oesterreich.gv.at (Bürgerservice)
oesterreich.gv.at ist die Online-Plattform Österreichs, mit der Bürgerinnen/Bürgern Amtswege zeit- und ortsunabhängig erledigen können.
Ob vom Desktop aus oder via Handy–App: Ziel von oesterreich.gv.at ist es, das Leben der Österreicherinnen/Österreicher einfacher zu machen. Ein Service für mich.
Das Sozialministeriumservice und seine Landesstellen
Eine besondere Wegweiserfunktion für die Orientierung von Bürgerinnen/Bürgern kommt dem Sozialministeriumservice und seinen Landesstellen (→ SMS) zu.
In den Zuständigkeitsbereich des Sozialministeriumservice fallen Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts (insbesondere Auszahlung von Renten und Entschädigungen an Opfer von Krieg und Verbrechen), der Pflegevorsorge (Abwicklung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung, des Pflegekarenzgeldes oder der Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege) und der Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen.
Der Schwerpunkt des Sozialministeriumservice liegt in der Verbesserung der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung, gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Benachteiligung.
Das Sozialministeriumservice koordiniert und fördert dabei eine breite Palette von vernetzten Angeboten (Förderungen). Diese Dienstleistungen richten sich sowohl an Dienstnehmerinnen/Dienstnehmer als auch an Unternehmen.
Das Sozialministeriumservice stellt auch den Grad der Behinderung sowie eine Eigenschaft als begünstigt Behinderte/Behinderter (→ USP) fest, stellt Behindertenpässe sowie Parkausweise aus und verwaltet den Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderungen.
Im Bereich der Behindertengleichstellung führt das Sozialministeriumservice Schlichtungsverfahren durch und informiert auch über die Beseitigung von Barrieren.
Das Sozialministeriumservice ist eine Bundesbehörde, die insbesondere für die Vollziehung von Verfahren in den nachfolgenden Bereichen zuständig ist:
- Pflege (→ SMS) (Pflegekarenzgeld, 24-Stunden-Betreuung und Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege)
- Impfschäden (→ SMS)
- Kriegsopferversorgung (→ SMS)
- Verbrechensopferentschädigung (→ SMS)
- Sozialentschädigung für Opfer von Gewalt in Heimen, Pflegefamilien und Krankenanstalten (→ SMS)
- Kriegsgefangenenentschädigung (→ SMS)
- Opfer der politischen Verfolgung 1933 − 1945 (Opferfürsorge) (→ SMS)
Dienstleistungen des Sozialministeriumservice und seiner Landesstellen
Folgende Dienstleistungen werden u.a. für Menschen mit Behinderungen erbracht:
- Beratung im Betrieb
- Ausbildungsbeihilfen (→ SMS)
- Behindertenpass
- Parkausweis gemäß § 29b StVO
- Fahrpreisermäßigungen
- Förderungen zur Beruflichen Integration (→ SMS)
- Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA) (→ SMS)
Wird durch externe Einrichtungen im Auftrag des Sozialministeriumservice erbracht
Weiterführende Links
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Das Sozialministeriumservice und seine Landesstellen
Eine besondere Wegweiserfunktion für die Orientierung von Bürgerinnen/Bürgern kommt dem Sozialministeriumservice und seinen Landesstellen (→ SMS) zu.
In den Zuständigkeitsbereich des Sozialministeriumservice fallen Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts (insbesondere Auszahlung von Renten und Entschädigungen an Opfer von Krieg und Verbrechen), der Pflegevorsorge (Abwicklung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung, des Pflegekarenzgeldes oder der Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege) und der Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen.
Der Schwerpunkt des Sozialministeriumservice liegt in der Verbesserung der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung, gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Benachteiligung.
Das Sozialministeriumservice koordiniert und fördert dabei eine breite Palette von vernetzten Angeboten (Förderungen). Diese Dienstleistungen richten sich sowohl an Dienstnehmerinnen/Dienstnehmer als auch an Unternehmen.
Das Sozialministeriumservice stellt auch den Grad der Behinderung sowie eine Eigenschaft als begünstigt Behinderte/Behinderter (→ USP) fest, stellt Behindertenpässe sowie Parkausweise aus und verwaltet den Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderungen.
Im Bereich der Behindertengleichstellung führt das Sozialministeriumservice Schlichtungsverfahren durch und informiert auch über die Beseitigung von Barrieren.
Das Sozialministeriumservice ist eine Bundesbehörde, die insbesondere für die Vollziehung von Verfahren in den nachfolgenden Bereichen zuständig ist:
- Pflege (→ SMS) (Pflegekarenzgeld, 24-Stunden-Betreuung und Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege)
- Impfschäden (→ SMS)
- Kriegsopferversorgung (→ SMS)
- Verbrechensopferentschädigung (→ SMS)
- Sozialentschädigung für Opfer von Gewalt in Heimen, Pflegefamilien und Krankenanstalten (→ SMS)
- Kriegsgefangenenentschädigung (→ SMS)
- Opfer der politischen Verfolgung 1933 − 1945 (Opferfürsorge) (→ SMS)
Dienstleistungen des Sozialministeriumservice und seiner Landesstellen
Folgende Dienstleistungen werden u.a. für Menschen mit Behinderungen erbracht:
- Beratung im Betrieb
- Ausbildungsbeihilfen (→ SMS)
- Behindertenpass
- Parkausweis gemäß § 29b StVO
- Fahrpreisermäßigungen
- Förderungen zur Beruflichen Integration (→ SMS)
- Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA) (→ SMS)
Wird durch externe Einrichtungen im Auftrag des Sozialministeriumservice erbracht
Weiterführende Links
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Das Sozialministeriumservice und seine Landesstellen
Eine besondere Wegweiserfunktion für die Orientierung von Bürgerinnen/Bürgern kommt dem Sozialministeriumservice und seinen Landesstellen (→ SMS) zu.
In den Zuständigkeitsbereich des Sozialministeriumservice fallen Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts (insbesondere Auszahlung von Renten und Entschädigungen an Opfer von Krieg und Verbrechen), der Pflegevorsorge (Abwicklung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung, des Pflegekarenzgeldes oder der Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege) und der Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen.
Der Schwerpunkt des Sozialministeriumservice liegt in der Verbesserung der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung, gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Benachteiligung.
Das Sozialministeriumservice koordiniert und fördert dabei eine breite Palette von vernetzten Angeboten (Förderungen). Diese Dienstleistungen richten sich sowohl an Dienstnehmerinnen/Dienstnehmer als auch an Unternehmen.
Das Sozialministeriumservice stellt auch den Grad der Behinderung sowie eine Eigenschaft als begünstigt Behinderte/Behinderter (→ USP) fest, stellt Behindertenpässe sowie Parkausweise aus und verwaltet den Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderungen.
Im Bereich der Behindertengleichstellung führt das Sozialministeriumservice Schlichtungsverfahren durch und informiert auch über die Beseitigung von Barrieren.
Das Sozialministeriumservice ist eine Bundesbehörde, die insbesondere für die Vollziehung von Verfahren in den nachfolgenden Bereichen zuständig ist:
- Pflege (→ SMS) (Pflegekarenzgeld, 24-Stunden-Betreuung und Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege)
- Impfschäden (→ SMS)
- Kriegsopferversorgung (→ SMS)
- Verbrechensopferentschädigung (→ SMS)
- Sozialentschädigung für Opfer von Gewalt in Heimen, Pflegefamilien und Krankenanstalten (→ SMS)
- Kriegsgefangenenentschädigung (→ SMS)
- Opfer der politischen Verfolgung 1933 − 1945 (Opferfürsorge) (→ SMS)
Dienstleistungen des Sozialministeriumservice und seiner Landesstellen
Folgende Dienstleistungen werden u.a. für Menschen mit Behinderungen erbracht:
- Beratung im Betrieb
- Ausbildungsbeihilfen (→ SMS)
- Behindertenpass
- Parkausweis gemäß § 29b StVO
- Fahrpreisermäßigungen
- Förderungen zur Beruflichen Integration (→ SMS)
- Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA) (→ SMS)
Wird durch externe Einrichtungen im Auftrag des Sozialministeriumservice erbracht
Weiterführende Links
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Das Sozialministeriumservice und seine Landesstellen
Eine besondere Wegweiserfunktion für die Orientierung von Bürgerinnen/Bürgern kommt dem Sozialministeriumservice und seinen Landesstellen (→ SMS) zu.
In den Zuständigkeitsbereich des Sozialministeriumservice fallen Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts (insbesondere Auszahlung von Renten und Entschädigungen an Opfer von Krieg und Verbrechen), der Pflegevorsorge (Abwicklung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung, des Pflegekarenzgeldes oder der Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege) und der Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen.
Der Schwerpunkt des Sozialministeriumservice liegt in der Verbesserung der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung, gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Benachteiligung.
Das Sozialministeriumservice koordiniert und fördert dabei eine breite Palette von vernetzten Angeboten (Förderungen). Diese Dienstleistungen richten sich sowohl an Dienstnehmerinnen/Dienstnehmer als auch an Unternehmen.
Das Sozialministeriumservice stellt auch den Grad der Behinderung sowie eine Eigenschaft als begünstigt Behinderte/Behinderter (→ USP) fest, stellt Behindertenpässe sowie Parkausweise aus und verwaltet den Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderungen.
Im Bereich der Behindertengleichstellung führt das Sozialministeriumservice Schlichtungsverfahren durch und informiert auch über die Beseitigung von Barrieren.
Das Sozialministeriumservice ist eine Bundesbehörde, die insbesondere für die Vollziehung von Verfahren in den nachfolgenden Bereichen zuständig ist:
- Pflege (→ SMS) (Pflegekarenzgeld, 24-Stunden-Betreuung und Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege)
- Impfschäden (→ SMS)
- Kriegsopferversorgung (→ SMS)
- Verbrechensopferentschädigung (→ SMS)
- Sozialentschädigung für Opfer von Gewalt in Heimen, Pflegefamilien und Krankenanstalten (→ SMS)
- Kriegsgefangenenentschädigung (→ SMS)
- Opfer der politischen Verfolgung 1933 − 1945 (Opferfürsorge) (→ SMS)
Dienstleistungen des Sozialministeriumservice und seiner Landesstellen
Folgende Dienstleistungen werden u.a. für Menschen mit Behinderungen erbracht:
- Beratung im Betrieb
- Ausbildungsbeihilfen (→ SMS)
- Behindertenpass
- Parkausweis gemäß § 29b StVO
- Fahrpreisermäßigungen
- Förderungen zur Beruflichen Integration (→ SMS)
- Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA) (→ SMS)
Wird durch externe Einrichtungen im Auftrag des Sozialministeriumservice erbracht
Weiterführende Links
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Das Sozialministeriumservice und seine Landesstellen
Eine besondere Wegweiserfunktion für die Orientierung von Bürgerinnen/Bürgern kommt dem Sozialministeriumservice und seinen Landesstellen (→ SMS) zu.
