbindliche Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass sie alleinstehend sind und nicht mehr als 8.100 Euro im Kalenderjahr verdienen (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro)

    Hinweis

    Als alleinstehend gelten Mütter/Väter, die ledig, geschieden oder verwitwet sind und in keiner Lebensgemeinschaft leben; weiters alleinstehende Mütter/Väter, deren getrennt von ihnen lebender Ehepartner/lebende Ehepartnerin nicht für den Unterhalt des Kindes sorgt.

    • Mütter und Väter, die verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft leben, wenn der beziehende Elternteil nicht mehr als 8.100 Euro (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro) und der zweite Elternteil nicht mehr als 18.000 Euro im Kalenderjahr verdient
    • Adoptiv-/Pflegeeltern unter den gleichen Voraussetzungen wie die vorgenannten Gruppen, während des Bezugs von pauschalem Kinderbetreuungsgeld

    Fristen

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld kann frühestens gleichzeitig mit dem Kinderbetreuungsgeld beantragt werden. Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges.

    Achtung

    Bezugsunterbrechungen jeglicher Art sowie ein abwechselnder Bezug durch beide Elternteile verlängern nicht den Bezug der Beihilfe. Bitte beachten Sie auch, dass die Beihilfe nicht gebührt, wenn das Kinderbetreuungsgeld wegen Wochengeldbezuges in voller Höhe ruht. Gegebenenfalls sollten Sie daher in Betracht ziehen, die Beihilfe erst ab Ende des Wochengeldbezuges zu beantragen.

    Zuständige Stelle

    Der Krankenversicherungsträger, bei dem Sie das Kinderbetreuungsgeld beantragen bzw. beantragt haben

    Verfahrensablauf

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld müssen Sie bei der zuständigen Kinderbetreuungsgeldstelle beantragen. Die Antragstellung hat schriftlich zu erfolgen. Das Antragsformular erhalten Sie bei der zuständigen Stelle oder am Ende dieser Seite. 

    Das Antragsformular muss ausgefüllt und unterschrieben bei der zuständigen Stelle eingereicht werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Kopie der Geburtsurkunde des Kindes
    • Bei einem alleinstehenden Elternteil: zusätzlich
      Kopie einer Urkunde, aus der die Personalien des anderen Elternteils hervorgehen, falls nicht bereits durch Geburtsurkunde abgedeckt (z.B. Urkunde über die Anerkennung der Vaterschaft, Scheidungsurkunde, Sterbeurkunde)
      Kann eine solche Urkunde nicht vorgelegt werden, muss eine Erklärung über die Personalien des anderen Elternteils abgegeben werden.

    Kosten

    Die Beantragung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld ist kostenlos.

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    Sie können auch für bestimmte Zeiträume auf die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld verzichten. Der mögliche Vorteil liegt darin, dass die im Verzichtszeitraum erzielten Einkünfte bei der Berechnung des jährlichen Zuverdienstes außer Acht gelassen werden.

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    Einkommensschwache Bezieherinnen/einkommensschwache Bezieher von pauschalem Kinderbetreuungsgeld können zusätzlich eine Beihilfe beantragen. 

    Achtung

    Für Bezieherinnen/Bezieher von einkommensabhängigem Kinderbetreuungsgeld gibt es keine Beihilfe!

    Die Höhe der Beihilfe beträgt 6,06 Euro pro Tag. Das sind ca. 181 Euro pro Monat. Es besteht (wie beim Kinderbetreuungsgeld auch) die Möglichkeit zum Zuverdienst. Detaillierte Informationen zum Zuverdienst finden sich im Kapitel "Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld − Zuverdienstmöglichkeiten".

    Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt, egal welche Konto-Variante gewählt wurde. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges. 

    Voraussetzungen

    Folgende Personengruppen haben, wenn sie ebenfalls einen Anspruch auf pauschales Kinderbetreuungsgeld haben und einkommensschwach sind (also die Beihilfen-Zuverdienstgrenze nicht überschreiten) einen Anspruch auf Gewährung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld:

    • Alleinerziehende, wenn sie eine verbindliche Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass sie alleinstehend sind und nicht mehr als 8.100 Euro im Kalenderjahr verdienen (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro)

    Hinweis

    Als alleinstehend gelten Mütter/Väter, die ledig, geschieden oder verwitwet sind und in keiner Lebensgemeinschaft leben; weiters alleinstehende Mütter/Väter, deren getrennt von ihnen lebender Ehepartner/lebende Ehepartnerin nicht für den Unterhalt des Kindes sorgt.