In den Zuständigkeitsbereich des Sozialministeriumservice fallen Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts (insbesondere Auszahlung von Renten und Entschädigungen an Opfer von Krieg und Verbrechen), der Pflegevorsorge (Abwicklung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung, des Pflegekarenzgeldes oder der Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege) und der Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen.
Der Schwerpunkt des Sozialministeriumservice liegt in der Verbesserung der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung, gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Benachteiligung.
Das Sozialministeriumservice koordiniert und fördert dabei eine breite Palette von vernetzten Angeboten (Förderungen). Diese Dienstleistungen richten sich sowohl an Dienstnehmerinnen/Dienstnehmer als auch an Unternehmen.
Das Sozialministeriumservice stellt auch den Grad der Behinderung sowie eine Eigenschaft als begünstigt Behinderte/Behinderter (→ USP) fest, stellt Behindertenpässe sowie Parkausweise aus und verwaltet den Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderungen.
Im Bereich der Behindertengleichstellung führt das Sozialministeriumservice Schlichtungsverfahren durch und informiert auch über die Beseitigung von Barrieren.
Das Sozialministeriumservice ist eine Bundesbehörde, die insbesondere für die Vollziehung von Verfahren in den nachfolgenden Bereichen zuständig ist:
- Pflege (→ SMS) (Pflegekarenzgeld, 24-Stunden-Betreuung und Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege)
- Impfschäden (→ SMS)
- Kriegsopferversorgung (→ SMS)
- Verbrechensopferentschädigung (→ SMS)
- Sozialentschädigung für Opfer von Gewalt in Heimen, Pflegefamilien und Krankenanstalten (→ SMS)
- Kriegsgefangenenentschädigung (→ SMS)
- Opfer der politischen Verfolgung 1933 − 1945 (Opferfürsorge) (→ SMS)
Dienstleistungen des Sozialministeriumservice und seiner Landesstellen
Folgende Dienstleistungen werden u.a. für Menschen mit Behinderungen erbracht:
- Beratung im Betrieb
- Ausbildungsbeihilfen (→ SMS)
- Behindertenpass
- Parkausweis gemäß § 29b StVO
- Fahrpreisermäßigungen
- Förderungen zur Beruflichen Integration (→ SMS)
- Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA) (→ SMS)
Wird durch externe Einrichtungen im Auftrag des Sozialministeriumservice erbracht
Weiterführende Links
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Das Sozialministeriumservice und seine Landesstellen
Eine besondere Wegweiserfunktion für die Orientierung von Bürgerinnen/Bürgern kommt dem Sozialministeriumservice und seinen Landesstellen (→ SMS) zu.
In den Zuständigkeitsbereich des Sozialministeriumservice fallen Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts (insbesondere Auszahlung von Renten und Entschädigungen an Opfer von Krieg und Verbrechen), der Pflegevorsorge (Abwicklung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung, des Pflegekarenzgeldes oder der Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege) und der Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen.
Der Schwerpunkt des Sozialministeriumservice liegt in der Verbesserung der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung, gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Benachteiligung.
Das Sozialministeriumservice koordiniert und fördert dabei eine breite Palette von vernetzten Angeboten (Förderungen). Diese Dienstleistungen richten sich sowohl an Dienstnehmerinnen/Dienstnehmer als auch an Unternehmen.
Das Sozialministeriumservice stellt auch den Grad der Behinderung sowie eine Eigenschaft als begünstigt Behinderte/Behinderter (→ USP) fest, stellt Behindertenpässe sowie Parkausweise aus und verwaltet den Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderungen.
Im Bereich der Behindertengleichstellung führt das Sozialministeriumservice Schlichtungsverfahren durch und informiert auch über die Beseitigung von Barrieren.
Das Sozialministeriumservice ist eine Bundesbehörde, die insbesondere für die Vollziehung von Verfahren in den nachfolgenden Bereichen zuständig ist:
- Pflege (→ SMS) (Pflegekarenzgeld, 24-Stunden-Betreuung und Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege)
- Impfschäden (→ SMS)
- Kriegsopferversorgung (→ SMS)
- Verbrechensopferentschädigung (→ SMS)
- Sozialentschädigung für Opfer von Gewalt in Heimen, Pflegefamilien und Krankenanstalten (→ SMS)
- Kriegsgefangenenentschädigung (→ SMS)
- Opfer der politischen Verfolgung 1933 − 1945 (Opferfürsorge) (→ SMS)
Dienstleistungen des Sozialministeriumservice und seiner Landesstellen
Folgende Dienstleistungen werden u.a. für Menschen mit Behinderungen erbracht:
- Beratung im Betrieb
- Ausbildungsbeihilfen (→ SMS)
- Behindertenpass
- Parkausweis gemäß § 29b StVO
- Fahrpreisermäßigungen
- Förderungen zur Beruflichen Integration (→ SMS)
- Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA) (→ SMS)
Wird durch externe Einrichtungen im Auftrag des Sozialministeriumservice erbracht
Weiterführende Links
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Das Sozialministeriumservice und seine Landesstellen
Eine besondere Wegweiserfunktion für die Orientierung von Bürgerinnen/Bürgern kommt dem Sozialministeriumservice und seinen Landesstellen (→ SMS) zu.
In den Zuständigkeitsbereich des Sozialministeriumservice fallen Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts (insbesondere Auszahlung von Renten und Entschädigungen an Opfer von Krieg und Verbrechen), der Pflegevorsorge (Abwicklung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung, des Pflegekarenzgeldes oder der Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege) und der Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen.
Der Schwerpunkt des Sozialministeriumservice liegt in der Verbesserung der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung, gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Benachteiligung.
Das Sozialministeriumservice koordiniert und fördert dabei eine breite Palette von vernetzten Angeboten (Förderungen). Diese Dienstleistungen richten sich sowohl an Dienstnehmerinnen/Dienstnehmer als auch an Unternehmen.
Das Sozialministeriumservice stellt auch den Grad der Behinderung sowie eine Eigenschaft als begünstigt Behinderte/Behinderter (→ USP) fest, stellt Behindertenpässe sowie Parkausweise aus und verwaltet den Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderungen.
Im Bereich der Behindertengleichstellung führt das Sozialministeriumservice Schlichtungsverfahren durch und informiert auch über die Beseitigung von Barrieren.
Das Sozialministeriumservice ist eine Bundesbehörde, die insbesondere für die Vollziehung von Verfahren in den nachfolgenden Bereichen zuständig ist:
- Pflege (→ SMS) (Pflegekarenzgeld, 24-Stunden-Betreuung und Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege)
- Impfschäden (→ SMS)
- Kriegsopferversorgung (→ SMS)
- Verbrechensopferentschädigung (→ SMS)
- Sozialentschädigung für Opfer von Gewalt in Heimen, Pflegefamilien und Krankenanstalten (→ SMS)
- Kriegsgefangenenentschädigung (→ SMS)
- Opfer der politischen Verfolgung 1933 − 1945 (Opferfürsorge) (→ SMS)
Dienstleistungen des Sozialministeriumservice und seiner Landesstellen
Folgende Dienstleistungen werden u.a. für Menschen mit Behinderungen erbracht:
- Beratung im Betrieb
- Ausbildungsbeihilfen (→ SMS)
- Behindertenpass
- Parkausweis gemäß § 29b StVO
- Fahrpreisermäßigungen
- Förderungen zur Beruflichen Integration (→ SMS)
- Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA) (→ SMS)
Wird durch externe Einrichtungen im Auftrag des Sozialministeriumservice erbracht
Weiterführende Links
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Das Sozialministeriumservice und seine Landesstellen
Eine besondere Wegweiserfunktion für die Orientierung von Bürgerinnen/Bürgern kommt dem Sozialministeriumservice und seinen Landesstellen (→ SMS) zu.
In den Zuständigkeitsbereich des Sozialministeriumservice fallen Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts (insbesondere Auszahlung von Renten und Entschädigungen an Opfer von Krieg und Verbrechen), der Pflegevorsorge (Abwicklung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung, des Pflegekarenzgeldes oder der Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege) und der Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen.
Der Schwerpunkt des Sozialministeriumservice liegt in der Verbesserung der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung, gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Benachteiligung.
Das Sozialministeriumservice koordiniert und fördert dabei eine breite Palette von vernetzten Angeboten (Förderungen). Diese Dienstleistungen richten sich sowohl an Dienstnehmerinnen/Dienstnehmer als auch an Unternehmen.
Das Sozialministeriumservice stellt auch den Grad der Behinderung sowie eine Eigenschaft als begünstigt Behinderte/Behinderter (→ USP) fest, stellt Behindertenpässe sowie Parkausweise aus und verwaltet den Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderungen.
Im Bereich der Behindertengleichstellung führt das Sozialministeriumservice Schlichtungsverfahren durch und informiert auch über die Beseitigung von Barrieren.
Das Sozialministeriumservice ist eine Bundesbehörde, die insbesondere für die Vollziehung von Verfahren in den nachfolgenden Bereichen zuständig ist:
- Pflege (→ SMS) (Pflegekarenzgeld, 24-Stunden-Betreuung und Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege)
- Impfschäden (→ SMS)
- Kriegsopferversorgung (→ SMS)
- Verbrechensopferentschädigung (→ SMS)
- Sozialentschädigung für Opfer von Gewalt in Heimen, Pflegefamilien und Krankenanstalten (→ SMS)
- Kriegsgefangenenentschädigung (→ SMS)
- Opfer der politischen Verfolgung 1933 − 1945 (Opferfürsorge) (→ SMS)
Dienstleistungen des Sozialministeriumservice und seiner Landesstellen
Folgende Dienstleistungen werden u.a. für Menschen mit Behinderungen erbracht:
- Beratung im Betrieb
- Ausbildungsbeihilfen (→ SMS)
- Behindertenpass
- Parkausweis gemäß § 29b StVO
- Fahrpreisermäßigungen
- Förderungen zur Beruflichen Integration (→ SMS)
- Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA) (→ SMS)
Wird durch externe Einrichtungen im Auftrag des Sozialministeriumservice erbracht
Weiterführende Links
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Das Sozialministeriumservice und seine Landesstellen
Eine besondere Wegweiserfunktion für die Orientierung von Bürgerinnen/Bürgern kommt dem Sozialministeriumservice und seinen Landesstellen (→ SMS) zu.
In den Zuständigkeitsbereich des Sozialministeriumservice fallen Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts (insbesondere Auszahlung von Renten und Entschädigungen an Opfer von Krieg und Verbrechen), der Pflegevorsorge (Abwicklung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung, des Pflegekarenzgeldes oder der Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege) und der Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen.
Der Schwerpunkt des Sozialministeriumservice liegt in der Verbesserung der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung, gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Benachteiligung.
Das Sozialministeriumservice koordiniert und fördert dabei eine breite Palette von vernetzten Angeboten (Förderungen). Diese Dienstleistungen richten sich sowohl an Dienstnehmerinnen/Dienstnehmer als auch an Unternehmen.
Das Sozialministeriumservice stellt auch den Grad der Behinderung sowie eine Eigenschaft als begünstigt Behinderte/Behinderter (→ USP) fest, stellt Behindertenpässe sowie Parkausweise aus und verwaltet den Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderungen.
Im Bereich der Behindertengleichstellung führt das Sozialministeriumservice Schlichtungsverfahren durch und informiert auch über die Beseitigung von Barrieren.
Das Sozialministeriumservice ist eine Bundesbehörde, die insbesondere für die Vollziehung von Verfahren in den nachfolgenden Bereichen zuständig ist:
- Pflege (→ SMS) (Pflegekarenzgeld, 24-Stunden-Betreuung und Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege)
- Impfschäden (→ SMS)
- Kriegsopferversorgung (→ SMS)
- Verbrechensopferentschädigung (→ SMS)
- Sozialentschädigung für Opfer von Gewalt in Heimen, Pflegefamilien und Krankenanstalten (→ SMS)
- Kriegsgefangenenentschädigung (→ SMS)
- Opfer der politischen Verfolgung 1933 − 1945 (Opferfürsorge) (→ SMS)
Dienstleistungen des Sozialministeriumservice und seiner Landesstellen
Folgende Dienstleistungen werden u.a. für Menschen mit Behinderungen erbracht:
- Beratung im Betrieb
- Ausbildungsbeihilfen (→ SMS)
- Behindertenpass
- Parkausweis gemäß § 29b StVO
- Fahrpreisermäßigungen
- Förderungen zur Beruflichen Integration (→ SMS)
- Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA) (→ SMS)
Wird durch externe Einrichtungen im Auftrag des Sozialministeriumservice erbracht
Weiterführende Links
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Das Sozialministeriumservice und seine Landesstellen
Eine besondere Wegweiserfunktion für die Orientierung von Bürgerinnen/Bürgern kommt dem Sozialministeriumservice und seinen Landesstellen (→ SMS) zu.
In den Zuständigkeitsbereich des Sozialministeriumservice fallen Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts (insbesondere Auszahlung von Renten und Entschädigungen an Opfer von Krieg und Verbrechen), der Pflegevorsorge (Abwicklung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung, des Pflegekarenzgeldes oder der Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege) und der Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen.
Der Schwerpunkt des Sozialministeriumservice liegt in der Verbesserung der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung, gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Benachteiligung.
Das Sozialministeriumservice koordiniert und fördert dabei eine breite Palette von vernetzten Angeboten (Förderungen). Diese Dienstleistungen richten sich sowohl an Dienstnehmerinnen/Dienstnehmer als auch an Unternehmen.
Das Sozialministeriumservice stellt auch den Grad der Behinderung sowie eine Eigenschaft als begünstigt Behinderte/Behinderter (→ USP) fest, stellt Behindertenpässe sowie Parkausweise aus und verwaltet den Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderungen.
Im Bereich der Behindertengleichstellung führt das Sozialministeriumservice Schlichtungsverfahren durch und informiert auch über die Beseitigung von Barrieren.
Das Sozialministeriumservice ist eine Bundesbehörde, die insbesondere für die Vollziehung von Verfahren in den nachfolgenden Bereichen zuständig ist:
- Pflege (→ SMS) (Pflegekarenzgeld, 24-Stunden-Betreuung und Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege)
- Impfschäden (→ SMS)
- Kriegsopferversorgung (→ SMS)
- Verbrechensopferentschädigung (→ SMS)
- Sozialentschädigung für Opfer von Gewalt in Heimen, Pflegefamilien und Krankenanstalten (→ SMS)
- Kriegsgefangenenentschädigung (→ SMS)
- Opfer der politischen Verfolgung 1933 − 1945 (Opferfürsorge) (→ SMS)
Dienstleistungen des Sozialministeriumservice und seiner Landesstellen
Folgende Dienstleistungen werden u.a. für Menschen mit Behinderungen erbracht:
- Beratung im Betrieb
- Ausbildungsbeihilfen (→ SMS)
- Behindertenpass
- Parkausweis gemäß § 29b StVO
- Fahrpreisermäßigungen
- Förderungen zur Beruflichen Integration (→ SMS)
- Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA) (→ SMS)
Wird durch externe Einrichtungen im Auftrag des Sozialministeriumservice erbracht
Weiterführende Links
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Das Sozialministeriumservice und seine Landesstellen
Eine besondere Wegweiserfunktion für die Orientierung von Bürgerinnen/Bürgern kommt dem Sozialministeriumservice und seinen Landesstellen (→ SMS) zu.
In den Zuständigkeitsbereich des Sozialministeriumservice fallen Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts (insbesondere Auszahlung von Renten und Entschädigungen an Opfer von Krieg und Verbrechen), der Pflegevorsorge (Abwicklung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung, des Pflegekarenzgeldes oder der Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege) und der Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen.
Der Schwerpunkt des Sozialministeriumservice liegt in der Verbesserung der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung, gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Benachteiligung.
Das Sozialministeriumservice koordiniert und fördert dabei eine breite Palette von vernetzten Angeboten (Förderungen). Diese Dienstleistungen richten sich sowohl an Dienstnehmerinnen/Dienstnehmer als auch an Unternehmen.
Das Sozialministeriumservice stellt auch den Grad der Behinderung sowie eine Eigenschaft als begünstigt Behinderte/Behinderter (→ USP) fest, stellt Behindertenpässe sowie Parkausweise aus und verwaltet den Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderungen.
Im Bereich der Behindertengleichstellung führt das Sozialministeriumservice Schlichtungsverfahren durch und informiert auch über die Beseitigung von Barrieren.
Das Sozialministeriumservice ist eine Bundesbehörde, die insbesondere für die Vollziehung von Verfahren in den nachfolgenden Bereichen zuständig ist:
- Pflege (→ SMS) (Pflegekarenzgeld, 24-Stunden-Betreuung und Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege)
- Impfschäden (→ SMS)
- Kriegsopferversorgung (→ SMS)
- Verbrechensopferentschädigung (→ SMS)
- Sozialentschädigung für Opfer von Gewalt in Heimen, Pflegefamilien und Krankenanstalten (→ SMS)
- Kriegsgefangenenentschädigung (→ SMS)
- Opfer der politischen Verfolgung 1933 − 1945 (Opferfürsorge) (→ SMS)
Dienstleistungen des Sozialministeriumservice und seiner Landesstellen
Folgende Dienstleistungen werden u.a. für Menschen mit Behinderungen erbracht:
- Beratung im Betrieb
- Ausbildungsbeihilfen (→ SMS)
- Behindertenpass
- Parkausweis gemäß § 29b StVO
- Fahrpreisermäßigungen
- Förderungen zur Beruflichen Integration (→ SMS)
- Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA) (→ SMS)
Wird durch externe Einrichtungen im Auftrag des Sozialministeriumservice erbracht
Weiterführende Links
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Das Sozialministeriumservice und seine Landesstellen
Eine besondere Wegweiserfunktion für die Orientierung von Bürgerinnen/Bürgern kommt dem Sozialministeriumservice und seinen Landesstellen (→ SMS) zu.
In den Zuständigkeitsbereich des Sozialministeriumservice fallen Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts (insbesondere Auszahlung von Renten und Entschädigungen an Opfer von Krieg und Verbrechen), der Pflegevorsorge (Abwicklung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung, des Pflegekarenzgeldes oder der Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege) und der Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen.
Der Schwerpunkt des Sozialministeriumservice liegt in der Verbesserung der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung, gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Benachteiligung.
Das Sozialministeriumservice koordiniert und fördert dabei eine breite Palette von vernetzten Angeboten (Förderungen). Diese Dienstleistungen richten sich sowohl an Dienstnehmerinnen/Dienstnehmer als auch an Unternehmen.
Das Sozialministeriumservice stellt auch den Grad der Behinderung sowie eine Eigenschaft als begünstigt Behinderte/Behinderter (→ USP) fest, stellt Behindertenpässe sowie Parkausweise aus und verwaltet den Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderungen.
Im Bereich der Behindertengleichstellung führt das Sozialministeriumservice Schlichtungsverfahren durch und informiert auch über die Beseitigung von Barrieren.
Das Sozialministeriumservice ist eine Bundesbehörde, die insbesondere für die Vollziehung von Verfahren in den nachfolgenden Bereichen zuständig ist:
- Pflege (→ SMS) (Pflegekarenzgeld, 24-Stunden-Betreuung und Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege)
- Impfschäden (→ SMS)
- Kriegsopferversorgung (→ SMS)
- Verbrechensopferentschädigung (→ SMS)
- Sozialentschädigung für Opfer von Gewalt in Heimen, Pflegefamilien und Krankenanstalten (→ SMS)
- Kriegsgefangenenentschädigung (→ SMS)
- Opfer der politischen Verfolgung 1933 − 1945 (Opferfürsorge) (→ SMS)
Dienstleistungen des Sozialministeriumservice und seiner Landesstellen
Folgende Dienstleistungen werden u.a. für Menschen mit Behinderungen erbracht:
- Beratung im Betrieb
- Ausbildungsbeihilfen (→ SMS)
- Behindertenpass
- Parkausweis gemäß § 29b StVO
- Fahrpreisermäßigungen
- Förderungen zur Beruflichen Integration (→ SMS)
- Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA) (→ SMS)
Wird durch externe Einrichtungen im Auftrag des Sozialministeriumservice erbracht
Weiterführende Links
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Das Sozialministeriumservice und seine Landesstellen
Eine besondere Wegweiserfunktion für die Orientierung von Bürgerinnen/Bürgern kommt dem Sozialministeriumservice und seinen Landesstellen (→ SMS) zu.