    • Mütter und Väter, die verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft leben, wenn der beziehende Elternteil nicht mehr als 8.100 Euro (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro) und der zweite Elternteil nicht mehr als 18.000 Euro im Kalenderjahr verdient
    • Adoptiv-/Pflegeeltern unter den gleichen Voraussetzungen wie die vorgenannten Gruppen, während des Bezugs von pauschalem Kinderbetreuungsgeld

    Fristen

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld kann frühestens gleichzeitig mit dem Kinderbetreuungsgeld beantragt werden. Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges.

    Achtung

    Bezugsunterbrechungen jeglicher Art sowie ein abwechselnder Bezug durch beide Elternteile verlängern nicht den Bezug der Beihilfe. Bitte beachten Sie auch, dass die Beihilfe nicht gebührt, wenn das Kinderbetreuungsgeld wegen Wochengeldbezuges in voller Höhe ruht. Gegebenenfalls sollten Sie daher in Betracht ziehen, die Beihilfe erst ab Ende des Wochengeldbezuges zu beantragen.

    Zuständige Stelle

    Der Krankenversicherungsträger, bei dem Sie das Kinderbetreuungsgeld beantragen bzw. beantragt haben

    Verfahrensablauf

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld müssen Sie bei der zuständigen Kinderbetreuungsgeldstelle beantragen. Die Antragstellung hat schriftlich zu erfolgen. Das Antragsformular erhalten Sie bei der zuständigen Stelle oder am Ende dieser Seite. 

    Das Antragsformular muss ausgefüllt und unterschrieben bei der zuständigen Stelle eingereicht werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Kopie der Geburtsurkunde des Kindes
    • Bei einem alleinstehenden Elternteil: zusätzlich
      Kopie einer Urkunde, aus der die Personalien des anderen Elternteils hervorgehen, falls nicht bereits durch Geburtsurkunde abgedeckt (z.B. Urkunde über die Anerkennung der Vaterschaft, Scheidungsurkunde, Sterbeurkunde)
      Kann eine solche Urkunde nicht vorgelegt werden, muss eine Erklärung über die Personalien des anderen Elternteils abgegeben werden.

    Kosten

    Die Beantragung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld ist kostenlos.

    Zusätzliche Informationen

    Sie können auch für bestimmte Zeiträume auf die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld verzichten. Der mögliche Vorteil liegt darin, dass die im Verzichtszeitraum erzielten Einkünfte bei der Berechnung des jährlichen Zuverdienstes außer Acht gelassen werden.

    Weitere Informationen zum Verzicht finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

    Weiterführender Link

    Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld (BKA)

    Rechtsgrundlagen

    Kinderbetreuungsgeldgesetz (KBGG)

    Zum Formular

    Kinderbetreuungsgeld – Beihilfe zum pauschalen KBG – Antrag

    Letzte Aktualisierung: 8. August 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundeskanzleramt

    Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld (Kinderbetreuungsgeld-Konto) – Antrag

    Allgemeine Informationen

    Einkommensschwache Bezieherinnen/einkommensschwache Bezieher von pauschalem Kinderbetreuungsgeld können zusätzlich eine Beihilfe beantragen. 

    Achtung

    Für Bezieherinnen/Bezieher von einkommensabhängigem Kinderbetreuungsgeld gibt es keine Beihilfe!

    Die Höhe der Beihilfe beträgt 6,06 Euro pro Tag. Das sind ca. 181 Euro pro Monat. Es besteht (wie beim Kinderbetreuungsgeld auch) die Möglichkeit zum Zuverdienst. Detaillierte Informationen zum Zuverdienst finden sich im Kapitel "Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld − Zuverdienstmöglichkeiten".

    Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt, egal welche Konto-Variante gewählt wurde. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges. 