In den Zuständigkeitsbereich des Sozialministeriumservice fallen Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts (insbesondere Auszahlung von Renten und Entschädigungen an Opfer von Krieg und Verbrechen), der Pflegevorsorge (Abwicklung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung, des Pflegekarenzgeldes oder der Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege) und der Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen.
Der Schwerpunkt des Sozialministeriumservice liegt in der Verbesserung der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung, gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Benachteiligung.
Das Sozialministeriumservice koordiniert und fördert dabei eine breite Palette von vernetzten Angeboten (Förderungen). Diese Dienstleistungen richten sich sowohl an Dienstnehmerinnen/Dienstnehmer als auch an Unternehmen.
Das Sozialministeriumservice stellt auch den Grad der Behinderung sowie eine Eigenschaft als begünstigt Behinderte/Behinderter (→ USP) fest, stellt Behindertenpässe sowie Parkausweise aus und verwaltet den Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderungen.
Im Bereich der Behindertengleichstellung führt das Sozialministeriumservice Schlichtungsverfahren durch und informiert auch über die Beseitigung von Barrieren.
Das Sozialministeriumservice ist eine Bundesbehörde, die insbesondere für die Vollziehung von Verfahren in den nachfolgenden Bereichen zuständig ist:
- Pflege (→ SMS) (Pflegekarenzgeld, 24-Stunden-Betreuung und Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege)
- Impfschäden (→ SMS)
- Kriegsopferversorgung (→ SMS)
- Verbrechensopferentschädigung (→ SMS)
- Sozialentschädigung für Opfer von Gewalt in Heimen, Pflegefamilien und Krankenanstalten (→ SMS)
- Kriegsgefangenenentschädigung (→ SMS)
- Opfer der politischen Verfolgung 1933 − 1945 (Opferfürsorge) (→ SMS)
Dienstleistungen des Sozialministeriumservice und seiner Landesstellen
Folgende Dienstleistungen werden u.a. für Menschen mit Behinderungen erbracht:
- Beratung im Betrieb
- Ausbildungsbeihilfen (→ SMS)
- Behindertenpass
- Parkausweis gemäß § 29b StVO
- Fahrpreisermäßigungen
- Förderungen zur Beruflichen Integration (→ SMS)
- Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA) (→ SMS)
Wird durch externe Einrichtungen im Auftrag des Sozialministeriumservice erbracht
Weiterführende Links
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Das Sozialministeriumservice und seine Landesstellen
Eine besondere Wegweiserfunktion für die Orientierung von Bürgerinnen/Bürgern kommt dem Sozialministeriumservice und seinen Landesstellen (→ SMS) zu.
In den Zuständigkeitsbereich des Sozialministeriumservice fallen Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts (insbesondere Auszahlung von Renten und Entschädigungen an Opfer von Krieg und Verbrechen), der Pflegevorsorge (Abwicklung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung, des Pflegekarenzgeldes oder der Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege) und der Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen.
Der Schwerpunkt des Sozialministeriumservice liegt in der Verbesserung der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung, gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Benachteiligung.
Das Sozialministeriumservice koordiniert und fördert dabei eine breite Palette von vernetzten Angeboten (Förderungen). Diese Dienstleistungen richten sich sowohl an Dienstnehmerinnen/Dienstnehmer als auch an Unternehmen.
Das Sozialministeriumservice stellt auch den Grad der Behinderung sowie eine Eigenschaft als begünstigt Behinderte/Behinderter (→ USP) fest, stellt Behindertenpässe sowie Parkausweise aus und verwaltet den Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderungen.
Im Bereich der Behindertengleichstellung führt das Sozialministeriumservice Schlichtungsverfahren durch und informiert auch über die Beseitigung von Barrieren.
Das Sozialministeriumservice ist eine Bundesbehörde, die insbesondere für die Vollziehung von Verfahren in den nachfolgenden Bereichen zuständig ist:
- Pflege (→ SMS) (Pflegekarenzgeld, 24-Stunden-Betreuung und Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege)
- Impfschäden (→ SMS)
- Kriegsopferversorgung (→ SMS)
- Verbrechensopferentschädigung (→ SMS)
- Sozialentschädigung für Opfer von Gewalt in Heimen, Pflegefamilien und Krankenanstalten (→ SMS)
- Kriegsgefangenenentschädigung (→ SMS)
- Opfer der politischen Verfolgung 1933 − 1945 (Opferfürsorge) (→ SMS)
Dienstleistungen des Sozialministeriumservice und seiner Landesstellen
Folgende Dienstleistungen werden u.a. für Menschen mit Behinderungen erbracht:
- Beratung im Betrieb
- Ausbildungsbeihilfen (→ SMS)
- Behindertenpass
- Parkausweis gemäß § 29b StVO
- Fahrpreisermäßigungen
- Förderungen zur Beruflichen Integration (→ SMS)
- Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA) (→ SMS)
Wird durch externe Einrichtungen im Auftrag des Sozialministeriumservice erbracht
Weiterführende Links
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Das Sozialministeriumservice und seine Landesstellen
Eine besondere Wegweiserfunktion für die Orientierung von Bürgerinnen/Bürgern kommt dem Sozialministeriumservice und seinen Landesstellen (→ SMS) zu.
In den Zuständigkeitsbereich des Sozialministeriumservice fallen Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts (insbesondere Auszahlung von Renten und Entschädigungen an Opfer von Krieg und Verbrechen), der Pflegevorsorge (Abwicklung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung, des Pflegekarenzgeldes oder der Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege) und der Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen.
Der Schwerpunkt des Sozialministeriumservice liegt in der Verbesserung der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung, gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Benachteiligung.
Das Sozialministeriumservice koordiniert und fördert dabei eine breite Palette von vernetzten Angeboten (Förderungen). Diese Dienstleistungen richten sich sowohl an Dienstnehmerinnen/Dienstnehmer als auch an Unternehmen.
Das Sozialministeriumservice stellt auch den Grad der Behinderung sowie eine Eigenschaft als begünstigt Behinderte/Behinderter (→ USP) fest, stellt Behindertenpässe sowie Parkausweise aus und verwaltet den Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderungen.
Im Bereich der Behindertengleichstellung führt das Sozialministeriumservice Schlichtungsverfahren durch und informiert auch über die Beseitigung von Barrieren.
Das Sozialministeriumservice ist eine Bundesbehörde, die insbesondere für die Vollziehung von Verfahren in den nachfolgenden Bereichen zuständig ist:
- Pflege (→ SMS) (Pflegekarenzgeld, 24-Stunden-Betreuung und Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege)
- Impfschäden (→ SMS)
- Kriegsopferversorgung (→ SMS)
- Verbrechensopferentschädigung (→ SMS)
- Sozialentschädigung für Opfer von Gewalt in Heimen, Pflegefamilien und Krankenanstalten (→ SMS)
- Kriegsgefangenenentschädigung (→ SMS)
- Opfer der politischen Verfolgung 1933 − 1945 (Opferfürsorge) (→ SMS)
Dienstleistungen des Sozialministeriumservice und seiner Landesstellen
Folgende Dienstleistungen werden u.a. für Menschen mit Behinderungen erbracht:
- Beratung im Betrieb
- Ausbildungsbeihilfen (→ SMS)
- Behindertenpass
- Parkausweis gemäß § 29b StVO
- Fahrpreisermäßigungen
- Förderungen zur Beruflichen Integration (→ SMS)
- Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA) (→ SMS)
Wird durch externe Einrichtungen im Auftrag des Sozialministeriumservice erbracht
Weiterführende Links
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Das Sozialministeriumservice und seine Landesstellen
Eine besondere Wegweiserfunktion für die Orientierung von Bürgerinnen/Bürgern kommt dem Sozialministeriumservice und seinen Landesstellen (→ SMS) zu.
In den Zuständigkeitsbereich des Sozialministeriumservice fallen Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts (insbesondere Auszahlung von Renten und Entschädigungen an Opfer von Krieg und Verbrechen), der Pflegevorsorge (Abwicklung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung, des Pflegekarenzgeldes oder der Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege) und der Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen.
Der Schwerpunkt des Sozialministeriumservice liegt in der Verbesserung der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung, gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Benachteiligung.
Das Sozialministeriumservice koordiniert und fördert dabei eine breite Palette von vernetzten Angeboten (Förderungen). Diese Dienstleistungen richten sich sowohl an Dienstnehmerinnen/Dienstnehmer als auch an Unternehmen.
Das Sozialministeriumservice stellt auch den Grad der Behinderung sowie eine Eigenschaft als begünstigt Behinderte/Behinderter (→ USP) fest, stellt Behindertenpässe sowie Parkausweise aus und verwaltet den Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderungen.
Im Bereich der Behindertengleichstellung führt das Sozialministeriumservice Schlichtungsverfahren durch und informiert auch über die Beseitigung von Barrieren.
Das Sozialministeriumservice ist eine Bundesbehörde, die insbesondere für die Vollziehung von Verfahren in den nachfolgenden Bereichen zuständig ist:
- Pflege (→ SMS) (Pflegekarenzgeld, 24-Stunden-Betreuung und Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege)
- Impfschäden (→ SMS)
- Kriegsopferversorgung (→ SMS)
- Verbrechensopferentschädigung (→ SMS)
- Sozialentschädigung für Opfer von Gewalt in Heimen, Pflegefamilien und Krankenanstalten (→ SMS)
- Kriegsgefangenenentschädigung (→ SMS)
- Opfer der politischen Verfolgung 1933 − 1945 (Opferfürsorge) (→ SMS)
Dienstleistungen des Sozialministeriumservice und seiner Landesstellen
Folgende Dienstleistungen werden u.a. für Menschen mit Behinderungen erbracht:
- Beratung im Betrieb
- Ausbildungsbeihilfen (→ SMS)
- Behindertenpass
- Parkausweis gemäß § 29b StVO
- Fahrpreisermäßigungen
- Förderungen zur Beruflichen Integration (→ SMS)
- Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA) (→ SMS)
Wird durch externe Einrichtungen im Auftrag des Sozialministeriumservice erbracht
Weiterführende Links
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Das Sozialministeriumservice und seine Landesstellen
Eine besondere Wegweiserfunktion für die Orientierung von Bürgerinnen/Bürgern kommt dem Sozialministeriumservice und seinen Landesstellen (→ SMS) zu.
In den Zuständigkeitsbereich des Sozialministeriumservice fallen Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts (insbesondere Auszahlung von Renten und Entschädigungen an Opfer von Krieg und Verbrechen), der Pflegevorsorge (Abwicklung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung, des Pflegekarenzgeldes oder der Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege) und der Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen.
Der Schwerpunkt des Sozialministeriumservice liegt in der Verbesserung der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung, gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Benachteiligung.
Das Sozialministeriumservice koordiniert und fördert dabei eine breite Palette von vernetzten Angeboten (Förderungen). Diese Dienstleistungen richten sich sowohl an Dienstnehmerinnen/Dienstnehmer als auch an Unternehmen.
Das Sozialministeriumservice stellt auch den Grad der Behinderung sowie eine Eigenschaft als begünstigt Behinderte/Behinderter (→ USP) fest, stellt Behindertenpässe sowie Parkausweise aus und verwaltet den Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderungen.
Im Bereich der Behindertengleichstellung führt das Sozialministeriumservice Schlichtungsverfahren durch und informiert auch über die Beseitigung von Barrieren.
Das Sozialministeriumservice ist eine Bundesbehörde, die insbesondere für die Vollziehung von Verfahren in den nachfolgenden Bereichen zuständig ist:
- Pflege (→ SMS) (Pflegekarenzgeld, 24-Stunden-Betreuung und Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege)
- Impfschäden (→ SMS)
- Kriegsopferversorgung (→ SMS)
- Verbrechensopferentschädigung (→ SMS)
- Sozialentschädigung für Opfer von Gewalt in Heimen, Pflegefamilien und Krankenanstalten (→ SMS)
- Kriegsgefangenenentschädigung (→ SMS)
- Opfer der politischen Verfolgung 1933 − 1945 (Opferfürsorge) (→ SMS)
Dienstleistungen des Sozialministeriumservice und seiner Landesstellen
Folgende Dienstleistungen werden u.a. für Menschen mit Behinderungen erbracht:
- Beratung im Betrieb
- Ausbildungsbeihilfen (→ SMS)
- Behindertenpass
- Parkausweis gemäß § 29b StVO
- Fahrpreisermäßigungen
- Förderungen zur Beruflichen Integration (→ SMS)
- Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA) (→ SMS)
Wird durch externe Einrichtungen im Auftrag des Sozialministeriumservice erbracht
Weiterführende Links
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Das Sozialministeriumservice und seine Landesstellen
Eine besondere Wegweiserfunktion für die Orientierung von Bürgerinnen/Bürgern kommt dem Sozialministeriumservice und seinen Landesstellen (→ SMS) zu.
In den Zuständigkeitsbereich des Sozialministeriumservice fallen Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts (insbesondere Auszahlung von Renten und Entschädigungen an Opfer von Krieg und Verbrechen), der Pflegevorsorge (Abwicklung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung, des Pflegekarenzgeldes oder der Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege) und der Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen.
Der Schwerpunkt des Sozialministeriumservice liegt in der Verbesserung der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung, gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Benachteiligung.
Das Sozialministeriumservice koordiniert und fördert dabei eine breite Palette von vernetzten Angeboten (Förderungen). Diese Dienstleistungen richten sich sowohl an Dienstnehmerinnen/Dienstnehmer als auch an Unternehmen.
Das Sozialministeriumservice stellt auch den Grad der Behinderung sowie eine Eigenschaft als begünstigt Behinderte/Behinderter (→ USP) fest, stellt Behindertenpässe sowie Parkausweise aus und verwaltet den Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderungen.
Im Bereich der Behindertengleichstellung führt das Sozialministeriumservice Schlichtungsverfahren durch und informiert auch über die Beseitigung von Barrieren.
Das Sozialministeriumservice ist eine Bundesbehörde, die insbesondere für die Vollziehung von Verfahren in den nachfolgenden Bereichen zuständig ist:
- Pflege (→ SMS) (Pflegekarenzgeld, 24-Stunden-Betreuung und Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege)
- Impfschäden (→ SMS)
- Kriegsopferversorgung (→ SMS)
- Verbrechensopferentschädigung (→ SMS)
- Sozialentschädigung für Opfer von Gewalt in Heimen, Pflegefamilien und Krankenanstalten (→ SMS)
- Kriegsgefangenenentschädigung (→ SMS)
- Opfer der politischen Verfolgung 1933 − 1945 (Opferfürsorge) (→ SMS)
Dienstleistungen des Sozialministeriumservice und seiner Landesstellen
Folgende Dienstleistungen werden u.a. für Menschen mit Behinderungen erbracht:
- Beratung im Betrieb
- Ausbildungsbeihilfen (→ SMS)
- Behindertenpass
- Parkausweis gemäß § 29b StVO
- Fahrpreisermäßigungen
- Förderungen zur Beruflichen Integration (→ SMS)
- Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA) (→ SMS)
Wird durch externe Einrichtungen im Auftrag des Sozialministeriumservice erbracht
Weiterführende Links
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Das Sozialministeriumservice und seine Landesstellen
Eine besondere Wegweiserfunktion für die Orientierung von Bürgerinnen/Bürgern kommt dem Sozialministeriumservice und seinen Landesstellen (→ SMS) zu.
In den Zuständigkeitsbereich des Sozialministeriumservice fallen Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts (insbesondere Auszahlung von Renten und Entschädigungen an Opfer von Krieg und Verbrechen), der Pflegevorsorge (Abwicklung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung, des Pflegekarenzgeldes oder der Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege) und der Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen.
Der Schwerpunkt des Sozialministeriumservice liegt in der Verbesserung der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung, gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Benachteiligung.
Das Sozialministeriumservice koordiniert und fördert dabei eine breite Palette von vernetzten Angeboten (Förderungen). Diese Dienstleistungen richten sich sowohl an Dienstnehmerinnen/Dienstnehmer als auch an Unternehmen.
Das Sozialministeriumservice stellt auch den Grad der Behinderung sowie eine Eigenschaft als begünstigt Behinderte/Behinderter (→ USP) fest, stellt Behindertenpässe sowie Parkausweise aus und verwaltet den Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderungen.
Im Bereich der Behindertengleichstellung führt das Sozialministeriumservice Schlichtungsverfahren durch und informiert auch über die Beseitigung von Barrieren.
Das Sozialministeriumservice ist eine Bundesbehörde, die insbesondere für die Vollziehung von Verfahren in den nachfolgenden Bereichen zuständig ist:
- Pflege (→ SMS) (Pflegekarenzgeld, 24-Stunden-Betreuung und Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege)
- Impfschäden (→ SMS)
- Kriegsopferversorgung (→ SMS)
- Verbrechensopferentschädigung (→ SMS)
- Sozialentschädigung für Opfer von Gewalt in Heimen, Pflegefamilien und Krankenanstalten (→ SMS)
- Kriegsgefangenenentschädigung (→ SMS)
- Opfer der politischen Verfolgung 1933 − 1945 (Opferfürsorge) (→ SMS)
Dienstleistungen des Sozialministeriumservice und seiner Landesstellen
Folgende Dienstleistungen werden u.a. für Menschen mit Behinderungen erbracht:
- Beratung im Betrieb
- Ausbildungsbeihilfen (→ SMS)
- Behindertenpass
- Parkausweis gemäß § 29b StVO
- Fahrpreisermäßigungen
- Förderungen zur Beruflichen Integration (→ SMS)
- Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA) (→ SMS)
Wird durch externe Einrichtungen im Auftrag des Sozialministeriumservice erbracht
Weiterführende Links
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Das Sozialministeriumservice und seine Landesstellen
Eine besondere Wegweiserfunktion für die Orientierung von Bürgerinnen/Bürgern kommt dem Sozialministeriumservice und seinen Landesstellen (→ SMS) zu.
In den Zuständigkeitsbereich des Sozialministeriumservice fallen Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts (insbesondere Auszahlung von Renten und Entschädigungen an Opfer von Krieg und Verbrechen), der Pflegevorsorge (Abwicklung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung, des Pflegekarenzgeldes oder der Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege) und der Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen.
Der Schwerpunkt des Sozialministeriumservice liegt in der Verbesserung der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung, gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Benachteiligung.
Das Sozialministeriumservice koordiniert und fördert dabei eine breite Palette von vernetzten Angeboten (Förderungen). Diese Dienstleistungen richten sich sowohl an Dienstnehmerinnen/Dienstnehmer als auch an Unternehmen.
Das Sozialministeriumservice stellt auch den Grad der Behinderung sowie eine Eigenschaft als begünstigt Behinderte/Behinderter (→ USP) fest, stellt Behindertenpässe sowie Parkausweise aus und verwaltet den Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderungen.
Im Bereich der Behindertengleichstellung führt das Sozialministeriumservice Schlichtungsverfahren durch und informiert auch über die Beseitigung von Barrieren.
Das Sozialministeriumservice ist eine Bundesbehörde, die insbesondere für die Vollziehung von Verfahren in den nachfolgenden Bereichen zuständig ist:
- Pflege (→ SMS) (Pflegekarenzgeld, 24-Stunden-Betreuung und Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege)
- Impfschäden (→ SMS)
- Kriegsopferversorgung (→ SMS)
- Verbrechensopferentschädigung (→ SMS)
- Sozialentschädigung für Opfer von Gewalt in Heimen, Pflegefamilien und Krankenanstalten (→ SMS)
- Kriegsgefangenenentschädigung (→ SMS)
- Opfer der politischen Verfolgung 1933 − 1945 (Opferfürsorge) (→ SMS)
Dienstleistungen des Sozialministeriumservice und seiner Landesstellen
Folgende Dienstleistungen werden u.a. für Menschen mit Behinderungen erbracht:
- Beratung im Betrieb
- Ausbildungsbeihilfen (→ SMS)
- Behindertenpass
- Parkausweis gemäß § 29b StVO
- Fahrpreisermäßigungen
- Förderungen zur Beruflichen Integration (→ SMS)
- Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA) (→ SMS)
Wird durch externe Einrichtungen im Auftrag des Sozialministeriumservice erbracht
Weiterführende Links
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Das Sozialministeriumservice und seine Landesstellen
Eine besondere Wegweiserfunktion für die Orientierung von Bürgerinnen/Bürgern kommt dem Sozialministeriumservice und seinen Landesstellen (→ SMS) zu.