    Voraussetzungen

    Folgende Personengruppen haben, wenn sie ebenfalls einen Anspruch auf pauschales Kinderbetreuungsgeld haben und einkommensschwach sind (also die Beihilfen-Zuverdienstgrenze nicht überschreiten) einen Anspruch auf Gewährung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld:

    • Alleinerziehende, wenn sie eine verbindliche Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass sie alleinstehend sind und nicht mehr als 8.100 Euro im Kalenderjahr verdienen (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro)

    Hinweis

    Als alleinstehend gelten Mütter/Väter, die ledig, geschieden oder verwitwet sind und in keiner Lebensgemeinschaft leben; weiters alleinstehende Mütter/Väter, deren getrennt von ihnen lebender Ehepartner/lebende Ehepartnerin nicht für den Unterhalt des Kindes sorgt.

    • Mütter und Väter, die verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft leben, wenn der beziehende Elternteil nicht mehr als 8.100 Euro (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro) und der zweite Elternteil nicht mehr als 18.000 Euro im Kalenderjahr verdient
    • Adoptiv-/Pflegeeltern unter den gleichen Voraussetzungen wie die vorgenannten Gruppen, während des Bezugs von pauschalem Kinderbetreuungsgeld

    Fristen

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld kann frühestens gleichzeitig mit dem Kinderbetreuungsgeld beantragt werden. Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges.

    Achtung

    Bezugsunterbrechungen jeglicher Art sowie ein abwechselnder Bezug durch beide Elternteile verlängern nicht den Bezug der Beihilfe. Bitte beachten Sie auch, dass die Beihilfe nicht gebührt, wenn das Kinderbetreuungsgeld wegen Wochengeldbezuges in voller Höhe ruht. Gegebenenfalls sollten Sie daher in Betracht ziehen, die Beihilfe erst ab Ende des Wochengeldbezuges zu beantragen.

    Zuständige Stelle

    Der Krankenversicherungsträger, bei dem Sie das Kinderbetreuungsgeld beantragen bzw. beantragt haben

    Verfahrensablauf

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld müssen Sie bei der zuständigen Kinderbetreuungsgeldstelle beantragen. Die Antragstellung hat schriftlich zu erfolgen. Das Antragsformular erhalten Sie bei der zuständigen Stelle oder am Ende dieser Seite. 

    Das Antragsformular muss ausgefüllt und unterschrieben bei der zuständigen Stelle eingereicht werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Kopie der Geburtsurkunde des Kindes
    • Bei einem alleinstehenden Elternteil: zusätzlich
      Kopie einer Urkunde, aus der die Personalien des anderen Elternteils hervorgehen, falls nicht bereits durch Geburtsurkunde abgedeckt (z.B. Urkunde über die Anerkennung der Vaterschaft, Scheidungsurkunde, Sterbeurkunde)
      Kann eine solche Urkunde nicht vorgelegt werden, muss eine Erklärung über die Personalien des anderen Elternteils abgegeben werden.

    Kosten

    Die Beantragung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld ist kostenlos.

    Zusätzliche Informationen

    Sie können auch für bestimmte Zeiträume auf die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld verzichten. Der mögliche Vorteil liegt darin, dass die im Verzichtszeitraum erzielten Einkünfte bei der Berechnung des jährlichen Zuverdienstes außer Acht gelassen werden.

    Weitere Informationen zum Verzicht finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

    Weiterführender Link

    Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld (BKA)

    Rechtsgrundlagen

    Kinderbetreuungsgeldgesetz (KBGG)

    Zum Formular

    Kinderbetreuungsgeld – Beihilfe zum pauschalen KBG – Antrag

    Letzte Aktualisierung: 8. August 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundeskanzleramt

    Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld (Kinderbetreuungsgeld-Konto) – Antrag

    Allgemeine Informationen

    Einkommensschwache Bezieherinnen/einkommensschwache Bezieher von pauschalem Kinderbetreuungsgeld können zusätzlich eine Beihilfe beantragen. 

    Achtung

    Für Bezieherinnen/Bezieher von einkommensabhängigem Kinderbetreuungsgeld gibt es keine Beihilfe!

    Die Höhe der Beihilfe beträgt 6,06 Euro pro Tag. Das sind ca. 181 Euro pro Monat. Es besteht (wie beim Kinderbetreuungsgeld auch) die Möglichkeit zum Zuverdienst. Detaillierte Informationen zum Zuverdienst finden sich im Kapitel "Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld − Zuverdienstmöglichkeiten".

    Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt, egal welche Konto-Variante gewählt wurde. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges. 

    Voraussetzungen

    Folgende Personengruppen haben, wenn sie ebenfalls einen Anspruch auf pauschales Kinderbetreuungsgeld haben und einkommensschwach sind (also die Beihilfen-Zuverdienstgrenze nicht überschreiten) einen Anspruch auf Gewährung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld:

    • Alleinerziehende, wenn sie eine verbindliche Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass sie alleinstehend sind und nicht mehr als 8.100 Euro im Kalenderjahr verdienen (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro)

    Hinweis

    Als alleinstehend gelten Mütter/Väter, die ledig, geschieden oder verwitwet sind und in keiner Lebensgemeinschaft leben; weiters alleinstehende Mütter/Väter, deren getrennt von ihnen lebender Ehepartner/lebende Ehepartnerin nicht für den Unterhalt des Kindes sorgt.

    • Mütter und Väter, die verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft leben, wenn der beziehende Elternteil nicht mehr als 8.100 Euro (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro) und der zweite Elternteil nicht mehr als 18.000 Euro im Kalenderjahr verdient
    • Adoptiv-/Pflegeeltern unter den gleichen Voraussetzungen wie die vorgenannten Gruppen, während des Bezugs von pauschalem Kinderbetreuungsgeld

    Fristen

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld kann frühestens gleichzeitig mit dem Kinderbetreuungsgeld beantragt werden. Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges.

    Achtung

    Bezugsunterbrechungen jeglicher Art sowie ein abwechselnder Bezug durch beide Elternteile verlängern nicht den Bezug der Beihilfe. Bitte beachten Sie auch, dass die Beihilfe nicht gebührt, wenn das Kinderbetreuungsgeld wegen Wochengeldbezuges in voller Höhe ruht. Gegebenenfalls sollten Sie daher in Betracht ziehen, die Beihilfe erst ab Ende des Wochengeldbezuges zu beantragen.

    Zuständige Stelle

    Der Krankenversicherungsträger, bei dem Sie das Kinderbetreuungsgeld beantragen bzw. beantragt haben

    Verfahrensablauf

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld müssen Sie bei der zuständigen Kinderbetreuungsgeldstelle beantragen. Die Antragstellung hat schriftlich zu erfolgen. Das Antragsformular erhalten Sie bei der zuständigen Stelle oder am Ende dieser Seite. 

    Das Antragsformular muss ausgefüllt und unterschrieben bei der zuständigen Stelle eingereicht werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Kopie der Geburtsurkunde des Kindes
    • Bei einem alleinstehenden Elternteil: zusätzlich
      Kopie einer Urkunde, aus der die Personalien des anderen Elternteils hervorgehen, falls nicht bereits durch Geburtsurkunde abgedeckt (z.B. Urkunde über die Anerkennung der Vaterschaft, Scheidungsurkunde, Sterbeurkunde)
      Kann eine solche Urkunde nicht vorgelegt werden, muss eine Erklärung über die Personalien des anderen Elternteils abgegeben werden.

    Kosten

    Die Beantragung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld ist kostenlos.

    Zusätzliche Informationen

    Sie können auch für bestimmte Zeiträume auf die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld verzichten. Der mögliche Vorteil liegt darin, dass die im Verzichtszeitraum erzielten Einkünfte bei der Berechnung des jährlichen Zuverdienstes außer Acht gelassen werden.

    Weitere Informationen zum Verzicht finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

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    Einkommensschwache Bezieherinnen/einkommensschwache Bezieher von pauschalem Kinderbetreuungsgeld können zusätzlich eine Beihilfe beantragen. 

    Achtung

    Für Bezieherinnen/Bezieher von einkommensabhängigem Kinderbetreuungsgeld gibt es keine Beihilfe!

    Die Höhe der Beihilfe beträgt 6,06 Euro pro Tag. Das sind ca. 181 Euro pro Monat. Es besteht (wie beim Kinderbetreuungsgeld auch) die Möglichkeit zum Zuverdienst. Detaillierte Informationen zum Zuverdienst finden sich im Kapitel "Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld − Zuverdienstmöglichkeiten".

    Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt, egal welche Konto-Variante gewählt wurde. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges. 