In den Zuständigkeitsbereich des Sozialministeriumservice fallen Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts (insbesondere Auszahlung von Renten und Entschädigungen an Opfer von Krieg und Verbrechen), der Pflegevorsorge (Abwicklung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung, des Pflegekarenzgeldes oder der Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege) und der Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen.
Der Schwerpunkt des Sozialministeriumservice liegt in der Verbesserung der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung, gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Benachteiligung.
Das Sozialministeriumservice koordiniert und fördert dabei eine breite Palette von vernetzten Angeboten (Förderungen). Diese Dienstleistungen richten sich sowohl an Dienstnehmerinnen/Dienstnehmer als auch an Unternehmen.
Das Sozialministeriumservice stellt auch den Grad der Behinderung sowie eine Eigenschaft als begünstigt Behinderte/Behinderter (→ USP) fest, stellt Behindertenpässe sowie Parkausweise aus und verwaltet den Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderungen.
Im Bereich der Behindertengleichstellung führt das Sozialministeriumservice Schlichtungsverfahren durch und informiert auch über die Beseitigung von Barrieren.
Das Sozialministeriumservice ist eine Bundesbehörde, die insbesondere für die Vollziehung von Verfahren in den nachfolgenden Bereichen zuständig ist:
- Pflege (→ SMS) (Pflegekarenzgeld, 24-Stunden-Betreuung und Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege)
- Impfschäden (→ SMS)
- Kriegsopferversorgung (→ SMS)
- Verbrechensopferentschädigung (→ SMS)
- Sozialentschädigung für Opfer von Gewalt in Heimen, Pflegefamilien und Krankenanstalten (→ SMS)
- Kriegsgefangenenentschädigung (→ SMS)
- Opfer der politischen Verfolgung 1933 − 1945 (Opferfürsorge) (→ SMS)
Dienstleistungen des Sozialministeriumservice und seiner Landesstellen
Folgende Dienstleistungen werden u.a. für Menschen mit Behinderungen erbracht:
- Beratung im Betrieb
- Ausbildungsbeihilfen (→ SMS)
- Behindertenpass
- Parkausweis gemäß § 29b StVO
- Fahrpreisermäßigungen
- Förderungen zur Beruflichen Integration (→ SMS)
- Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA) (→ SMS)
Wird durch externe Einrichtungen im Auftrag des Sozialministeriumservice erbracht
Weiterführende Links
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Das Sozialministeriumservice und seine Landesstellen
Eine besondere Wegweiserfunktion für die Orientierung von Bürgerinnen/Bürgern kommt dem Sozialministeriumservice und seinen Landesstellen (→ SMS) zu.
In den Zuständigkeitsbereich des Sozialministeriumservice fallen Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts (insbesondere Auszahlung von Renten und Entschädigungen an Opfer von Krieg und Verbrechen), der Pflegevorsorge (Abwicklung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung, des Pflegekarenzgeldes oder der Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege) und der Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen.
Der Schwerpunkt des Sozialministeriumservice liegt in der Verbesserung der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung, gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Benachteiligung.
Das Sozialministeriumservice koordiniert und fördert dabei eine breite Palette von vernetzten Angeboten (Förderungen). Diese Dienstleistungen richten sich sowohl an Dienstnehmerinnen/Dienstnehmer als auch an Unternehmen.
Das Sozialministeriumservice stellt auch den Grad der Behinderung sowie eine Eigenschaft als begünstigt Behinderte/Behinderter (→ USP) fest, stellt Behindertenpässe sowie Parkausweise aus und verwaltet den Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderungen.
Im Bereich der Behindertengleichstellung führt das Sozialministeriumservice Schlichtungsverfahren durch und informiert auch über die Beseitigung von Barrieren.
Das Sozialministeriumservice ist eine Bundesbehörde, die insbesondere für die Vollziehung von Verfahren in den nachfolgenden Bereichen zuständig ist:
- Pflege (→ SMS) (Pflegekarenzgeld, 24-Stunden-Betreuung und Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege)
- Impfschäden (→ SMS)
- Kriegsopferversorgung (→ SMS)
- Verbrechensopferentschädigung (→ SMS)
- Sozialentschädigung für Opfer von Gewalt in Heimen, Pflegefamilien und Krankenanstalten (→ SMS)
- Kriegsgefangenenentschädigung (→ SMS)
- Opfer der politischen Verfolgung 1933 − 1945 (Opferfürsorge) (→ SMS)
Dienstleistungen des Sozialministeriumservice und seiner Landesstellen
Folgende Dienstleistungen werden u.a. für Menschen mit Behinderungen erbracht:
- Beratung im Betrieb
- Ausbildungsbeihilfen (→ SMS)
- Behindertenpass
- Parkausweis gemäß § 29b StVO
- Fahrpreisermäßigungen
- Förderungen zur Beruflichen Integration (→ SMS)
- Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA) (→ SMS)
Wird durch externe Einrichtungen im Auftrag des Sozialministeriumservice erbracht
Weiterführende Links
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Das Sozialministeriumservice und seine Landesstellen
Eine besondere Wegweiserfunktion für die Orientierung von Bürgerinnen/Bürgern kommt dem Sozialministeriumservice und seinen Landesstellen (→ SMS) zu.
In den Zuständigkeitsbereich des Sozialministeriumservice fallen Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts (insbesondere Auszahlung von Renten und Entschädigungen an Opfer von Krieg und Verbrechen), der Pflegevorsorge (Abwicklung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung, des Pflegekarenzgeldes oder der Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege) und der Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen.
Der Schwerpunkt des Sozialministeriumservice liegt in der Verbesserung der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung, gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Benachteiligung.
Das Sozialministeriumservice koordiniert und fördert dabei eine breite Palette von vernetzten Angeboten (Förderungen). Diese Dienstleistungen richten sich sowohl an Dienstnehmerinnen/Dienstnehmer als auch an Unternehmen.
Das Sozialministeriumservice stellt auch den Grad der Behinderung sowie eine Eigenschaft als begünstigt Behinderte/Behinderter (→ USP) fest, stellt Behindertenpässe sowie Parkausweise aus und verwaltet den Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderungen.
Im Bereich der Behindertengleichstellung führt das Sozialministeriumservice Schlichtungsverfahren durch und informiert auch über die Beseitigung von Barrieren.
Das Sozialministeriumservice ist eine Bundesbehörde, die insbesondere für die Vollziehung von Verfahren in den nachfolgenden Bereichen zuständig ist:
- Pflege (→ SMS) (Pflegekarenzgeld, 24-Stunden-Betreuung und Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege)
- Impfschäden (→ SMS)
- Kriegsopferversorgung (→ SMS)
- Verbrechensopferentschädigung (→ SMS)
- Sozialentschädigung für Opfer von Gewalt in Heimen, Pflegefamilien und Krankenanstalten (→ SMS)
- Kriegsgefangenenentschädigung (→ SMS)
- Opfer der politischen Verfolgung 1933 − 1945 (Opferfürsorge) (→ SMS)
Dienstleistungen des Sozialministeriumservice und seiner Landesstellen
Folgende Dienstleistungen werden u.a. für Menschen mit Behinderungen erbracht:
- Beratung im Betrieb
- Ausbildungsbeihilfen (→ SMS)
- Behindertenpass
- Parkausweis gemäß § 29b StVO
- Fahrpreisermäßigungen
- Förderungen zur Beruflichen Integration (→ SMS)
- Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA) (→ SMS)
Wird durch externe Einrichtungen im Auftrag des Sozialministeriumservice erbracht
Weiterführende Links
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Das Sozialministeriumservice und seine Landesstellen
Eine besondere Wegweiserfunktion für die Orientierung von Bürgerinnen/Bürgern kommt dem Sozialministeriumservice und seinen Landesstellen (→ SMS) zu.
In den Zuständigkeitsbereich des Sozialministeriumservice fallen Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts (insbesondere Auszahlung von Renten und Entschädigungen an Opfer von Krieg und Verbrechen), der Pflegevorsorge (Abwicklung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung, des Pflegekarenzgeldes oder der Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege) und der Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen.
Der Schwerpunkt des Sozialministeriumservice liegt in der Verbesserung der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung, gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Benachteiligung.
Das Sozialministeriumservice koordiniert und fördert dabei eine breite Palette von vernetzten Angeboten (Förderungen). Diese Dienstleistungen richten sich sowohl an Dienstnehmerinnen/Dienstnehmer als auch an Unternehmen.
Das Sozialministeriumservice stellt auch den Grad der Behinderung sowie eine Eigenschaft als begünstigt Behinderte/Behinderter (→ USP) fest, stellt Behindertenpässe sowie Parkausweise aus und verwaltet den Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderungen.
Im Bereich der Behindertengleichstellung führt das Sozialministeriumservice Schlichtungsverfahren durch und informiert auch über die Beseitigung von Barrieren.
Das Sozialministeriumservice ist eine Bundesbehörde, die insbesondere für die Vollziehung von Verfahren in den nachfolgenden Bereichen zuständig ist:
- Pflege (→ SMS) (Pflegekarenzgeld, 24-Stunden-Betreuung und Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege)
- Impfschäden (→ SMS)
- Kriegsopferversorgung (→ SMS)
- Verbrechensopferentschädigung (→ SMS)
- Sozialentschädigung für Opfer von Gewalt in Heimen, Pflegefamilien und Krankenanstalten (→ SMS)
- Kriegsgefangenenentschädigung (→ SMS)
- Opfer der politischen Verfolgung 1933 − 1945 (Opferfürsorge) (→ SMS)
Dienstleistungen des Sozialministeriumservice und seiner Landesstellen
Folgende Dienstleistungen werden u.a. für Menschen mit Behinderungen erbracht:
- Beratung im Betrieb
- Ausbildungsbeihilfen (→ SMS)
- Behindertenpass
- Parkausweis gemäß § 29b StVO
- Fahrpreisermäßigungen
- Förderungen zur Beruflichen Integration (→ SMS)
- Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA) (→ SMS)
Wird durch externe Einrichtungen im Auftrag des Sozialministeriumservice erbracht
Weiterführende Links
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Das Sozialministeriumservice und seine Landesstellen
Eine besondere Wegweiserfunktion für die Orientierung von Bürgerinnen/Bürgern kommt dem Sozialministeriumservice und seinen Landesstellen (→ SMS) zu.
In den Zuständigkeitsbereich des Sozialministeriumservice fallen Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts (insbesondere Auszahlung von Renten und Entschädigungen an Opfer von Krieg und Verbrechen), der Pflegevorsorge (Abwicklung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung, des Pflegekarenzgeldes oder der Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege) und der Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen.
Der Schwerpunkt des Sozialministeriumservice liegt in der Verbesserung der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung, gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Benachteiligung.
Das Sozialministeriumservice koordiniert und fördert dabei eine breite Palette von vernetzten Angeboten (Förderungen). Diese Dienstleistungen richten sich sowohl an Dienstnehmerinnen/Dienstnehmer als auch an Unternehmen.
Das Sozialministeriumservice stellt auch den Grad der Behinderung sowie eine Eigenschaft als begünstigt Behinderte/Behinderter (→ USP) fest, stellt Behindertenpässe sowie Parkausweise aus und verwaltet den Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderungen.
Im Bereich der Behindertengleichstellung führt das Sozialministeriumservice Schlichtungsverfahren durch und informiert auch über die Beseitigung von Barrieren.
Das Sozialministeriumservice ist eine Bundesbehörde, die insbesondere für die Vollziehung von Verfahren in den nachfolgenden Bereichen zuständig ist:
- Pflege (→ SMS) (Pflegekarenzgeld, 24-Stunden-Betreuung und Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege)
- Impfschäden (→ SMS)
- Kriegsopferversorgung (→ SMS)
- Verbrechensopferentschädigung (→ SMS)
- Sozialentschädigung für Opfer von Gewalt in Heimen, Pflegefamilien und Krankenanstalten (→ SMS)
- Kriegsgefangenenentschädigung (→ SMS)
- Opfer der politischen Verfolgung 1933 − 1945 (Opferfürsorge) (→ SMS)
Dienstleistungen des Sozialministeriumservice und seiner Landesstellen
Folgende Dienstleistungen werden u.a. für Menschen mit Behinderungen erbracht:
- Beratung im Betrieb
- Ausbildungsbeihilfen (→ SMS)
- Behindertenpass
- Parkausweis gemäß § 29b StVO
- Fahrpreisermäßigungen
- Förderungen zur Beruflichen Integration (→ SMS)
- Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA) (→ SMS)
Wird durch externe Einrichtungen im Auftrag des Sozialministeriumservice erbracht
Weiterführende Links
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Das Sozialministeriumservice und seine Landesstellen
Eine besondere Wegweiserfunktion für die Orientierung von Bürgerinnen/Bürgern kommt dem Sozialministeriumservice und seinen Landesstellen (→ SMS) zu.
In den Zuständigkeitsbereich des Sozialministeriumservice fallen Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts (insbesondere Auszahlung von Renten und Entschädigungen an Opfer von Krieg und Verbrechen), der Pflegevorsorge (Abwicklung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung, des Pflegekarenzgeldes oder der Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege) und der Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen.
Der Schwerpunkt des Sozialministeriumservice liegt in der Verbesserung der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung, gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Benachteiligung.
Das Sozialministeriumservice koordiniert und fördert dabei eine breite Palette von vernetzten Angeboten (Förderungen). Diese Dienstleistungen richten sich sowohl an Dienstnehmerinnen/Dienstnehmer als auch an Unternehmen.
Das Sozialministeriumservice stellt auch den Grad der Behinderung sowie eine Eigenschaft als begünstigt Behinderte/Behinderter (→ USP) fest, stellt Behindertenpässe sowie Parkausweise aus und verwaltet den Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderungen.
Im Bereich der Behindertengleichstellung führt das Sozialministeriumservice Schlichtungsverfahren durch und informiert auch über die Beseitigung von Barrieren.
Das Sozialministeriumservice ist eine Bundesbehörde, die insbesondere für die Vollziehung von Verfahren in den nachfolgenden Bereichen zuständig ist:
- Pflege (→ SMS) (Pflegekarenzgeld, 24-Stunden-Betreuung und Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege)
- Impfschäden (→ SMS)
- Kriegsopferversorgung (→ SMS)
- Verbrechensopferentschädigung (→ SMS)
- Sozialentschädigung für Opfer von Gewalt in Heimen, Pflegefamilien und Krankenanstalten (→ SMS)
- Kriegsgefangenenentschädigung (→ SMS)
- Opfer der politischen Verfolgung 1933 − 1945 (Opferfürsorge) (→ SMS)
Dienstleistungen des Sozialministeriumservice und seiner Landesstellen
Folgende Dienstleistungen werden u.a. für Menschen mit Behinderungen erbracht:
- Beratung im Betrieb
- Ausbildungsbeihilfen (→ SMS)
- Behindertenpass
- Parkausweis gemäß § 29b StVO
- Fahrpreisermäßigungen
- Förderungen zur Beruflichen Integration (→ SMS)
- Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA) (→ SMS)
Wird durch externe Einrichtungen im Auftrag des Sozialministeriumservice erbracht
Weiterführende Links
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Das Sozialministeriumservice und seine Landesstellen
Eine besondere Wegweiserfunktion für die Orientierung von Bürgerinnen/Bürgern kommt dem Sozialministeriumservice und seinen Landesstellen (→ SMS) zu.
In den Zuständigkeitsbereich des Sozialministeriumservice fallen Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts (insbesondere Auszahlung von Renten und Entschädigungen an Opfer von Krieg und Verbrechen), der Pflegevorsorge (Abwicklung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung, des Pflegekarenzgeldes oder der Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege) und der Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen.
Der Schwerpunkt des Sozialministeriumservice liegt in der Verbesserung der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung, gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Benachteiligung.
Das Sozialministeriumservice koordiniert und fördert dabei eine breite Palette von vernetzten Angeboten (Förderungen). Diese Dienstleistungen richten sich sowohl an Dienstnehmerinnen/Dienstnehmer als auch an Unternehmen.
Das Sozialministeriumservice stellt auch den Grad der Behinderung sowie eine Eigenschaft als begünstigt Behinderte/Behinderter (→ USP) fest, stellt Behindertenpässe sowie Parkausweise aus und verwaltet den Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderungen.
Im Bereich der Behindertengleichstellung führt das Sozialministeriumservice Schlichtungsverfahren durch und informiert auch über die Beseitigung von Barrieren.
Das Sozialministeriumservice ist eine Bundesbehörde, die insbesondere für die Vollziehung von Verfahren in den nachfolgenden Bereichen zuständig ist:
- Pflege (→ SMS) (Pflegekarenzgeld, 24-Stunden-Betreuung und Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege)
- Impfschäden (→ SMS)
- Kriegsopferversorgung (→ SMS)
- Verbrechensopferentschädigung (→ SMS)
- Sozialentschädigung für Opfer von Gewalt in Heimen, Pflegefamilien und Krankenanstalten (→ SMS)
- Kriegsgefangenenentschädigung (→ SMS)
- Opfer der politischen Verfolgung 1933 − 1945 (Opferfürsorge) (→ SMS)
Dienstleistungen des Sozialministeriumservice und seiner Landesstellen
Folgende Dienstleistungen werden u.a. für Menschen mit Behinderungen erbracht:
- Beratung im Betrieb
- Ausbildungsbeihilfen (→ SMS)
- Behindertenpass
- Parkausweis gemäß § 29b StVO
- Fahrpreisermäßigungen
- Förderungen zur Beruflichen Integration (→ SMS)
- Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA) (→ SMS)
Wird durch externe Einrichtungen im Auftrag des Sozialministeriumservice erbracht
Weiterführende Links
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Das Sozialministeriumservice und seine Landesstellen
Eine besondere Wegweiserfunktion für die Orientierung von Bürgerinnen/Bürgern kommt dem Sozialministeriumservice und seinen Landesstellen (→ SMS) zu.
In den Zuständigkeitsbereich des Sozialministeriumservice fallen Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts (insbesondere Auszahlung von Renten und Entschädigungen an Opfer von Krieg und Verbrechen), der Pflegevorsorge (Abwicklung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung, des Pflegekarenzgeldes oder der Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege) und der Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen.
Der Schwerpunkt des Sozialministeriumservice liegt in der Verbesserung der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung, gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Benachteiligung.
Das Sozialministeriumservice koordiniert und fördert dabei eine breite Palette von vernetzten Angeboten (Förderungen). Diese Dienstleistungen richten sich sowohl an Dienstnehmerinnen/Dienstnehmer als auch an Unternehmen.
Das Sozialministeriumservice stellt auch den Grad der Behinderung sowie eine Eigenschaft als begünstigt Behinderte/Behinderter (→ USP) fest, stellt Behindertenpässe sowie Parkausweise aus und verwaltet den Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderungen.
Im Bereich der Behindertengleichstellung führt das Sozialministeriumservice Schlichtungsverfahren durch und informiert auch über die Beseitigung von Barrieren.
Das Sozialministeriumservice ist eine Bundesbehörde, die insbesondere für die Vollziehung von Verfahren in den nachfolgenden Bereichen zuständig ist:
- Pflege (→ SMS) (Pflegekarenzgeld, 24-Stunden-Betreuung und Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege)
- Impfschäden (→ SMS)
- Kriegsopferversorgung (→ SMS)
- Verbrechensopferentschädigung (→ SMS)
- Sozialentschädigung für Opfer von Gewalt in Heimen, Pflegefamilien und Krankenanstalten (→ SMS)
- Kriegsgefangenenentschädigung (→ SMS)
- Opfer der politischen Verfolgung 1933 − 1945 (Opferfürsorge) (→ SMS)
Dienstleistungen des Sozialministeriumservice und seiner Landesstellen
Folgende Dienstleistungen werden u.a. für Menschen mit Behinderungen erbracht:
- Beratung im Betrieb
- Ausbildungsbeihilfen (→ SMS)
- Behindertenpass
- Parkausweis gemäß § 29b StVO
- Fahrpreisermäßigungen
- Förderungen zur Beruflichen Integration (→ SMS)
- Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA) (→ SMS)
Wird durch externe Einrichtungen im Auftrag des Sozialministeriumservice erbracht
Weiterführende Links
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Das Sozialministeriumservice und seine Landesstellen
Eine besondere Wegweiserfunktion für die Orientierung von Bürgerinnen/Bürgern kommt dem Sozialministeriumservice und seinen Landesstellen (→ SMS) zu.