    Voraussetzungen

    Folgende Personengruppen haben, wenn sie ebenfalls einen Anspruch auf pauschales Kinderbetreuungsgeld haben und einkommensschwach sind (also die Beihilfen-Zuverdienstgrenze nicht überschreiten) einen Anspruch auf Gewährung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld:

    • Alleinerziehende, wenn sie eine verbindliche Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass sie alleinstehend sind und nicht mehr als 8.100 Euro im Kalenderjahr verdienen (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro)

    Hinweis

    Als alleinstehend gelten Mütter/Väter, die ledig, geschieden oder verwitwet sind und in keiner Lebensgemeinschaft leben; weiters alleinstehende Mütter/Väter, deren getrennt von ihnen lebender Ehepartner/lebende Ehepartnerin nicht für den Unterhalt des Kindes sorgt.

    • Mütter und Väter, die verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft leben, wenn der beziehende Elternteil nicht mehr als 8.100 Euro (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro) und der zweite Elternteil nicht mehr als 18.000 Euro im Kalenderjahr verdient
    • Adoptiv-/Pflegeeltern unter den gleichen Voraussetzungen wie die vorgenannten Gruppen, während des Bezugs von pauschalem Kinderbetreuungsgeld

    Fristen

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld kann frühestens gleichzeitig mit dem Kinderbetreuungsgeld beantragt werden. Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges.

    Achtung

    Bezugsunterbrechungen jeglicher Art sowie ein abwechselnder Bezug durch beide Elternteile verlängern nicht den Bezug der Beihilfe. Bitte beachten Sie auch, dass die Beihilfe nicht gebührt, wenn das Kinderbetreuungsgeld wegen Wochengeldbezuges in voller Höhe ruht. Gegebenenfalls sollten Sie daher in Betracht ziehen, die Beihilfe erst ab Ende des Wochengeldbezuges zu beantragen.

    Zuständige Stelle

    Der Krankenversicherungsträger, bei dem Sie das Kinderbetreuungsgeld beantragen bzw. beantragt haben

    Verfahrensablauf

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld müssen Sie bei der zuständigen Kinderbetreuungsgeldstelle beantragen. Die Antragstellung hat schriftlich zu erfolgen. Das Antragsformular erhalten Sie bei der zuständigen Stelle oder am Ende dieser Seite. 

    Das Antragsformular muss ausgefüllt und unterschrieben bei der zuständigen Stelle eingereicht werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Kopie der Geburtsurkunde des Kindes
    • Bei einem alleinstehenden Elternteil: zusätzlich
      Kopie einer Urkunde, aus der die Personalien des anderen Elternteils hervorgehen, falls nicht bereits durch Geburtsurkunde abgedeckt (z.B. Urkunde über die Anerkennung der Vaterschaft, Scheidungsurkunde, Sterbeurkunde)
      Kann eine solche Urkunde nicht vorgelegt werden, muss eine Erklärung über die Personalien des anderen Elternteils abgegeben werden.

    Kosten

    Die Beantragung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld ist kostenlos.

    Zusätzliche Informationen

    Sie können auch für bestimmte Zeiträume auf die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld verzichten. Der mögliche Vorteil liegt darin, dass die im Verzichtszeitraum erzielten Einkünfte bei der Berechnung des jährlichen Zuverdienstes außer Acht gelassen werden.

    Weitere Informationen zum Verzicht finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

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    Rechtsgrundlagen

    Kinderbetreuungsgeldgesetz (KBGG)

    Zum Formular

    Kinderbetreuungsgeld – Beihilfe zum pauschalen KBG – Antrag

    Letzte Aktualisierung: 8. August 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundeskanzleramt

    Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld (Kinderbetreuungsgeld-Konto) – Antrag

    Allgemeine Informationen

    Einkommensschwache Bezieherinnen/einkommensschwache Bezieher von pauschalem Kinderbetreuungsgeld können zusätzlich eine Beihilfe beantragen. 

    Achtung

    Für Bezieherinnen/Bezieher von einkommensabhängigem Kinderbetreuungsgeld gibt es keine Beihilfe!

    Die Höhe der Beihilfe beträgt 6,06 Euro pro Tag. Das sind ca. 181 Euro pro Monat. Es besteht (wie beim Kinderbetreuungsgeld auch) die Möglichkeit zum Zuverdienst. Detaillierte Informationen zum Zuverdienst finden sich im Kapitel "Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld − Zuverdienstmöglichkeiten".

    Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt, egal welche Konto-Variante gewählt wurde. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges. 

    Voraussetzungen

    Folgende Personengruppen haben, wenn sie ebenfalls einen Anspruch auf pauschales Kinderbetreuungsgeld haben und einkommensschwach sind (also die Beihilfen-Zuverdienstgrenze nicht überschreiten) einen Anspruch auf Gewährung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld:

    • Alleinerziehende, wenn sie eine verbindliche Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass sie alleinstehend sind und nicht mehr als 8.100 Euro im Kalenderjahr verdienen (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro)

    Hinweis

    Als alleinstehend gelten Mütter/Väter, die ledig, geschieden oder verwitwet sind und in keiner Lebensgemeinschaft leben; weiters alleinstehende Mütter/Väter, deren getrennt von ihnen lebender Ehepartner/lebende Ehepartnerin nicht für den Unterhalt des Kindes sorgt.

    • Mütter und Väter, die verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft leben, wenn der beziehende Elternteil nicht mehr als 8.100 Euro (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro) und der zweite Elternteil nicht mehr als 18.000 Euro im Kalenderjahr verdient
    • Adoptiv-/Pflegeeltern unter den gleichen Voraussetzungen wie die vorgenannten Gruppen, während des Bezugs von pauschalem Kinderbetreuungsgeld

    Fristen

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld kann frühestens gleichzeitig mit dem Kinderbetreuungsgeld beantragt werden. Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges.

    Achtung

    Bezugsunterbrechungen jeglicher Art sowie ein abwechselnder Bezug durch beide Elternteile verlängern nicht den Bezug der Beihilfe. Bitte beachten Sie auch, dass die Beihilfe nicht gebührt, wenn das Kinderbetreuungsgeld wegen Wochengeldbezuges in voller Höhe ruht. Gegebenenfalls sollten Sie daher in Betracht ziehen, die Beihilfe erst ab Ende des Wochengeldbezuges zu beantragen.

    Zuständige Stelle

    Der Krankenversicherungsträger, bei dem Sie das Kinderbetreuungsgeld beantragen bzw. beantragt haben

    Verfahrensablauf

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld müssen Sie bei der zuständigen Kinderbetreuungsgeldstelle beantragen. Die Antragstellung hat schriftlich zu erfolgen. Das Antragsformular erhalten Sie bei der zuständigen Stelle oder am Ende dieser Seite. 

    Das Antragsformular muss ausgefüllt und unterschrieben bei der zuständigen Stelle eingereicht werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Kopie der Geburtsurkunde des Kindes
    • Bei einem alleinstehenden Elternteil: zusätzlich
      Kopie einer Urkunde, aus der die Personalien des anderen Elternteils hervorgehen, falls nicht bereits durch Geburtsurkunde abgedeckt (z.B. Urkunde über die Anerkennung der Vaterschaft, Scheidungsurkunde, Sterbeurkunde)
      Kann eine solche Urkunde nicht vorgelegt werden, muss eine Erklärung über die Personalien des anderen Elternteils abgegeben werden.

    Kosten

    Die Beantragung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld ist kostenlos.

    Zusätzliche Informationen

    Sie können auch für bestimmte Zeiträume auf die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld verzichten. Der mögliche Vorteil liegt darin, dass die im Verzichtszeitraum erzielten Einkünfte bei der Berechnung des jährlichen Zuverdienstes außer Acht gelassen werden.

    Weitere Informationen zum Verzicht finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

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    Rechtsgrundlagen

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    Letzte Aktualisierung: 8. August 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundeskanzleramt

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    Allgemeine Informationen

    Einkommensschwache Bezieherinnen/einkommensschwache Bezieher von pauschalem Kinderbetreuungsgeld können zusätzlich eine Beihilfe beantragen. 

    Achtung

    Für Bezieherinnen/Bezieher von einkommensabhängigem Kinderbetreuungsgeld gibt es keine Beihilfe!

    Die Höhe der Beihilfe beträgt 6,06 Euro pro Tag. Das sind ca. 181 Euro pro Monat. Es besteht (wie beim Kinderbetreuungsgeld auch) die Möglichkeit zum Zuverdienst. Detaillierte Informationen zum Zuverdienst finden sich im Kapitel "Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld − Zuverdienstmöglichkeiten".

    Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt, egal welche Konto-Variante gewählt wurde. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges. 

    Voraussetzungen

    Folgende Personengruppen haben, wenn sie ebenfalls einen Anspruch auf pauschales Kinderbetreuungsgeld haben und einkommensschwach sind (also die Beihilfen-Zuverdienstgrenze nicht überschreiten) einen Anspruch auf Gewährung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld:

    • Alleinerziehende, wenn sie eine verbindliche Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass sie alleinstehend sind und nicht mehr als 8.100 Euro im Kalenderjahr verdienen (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro)

    Hinweis

    Als alleinstehend gelten Mütter/Väter, die ledig, geschieden oder verwitwet sind und in keiner Lebensgemeinschaft leben; weiters alleinstehende Mütter/Väter, deren getrennt von ihnen lebender Ehepartner/lebende Ehepartnerin nicht für den Unterhalt des Kindes sorgt.

    • Mütter und Väter, die verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft leben, wenn der beziehende Elternteil nicht mehr als 8.100 Euro (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro) und der zweite Elternteil nicht mehr als 18.000 Euro im Kalenderjahr verdient
    • Adoptiv-/Pflegeeltern unter den gleichen Voraussetzungen wie die vorgenannten Gruppen, während des Bezugs von pauschalem Kinderbetreuungsgeld

    Fristen

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld kann frühestens gleichzeitig mit dem Kinderbetreuungsgeld beantragt werden. Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges.

    Achtung

    Bezugsunterbrechungen jeglicher Art sowie ein abwechselnder Bezug durch beide Elternteile verlängern nicht den Bezug der Beihilfe. Bitte beachten Sie auch, dass die Beihilfe nicht gebührt, wenn das Kinderbetreuungsgeld wegen Wochengeldbezuges in voller Höhe ruht. Gegebenenfalls sollten Sie daher in Betracht ziehen, die Beihilfe erst ab Ende des Wochengeldbezuges zu beantragen.

    Zuständige Stelle

    Der Krankenversicherungsträger, bei dem Sie das Kinderbetreuungsgeld beantragen bzw. beantragt haben

    Verfahrensablauf

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld müssen Sie bei der zuständigen Kinderbetreuungsgeldstelle beantragen. Die Antragstellung hat schriftlich zu erfolgen. Das Antragsformular erhalten Sie bei der zuständigen Stelle oder am Ende dieser Seite. 

    Das Antragsformular muss ausgefüllt und unterschrieben bei der zuständigen Stelle eingereicht werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Kopie der Geburtsurkunde des Kindes
    • Bei einem alleinstehenden Elternteil: zusätzlich
      Kopie einer Urkunde, aus der die Personalien des anderen Elternteils hervorgehen, falls nicht bereits durch Geburtsurkunde abgedeckt (z.B. Urkunde über die Anerkennung der Vaterschaft, Scheidungsurkunde, Sterbeurkunde)
      Kann eine solche Urkunde nicht vorgelegt werden, muss eine Erklärung über die Personalien des anderen Elternteils abgegeben werden.

    Kosten

    Die Beantragung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld ist kostenlos.

    Zusätzliche Informationen

    Sie können auch für bestimmte Zeiträume auf die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld verzichten. Der mögliche Vorteil liegt darin, dass die im Verzichtszeitraum erzielten Einkünfte bei der Berechnung des jährlichen Zuverdienstes außer Acht gelassen werden.

    Weitere Informationen zum Verzicht finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

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    Rechtsgrundlagen

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    Allgemeine Informationen

    Einkommensschwache Bezieherinnen/einkommensschwache Bezieher von pauschalem Kinderbetreuungsgeld können zusätzlich eine Beihilfe beantragen. 

    Achtung

    Für Bezieherinnen/Bezieher von einkommensabhängigem Kinderbetreuungsgeld gibt es keine Beihilfe!

    Die Höhe der Beihilfe beträgt 6,06 Euro pro Tag. Das sind ca. 181 Euro pro Monat. Es besteht (wie beim Kinderbetreuungsgeld auch) die Möglichkeit zum Zuverdienst. Detaillierte Informationen zum Zuverdienst finden sich im Kapitel "Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld − Zuverdienstmöglichkeiten".

    Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt, egal welche Konto-Variante gewählt wurde. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges. 

    Voraussetzungen

    Folgende Personengruppen haben, wenn sie ebenfalls einen Anspruch auf pauschales Kinderbetreuungsgeld haben und einkommensschwach sind (also die Beihilfen-Zuverdienstgrenze nicht überschreiten) einen Anspruch auf Gewährung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld:

    • Alleinerziehende, wenn sie eine verbindliche Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass sie alleinstehend sind und nicht mehr als 8.100 Euro im Kalenderjahr verdienen (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro)

    Hinweis

    Als alleinstehend gelten Mütter/Väter, die ledig, geschieden oder verwitwet sind und in keiner Lebensgemeinschaft leben; weiters alleinstehende Mütter/Väter, deren getrennt von ihnen lebender Ehepartner/lebende Ehepartnerin nicht für den Unterhalt des Kindes sorgt.

    • Mütter und Väter, die verheiratet sind oder in einer Lebensgemeinschaft leben, wenn der beziehende Elternteil nicht mehr als 8.100 Euro (Wert für 2024; Wert für das Jahr 2023: 7.800 Euro) und der zweite Elternteil nicht mehr als 18.000 Euro im Kalenderjahr verdient
    • Adoptiv-/Pflegeeltern unter den gleichen Voraussetzungen wie die vorgenannten Gruppen, während des Bezugs von pauschalem Kinderbetreuungsgeld

    Fristen

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld kann frühestens gleichzeitig mit dem Kinderbetreuungsgeld beantragt werden. Die Auszahlung der Beihilfe ist auf maximal 365 Tage beschränkt. Der Bezug der Beihilfe endet spätestens mit dem Ende des Kinderbetreuungsgeldbezuges.

    Achtung

    Bezugsunterbrechungen jeglicher Art sowie ein abwechselnder Bezug durch beide Elternteile verlängern nicht den Bezug der Beihilfe. Bitte beachten Sie auch, dass die Beihilfe nicht gebührt, wenn das Kinderbetreuungsgeld wegen Wochengeldbezuges in voller Höhe ruht. Gegebenenfalls sollten Sie daher in Betracht ziehen, die Beihilfe erst ab Ende des Wochengeldbezuges zu beantragen.

    Zuständige Stelle

    Der Krankenversicherungsträger, bei dem Sie das Kinderbetreuungsgeld beantragen bzw. beantragt haben

    Verfahrensablauf

    Die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld müssen Sie bei der zuständigen Kinderbetreuungsgeldstelle beantragen. Die Antragstellung hat schriftlich zu erfolgen. Das Antragsformular erhalten Sie bei der zuständigen Stelle oder am Ende dieser Seite. 

    Das Antragsformular muss ausgefüllt und unterschrieben bei der zuständigen Stelle eingereicht werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Kopie der Geburtsurkunde des Kindes
    • Bei einem alleinstehenden Elternteil: zusätzlich
      Kopie einer Urkunde, aus der die Personalien des anderen Elternteils hervorgehen, falls nicht bereits durch Geburtsurkunde abgedeckt (z.B. Urkunde über die Anerkennung der Vaterschaft, Scheidungsurkunde, Sterbeurkunde)
      Kann eine solche Urkunde nicht vorgelegt werden, muss eine Erklärung über die Personalien des anderen Elternteils abgegeben werden.

    Kosten

    Die Beantragung der Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld ist kostenlos.

    Zusätzliche Informationen

    Sie können auch für bestimmte Zeiträume auf die Beihilfe zum pauschalen Kinderbetreuungsgeld verzichten. Der mögliche Vorteil liegt darin, dass die im Verzichtszeitraum erzielten Einkünfte bei der Berechnung des jährlichen Zuverdienstes außer Acht gelassen werden.

    Weitere Informationen zum Verzicht finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

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    Rechtsgrundlagen

    Kinderbetreuungsgeldgesetz (KBGG)

    Zum Formular

    Kinderbetreuungsgeld – Beihilfe zum pauschalen KBG – Antrag

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    Für den Inhalt verantwortlich: Bundeskanzleramt