In den Zuständigkeitsbereich des Sozialministeriumservice fallen Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts (insbesondere Auszahlung von Renten und Entschädigungen an Opfer von Krieg und Verbrechen), der Pflegevorsorge (Abwicklung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung, des Pflegekarenzgeldes oder der Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege) und der Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen.
Der Schwerpunkt des Sozialministeriumservice liegt in der Verbesserung der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung, gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Benachteiligung.
Das Sozialministeriumservice koordiniert und fördert dabei eine breite Palette von vernetzten Angeboten (Förderungen). Diese Dienstleistungen richten sich sowohl an Dienstnehmerinnen/Dienstnehmer als auch an Unternehmen.
Das Sozialministeriumservice stellt auch den Grad der Behinderung sowie eine Eigenschaft als begünstigt Behinderte/Behinderter (→ USP) fest, stellt Behindertenpässe sowie Parkausweise aus und verwaltet den Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderungen.
Im Bereich der Behindertengleichstellung führt das Sozialministeriumservice Schlichtungsverfahren durch und informiert auch über die Beseitigung von Barrieren.
Das Sozialministeriumservice ist eine Bundesbehörde, die insbesondere für die Vollziehung von Verfahren in den nachfolgenden Bereichen zuständig ist:
- Pflege (→ SMS) (Pflegekarenzgeld, 24-Stunden-Betreuung und Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege)
- Impfschäden (→ SMS)
- Kriegsopferversorgung (→ SMS)
- Verbrechensopferentschädigung (→ SMS)
- Sozialentschädigung für Opfer von Gewalt in Heimen, Pflegefamilien und Krankenanstalten (→ SMS)
- Kriegsgefangenenentschädigung (→ SMS)
- Opfer der politischen Verfolgung 1933 − 1945 (Opferfürsorge) (→ SMS)
Dienstleistungen des Sozialministeriumservice und seiner Landesstellen
Folgende Dienstleistungen werden u.a. für Menschen mit Behinderungen erbracht:
- Beratung im Betrieb
- Ausbildungsbeihilfen (→ SMS)
- Behindertenpass
- Parkausweis gemäß § 29b StVO
- Fahrpreisermäßigungen
- Förderungen zur Beruflichen Integration (→ SMS)
- Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA) (→ SMS)
Wird durch externe Einrichtungen im Auftrag des Sozialministeriumservice erbracht
Weiterführende Links
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Das Sozialministeriumservice und seine Landesstellen
Eine besondere Wegweiserfunktion für die Orientierung von Bürgerinnen/Bürgern kommt dem Sozialministeriumservice und seinen Landesstellen (→ SMS) zu.
In den Zuständigkeitsbereich des Sozialministeriumservice fallen Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts (insbesondere Auszahlung von Renten und Entschädigungen an Opfer von Krieg und Verbrechen), der Pflegevorsorge (Abwicklung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung, des Pflegekarenzgeldes oder der Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege) und der Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen.
Der Schwerpunkt des Sozialministeriumservice liegt in der Verbesserung der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung, gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Benachteiligung.
Das Sozialministeriumservice koordiniert und fördert dabei eine breite Palette von vernetzten Angeboten (Förderungen). Diese Dienstleistungen richten sich sowohl an Dienstnehmerinnen/Dienstnehmer als auch an Unternehmen.
Das Sozialministeriumservice stellt auch den Grad der Behinderung sowie eine Eigenschaft als begünstigt Behinderte/Behinderter (→ USP) fest, stellt Behindertenpässe sowie Parkausweise aus und verwaltet den Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderungen.
Im Bereich der Behindertengleichstellung führt das Sozialministeriumservice Schlichtungsverfahren durch und informiert auch über die Beseitigung von Barrieren.
Das Sozialministeriumservice ist eine Bundesbehörde, die insbesondere für die Vollziehung von Verfahren in den nachfolgenden Bereichen zuständig ist:
- Pflege (→ SMS) (Pflegekarenzgeld, 24-Stunden-Betreuung und Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege)
- Impfschäden (→ SMS)
- Kriegsopferversorgung (→ SMS)
- Verbrechensopferentschädigung (→ SMS)
- Sozialentschädigung für Opfer von Gewalt in Heimen, Pflegefamilien und Krankenanstalten (→ SMS)
- Kriegsgefangenenentschädigung (→ SMS)
- Opfer der politischen Verfolgung 1933 − 1945 (Opferfürsorge) (→ SMS)
Dienstleistungen des Sozialministeriumservice und seiner Landesstellen
Folgende Dienstleistungen werden u.a. für Menschen mit Behinderungen erbracht:
- Beratung im Betrieb
- Ausbildungsbeihilfen (→ SMS)
- Behindertenpass
- Parkausweis gemäß § 29b StVO
- Fahrpreisermäßigungen
- Förderungen zur Beruflichen Integration (→ SMS)
- Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA) (→ SMS)
Wird durch externe Einrichtungen im Auftrag des Sozialministeriumservice erbracht
Weiterführende Links
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Das Sozialministeriumservice und seine Landesstellen
Eine besondere Wegweiserfunktion für die Orientierung von Bürgerinnen/Bürgern kommt dem Sozialministeriumservice und seinen Landesstellen (→ SMS) zu.
In den Zuständigkeitsbereich des Sozialministeriumservice fallen Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts (insbesondere Auszahlung von Renten und Entschädigungen an Opfer von Krieg und Verbrechen), der Pflegevorsorge (Abwicklung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung, des Pflegekarenzgeldes oder der Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege) und der Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen.
Der Schwerpunkt des Sozialministeriumservice liegt in der Verbesserung der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung, gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Benachteiligung.
Das Sozialministeriumservice koordiniert und fördert dabei eine breite Palette von vernetzten Angeboten (Förderungen). Diese Dienstleistungen richten sich sowohl an Dienstnehmerinnen/Dienstnehmer als auch an Unternehmen.
Das Sozialministeriumservice stellt auch den Grad der Behinderung sowie eine Eigenschaft als begünstigt Behinderte/Behinderter (→ USP) fest, stellt Behindertenpässe sowie Parkausweise aus und verwaltet den Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderungen.
Im Bereich der Behindertengleichstellung führt das Sozialministeriumservice Schlichtungsverfahren durch und informiert auch über die Beseitigung von Barrieren.
Das Sozialministeriumservice ist eine Bundesbehörde, die insbesondere für die Vollziehung von Verfahren in den nachfolgenden Bereichen zuständig ist:
- Pflege (→ SMS) (Pflegekarenzgeld, 24-Stunden-Betreuung und Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege)
- Impfschäden (→ SMS)
- Kriegsopferversorgung (→ SMS)
- Verbrechensopferentschädigung (→ SMS)
- Sozialentschädigung für Opfer von Gewalt in Heimen, Pflegefamilien und Krankenanstalten (→ SMS)
- Kriegsgefangenenentschädigung (→ SMS)
- Opfer der politischen Verfolgung 1933 − 1945 (Opferfürsorge) (→ SMS)
Dienstleistungen des Sozialministeriumservice und seiner Landesstellen
Folgende Dienstleistungen werden u.a. für Menschen mit Behinderungen erbracht:
- Beratung im Betrieb
- Ausbildungsbeihilfen (→ SMS)
- Behindertenpass
- Parkausweis gemäß § 29b StVO
- Fahrpreisermäßigungen
- Förderungen zur Beruflichen Integration (→ SMS)
- Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA) (→ SMS)
Wird durch externe Einrichtungen im Auftrag des Sozialministeriumservice erbracht
Weiterführende Links
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
Das Sozialministeriumservice und seine Landesstellen
Eine besondere Wegweiserfunktion für die Orientierung von Bürgerinnen/Bürgern kommt dem Sozialministeriumservice und seinen Landesstellen (→ SMS) zu.
In den Zuständigkeitsbereich des Sozialministeriumservice fallen Angelegenheiten des sozialen Entschädigungsrechts (insbesondere Auszahlung von Renten und Entschädigungen an Opfer von Krieg und Verbrechen), der Pflegevorsorge (Abwicklung der Förderung der 24-Stunden-Betreuung, des Pflegekarenzgeldes oder der Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege) und der Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderungen.
Der Schwerpunkt des Sozialministeriumservice liegt in der Verbesserung der beruflichen und gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung, gesundheitlicher Beeinträchtigung und/oder Benachteiligung.
Das Sozialministeriumservice koordiniert und fördert dabei eine breite Palette von vernetzten Angeboten (Förderungen). Diese Dienstleistungen richten sich sowohl an Dienstnehmerinnen/Dienstnehmer als auch an Unternehmen.
Das Sozialministeriumservice stellt auch den Grad der Behinderung sowie eine Eigenschaft als begünstigt Behinderte/Behinderter (→ USP) fest, stellt Behindertenpässe sowie Parkausweise aus und verwaltet den Unterstützungsfonds für Menschen mit Behinderungen.
Im Bereich der Behindertengleichstellung führt das Sozialministeriumservice Schlichtungsverfahren durch und informiert auch über die Beseitigung von Barrieren.
Das Sozialministeriumservice ist eine Bundesbehörde, die insbesondere für die Vollziehung von Verfahren in den nachfolgenden Bereichen zuständig ist:
- Pflege (→ SMS) (Pflegekarenzgeld, 24-Stunden-Betreuung und Zuwendungen zu den Kosten der Ersatzpflege)
- Impfschäden (→ SMS)
- Kriegsopferversorgung (→ SMS)
- Verbrechensopferentschädigung (→ SMS)
- Sozialentschädigung für Opfer von Gewalt in Heimen, Pflegefamilien und Krankenanstalten (→ SMS)
- Kriegsgefangenenentschädigung (→ SMS)
- Opfer der politischen Verfolgung 1933 − 1945 (Opferfürsorge) (→ SMS)
Dienstleistungen des Sozialministeriumservice und seiner Landesstellen
Folgende Dienstleistungen werden u.a. für Menschen mit Behinderungen erbracht:
- Beratung im Betrieb
- Ausbildungsbeihilfen (→ SMS)
- Behindertenpass
- Parkausweis gemäß § 29b StVO
- Fahrpreisermäßigungen
- Förderungen zur Beruflichen Integration (→ SMS)
- Netzwerk Berufliche Assistenz (NEBA) (→ SMS)
Wird durch externe Einrichtungen im Auftrag des Sozialministeriumservice erbracht
Weiterführende Links
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz