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    Zustimmungserklärung bei Verlust oder Diebstahl des Typenscheins

    Allgemeine Informationen

    Nach Verlust oder Diebstahl des Typenscheins muss bei der Generalimporteurin/beim Generalimporteur ein Duplikat des Typenscheins angefordert werden. Dazu benötigt man eine Zustimmungserklärung (oft auch als "Unbedenklichkeitsbescheinigung" bezeichnet) der zuständigen Behörde.

    Voraussetzungen

    Nach einem Diebstahl muss bei der örtlichen Polizei eine Diebstahlsanzeige gemacht werden. Dies gilt auch, wenn der Diebstahl im Ausland erfolgt ist.

    Bei Verlust genügt grundsätzlich die Erklärung des Verlustes gegenüber der Zulassungsbehörde (es handelt sich hier aber um keine österreichweite Regelung).

    Falls eine Verlustanzeige benötigt wird, ist das Fundamt zu kontaktieren.

    Der neue Typenschein darf weiters erst ausgestellt werden, wenn durch eine Abfrage bei einer dafür zur Verfügung stehenden Datenbank die Unbedenklichkeit der Duplikatausstellung bestätigt worden ist; eine solche Abfrage kann unterbleiben, wenn das Fahrzeug bereits vor dem 1. Juli 2007 erstmals zugelassen worden ist.

    Zuständige Stelle

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung: die Behörde, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat.

    Für ein Typenschein-Duplikat: die Generalimporteurin/der Generalimporteur

    Verfahrensablauf

    Die Zustimmungserklärung ist bei der Behörde zu beantragen, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat. Man kann sich auch vertreten lassen. Dafür muss eine schriftliche Vollmacht ausgestellt werden.

    Mit der Zustimmungserklärung der Behörde kann von der Generalimporteurin /vom Generalimporteur des Fahrzeugs ein Typenschein-Duplikat angefordert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    • Amtlicher Lichtbildausweis der Antragstellerin/des Antragstellers
    • Diebstahlsanzeige oder Verlustanzeige bzw. Erklärung über den Verlust
    • Vollmacht, wenn die Besitzerin/der Besitzer nicht persönlich erscheint (z.B. eine Versicherungsvertreterin/ein Versicherungsvertreter)

    Für ein Typenschein-Duplikat:

    • Zustimmungserklärung

    Kosten

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    Die Kosten können je nach Bundesland variieren. Die jeweilige Behörde informiert darüber.

    Rechtsgrundlagen

    § 30 Kraftfahrgesetz (KFG)

    Letzte Aktualisierung: 14. Mai 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

    Zustimmungserklärung bei Verlust oder Diebstahl des Typenscheins

    Allgemeine Informationen

    Nach Verlust oder Diebstahl des Typenscheins muss bei der Generalimporteurin/beim Generalimporteur ein Duplikat des Typenscheins angefordert werden. Dazu benötigt man eine Zustimmungserklärung (oft auch als "Unbedenklichkeitsbescheinigung" bezeichnet) der zuständigen Behörde.

    Voraussetzungen

    Nach einem Diebstahl muss bei der örtlichen Polizei eine Diebstahlsanzeige gemacht werden. Dies gilt auch, wenn der Diebstahl im Ausland erfolgt ist.

    Bei Verlust genügt grundsätzlich die Erklärung des Verlustes gegenüber der Zulassungsbehörde (es handelt sich hier aber um keine österreichweite Regelung).

    Falls eine Verlustanzeige benötigt wird, ist das Fundamt zu kontaktieren.

    Der neue Typenschein darf weiters erst ausgestellt werden, wenn durch eine Abfrage bei einer dafür zur Verfügung stehenden Datenbank die Unbedenklichkeit der Duplikatausstellung bestätigt worden ist; eine solche Abfrage kann unterbleiben, wenn das Fahrzeug bereits vor dem 1. Juli 2007 erstmals zugelassen worden ist.

    Zuständige Stelle

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung: die Behörde, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat.

    Für ein Typenschein-Duplikat: die Generalimporteurin/der Generalimporteur

    Verfahrensablauf

    Die Zustimmungserklärung ist bei der Behörde zu beantragen, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat. Man kann sich auch vertreten lassen. Dafür muss eine schriftliche Vollmacht ausgestellt werden.

    Mit der Zustimmungserklärung der Behörde kann von der Generalimporteurin /vom Generalimporteur des Fahrzeugs ein Typenschein-Duplikat angefordert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    • Amtlicher Lichtbildausweis der Antragstellerin/des Antragstellers
    • Diebstahlsanzeige oder Verlustanzeige bzw. Erklärung über den Verlust
    • Vollmacht, wenn die Besitzerin/der Besitzer nicht persönlich erscheint (z.B. eine Versicherungsvertreterin/ein Versicherungsvertreter)

    Für ein Typenschein-Duplikat:

    • Zustimmungserklärung

    Kosten

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    Die Kosten können je nach Bundesland variieren. Die jeweilige Behörde informiert darüber.

    Rechtsgrundlagen

    § 30 Kraftfahrgesetz (KFG)

    Letzte Aktualisierung: 14. Mai 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

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    Allgemeine Informationen

    Nach Verlust oder Diebstahl des Typenscheins muss bei der Generalimporteurin/beim Generalimporteur ein Duplikat des Typenscheins angefordert werden. Dazu benötigt man eine Zustimmungserklärung (oft auch als "Unbedenklichkeitsbescheinigung" bezeichnet) der zuständigen Behörde.

    Voraussetzungen

    Nach einem Diebstahl muss bei der örtlichen Polizei eine Diebstahlsanzeige gemacht werden. Dies gilt auch, wenn der Diebstahl im Ausland erfolgt ist.

    Bei Verlust genügt grundsätzlich die Erklärung des Verlustes gegenüber der Zulassungsbehörde (es handelt sich hier aber um keine österreichweite Regelung).

    Falls eine Verlustanzeige benötigt wird, ist das Fundamt zu kontaktieren.

    Der neue Typenschein darf weiters erst ausgestellt werden, wenn durch eine Abfrage bei einer dafür zur Verfügung stehenden Datenbank die Unbedenklichkeit der Duplikatausstellung bestätigt worden ist; eine solche Abfrage kann unterbleiben, wenn das Fahrzeug bereits vor dem 1. Juli 2007 erstmals zugelassen worden ist.

    Zuständige Stelle

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung: die Behörde, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat.

    Für ein Typenschein-Duplikat: die Generalimporteurin/der Generalimporteur

    Verfahrensablauf

    Die Zustimmungserklärung ist bei der Behörde zu beantragen, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat. Man kann sich auch vertreten lassen. Dafür muss eine schriftliche Vollmacht ausgestellt werden.

    Mit der Zustimmungserklärung der Behörde kann von der Generalimporteurin /vom Generalimporteur des Fahrzeugs ein Typenschein-Duplikat angefordert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    • Amtlicher Lichtbildausweis der Antragstellerin/des Antragstellers
    • Diebstahlsanzeige oder Verlustanzeige bzw. Erklärung über den Verlust
    • Vollmacht, wenn die Besitzerin/der Besitzer nicht persönlich erscheint (z.B. eine Versicherungsvertreterin/ein Versicherungsvertreter)

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    Kosten

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    Voraussetzungen

    Nach einem Diebstahl muss bei der örtlichen Polizei eine Diebstahlsanzeige gemacht werden. Dies gilt auch, wenn der Diebstahl im Ausland erfolgt ist.

    Bei Verlust genügt grundsätzlich die Erklärung des Verlustes gegenüber der Zulassungsbehörde (es handelt sich hier aber um keine österreichweite Regelung).

    Falls eine Verlustanzeige benötigt wird, ist das Fundamt zu kontaktieren.

    Der neue Typenschein darf weiters erst ausgestellt werden, wenn durch eine Abfrage bei einer dafür zur Verfügung stehenden Datenbank die Unbedenklichkeit der Duplikatausstellung bestätigt worden ist; eine solche Abfrage kann unterbleiben, wenn das Fahrzeug bereits vor dem 1. Juli 2007 erstmals zugelassen worden ist.

    Zuständige Stelle

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung: die Behörde, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat.

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    Verfahrensablauf

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    Mit der Zustimmungserklärung der Behörde kann von der Generalimporteurin /vom Generalimporteur des Fahrzeugs ein Typenschein-Duplikat angefordert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    • Amtlicher Lichtbildausweis der Antragstellerin/des Antragstellers
    • Diebstahlsanzeige oder Verlustanzeige bzw. Erklärung über den Verlust
    • Vollmacht, wenn die Besitzerin/der Besitzer nicht persönlich erscheint (z.B. eine Versicherungsvertreterin/ein Versicherungsvertreter)

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    Kosten

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    Voraussetzungen

    Nach einem Diebstahl muss bei der örtlichen Polizei eine Diebstahlsanzeige gemacht werden. Dies gilt auch, wenn der Diebstahl im Ausland erfolgt ist.

    Bei Verlust genügt grundsätzlich die Erklärung des Verlustes gegenüber der Zulassungsbehörde (es handelt sich hier aber um keine österreichweite Regelung).

    Falls eine Verlustanzeige benötigt wird, ist das Fundamt zu kontaktieren.

    Der neue Typenschein darf weiters erst ausgestellt werden, wenn durch eine Abfrage bei einer dafür zur Verfügung stehenden Datenbank die Unbedenklichkeit der Duplikatausstellung bestätigt worden ist; eine solche Abfrage kann unterbleiben, wenn das Fahrzeug bereits vor dem 1. Juli 2007 erstmals zugelassen worden ist.

    Zuständige Stelle

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung: die Behörde, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat.

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    Verfahrensablauf

    Die Zustimmungserklärung ist bei der Behörde zu beantragen, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat. Man kann sich auch vertreten lassen. Dafür muss eine schriftliche Vollmacht ausgestellt werden.

    Mit der Zustimmungserklärung der Behörde kann von der Generalimporteurin /vom Generalimporteur des Fahrzeugs ein Typenschein-Duplikat angefordert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    • Amtlicher Lichtbildausweis der Antragstellerin/des Antragstellers
    • Diebstahlsanzeige oder Verlustanzeige bzw. Erklärung über den Verlust
    • Vollmacht, wenn die Besitzerin/der Besitzer nicht persönlich erscheint (z.B. eine Versicherungsvertreterin/ein Versicherungsvertreter)

    Für ein Typenschein-Duplikat:

    • Zustimmungserklärung

    Kosten

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

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    Voraussetzungen

    Nach einem Diebstahl muss bei der örtlichen Polizei eine Diebstahlsanzeige gemacht werden. Dies gilt auch, wenn der Diebstahl im Ausland erfolgt ist.

    Bei Verlust genügt grundsätzlich die Erklärung des Verlustes gegenüber der Zulassungsbehörde (es handelt sich hier aber um keine österreichweite Regelung).

    Falls eine Verlustanzeige benötigt wird, ist das Fundamt zu kontaktieren.

    Der neue Typenschein darf weiters erst ausgestellt werden, wenn durch eine Abfrage bei einer dafür zur Verfügung stehenden Datenbank die Unbedenklichkeit der Duplikatausstellung bestätigt worden ist; eine solche Abfrage kann unterbleiben, wenn das Fahrzeug bereits vor dem 1. Juli 2007 erstmals zugelassen worden ist.

    Zuständige Stelle

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung: die Behörde, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat.

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    Verfahrensablauf

    Die Zustimmungserklärung ist bei der Behörde zu beantragen, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat. Man kann sich auch vertreten lassen. Dafür muss eine schriftliche Vollmacht ausgestellt werden.

    Mit der Zustimmungserklärung der Behörde kann von der Generalimporteurin /vom Generalimporteur des Fahrzeugs ein Typenschein-Duplikat angefordert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    • Amtlicher Lichtbildausweis der Antragstellerin/des Antragstellers
    • Diebstahlsanzeige oder Verlustanzeige bzw. Erklärung über den Verlust
    • Vollmacht, wenn die Besitzerin/der Besitzer nicht persönlich erscheint (z.B. eine Versicherungsvertreterin/ein Versicherungsvertreter)

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    Nach Verlust oder Diebstahl des Typenscheins muss bei der Generalimporteurin/beim Generalimporteur ein Duplikat des Typenscheins angefordert werden. Dazu benötigt man eine Zustimmungserklärung (oft auch als "Unbedenklichkeitsbescheinigung" bezeichnet) der zuständigen Behörde.

    Voraussetzungen

    Nach einem Diebstahl muss bei der örtlichen Polizei eine Diebstahlsanzeige gemacht werden. Dies gilt auch, wenn der Diebstahl im Ausland erfolgt ist.

    Bei Verlust genügt grundsätzlich die Erklärung des Verlustes gegenüber der Zulassungsbehörde (es handelt sich hier aber um keine österreichweite Regelung).

    Falls eine Verlustanzeige benötigt wird, ist das Fundamt zu kontaktieren.

    Der neue Typenschein darf weiters erst ausgestellt werden, wenn durch eine Abfrage bei einer dafür zur Verfügung stehenden Datenbank die Unbedenklichkeit der Duplikatausstellung bestätigt worden ist; eine solche Abfrage kann unterbleiben, wenn das Fahrzeug bereits vor dem 1. Juli 2007 erstmals zugelassen worden ist.

    Zuständige Stelle

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung: die Behörde, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat.

    Für ein Typenschein-Duplikat: die Generalimporteurin/der Generalimporteur

    Verfahrensablauf

    Die Zustimmungserklärung ist bei der Behörde zu beantragen, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat. Man kann sich auch vertreten lassen. Dafür muss eine schriftliche Vollmacht ausgestellt werden.

    Mit der Zustimmungserklärung der Behörde kann von der Generalimporteurin /vom Generalimporteur des Fahrzeugs ein Typenschein-Duplikat angefordert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    • Amtlicher Lichtbildausweis der Antragstellerin/des Antragstellers
    • Diebstahlsanzeige oder Verlustanzeige bzw. Erklärung über den Verlust
    • Vollmacht, wenn die Besitzerin/der Besitzer nicht persönlich erscheint (z.B. eine Versicherungsvertreterin/ein Versicherungsvertreter)

    Für ein Typenschein-Duplikat:

    • Zustimmungserklärung

    Kosten

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    Die Kosten können je nach Bundesland variieren. Die jeweilige Behörde informiert darüber.

    Rechtsgrundlagen

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    Voraussetzungen

    Nach einem Diebstahl muss bei der örtlichen Polizei eine Diebstahlsanzeige gemacht werden. Dies gilt auch, wenn der Diebstahl im Ausland erfolgt ist.

    Bei Verlust genügt grundsätzlich die Erklärung des Verlustes gegenüber der Zulassungsbehörde (es handelt sich hier aber um keine österreichweite Regelung).

    Falls eine Verlustanzeige benötigt wird, ist das Fundamt zu kontaktieren.

    Der neue Typenschein darf weiters erst ausgestellt werden, wenn durch eine Abfrage bei einer dafür zur Verfügung stehenden Datenbank die Unbedenklichkeit der Duplikatausstellung bestätigt worden ist; eine solche Abfrage kann unterbleiben, wenn das Fahrzeug bereits vor dem 1. Juli 2007 erstmals zugelassen worden ist.

    Zuständige Stelle

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung: die Behörde, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat.

    Für ein Typenschein-Duplikat: die Generalimporteurin/der Generalimporteur

    Verfahrensablauf

    Die Zustimmungserklärung ist bei der Behörde zu beantragen, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat. Man kann sich auch vertreten lassen. Dafür muss eine schriftliche Vollmacht ausgestellt werden.

    Mit der Zustimmungserklärung der Behörde kann von der Generalimporteurin /vom Generalimporteur des Fahrzeugs ein Typenschein-Duplikat angefordert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    • Amtlicher Lichtbildausweis der Antragstellerin/des Antragstellers
    • Diebstahlsanzeige oder Verlustanzeige bzw. Erklärung über den Verlust
    • Vollmacht, wenn die Besitzerin/der Besitzer nicht persönlich erscheint (z.B. eine Versicherungsvertreterin/ein Versicherungsvertreter)

    Für ein Typenschein-Duplikat:

    • Zustimmungserklärung

    Kosten

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    Die Kosten können je nach Bundesland variieren. Die jeweilige Behörde informiert darüber.

    Rechtsgrundlagen

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    Allgemeine Informationen

    Nach Verlust oder Diebstahl des Typenscheins muss bei der Generalimporteurin/beim Generalimporteur ein Duplikat des Typenscheins angefordert werden. Dazu benötigt man eine Zustimmungserklärung (oft auch als "Unbedenklichkeitsbescheinigung" bezeichnet) der zuständigen Behörde.

    Voraussetzungen

    Nach einem Diebstahl muss bei der örtlichen Polizei eine Diebstahlsanzeige gemacht werden. Dies gilt auch, wenn der Diebstahl im Ausland erfolgt ist.

    Bei Verlust genügt grundsätzlich die Erklärung des Verlustes gegenüber der Zulassungsbehörde (es handelt sich hier aber um keine österreichweite Regelung).

    Falls eine Verlustanzeige benötigt wird, ist das Fundamt zu kontaktieren.

    Der neue Typenschein darf weiters erst ausgestellt werden, wenn durch eine Abfrage bei einer dafür zur Verfügung stehenden Datenbank die Unbedenklichkeit der Duplikatausstellung bestätigt worden ist; eine solche Abfrage kann unterbleiben, wenn das Fahrzeug bereits vor dem 1. Juli 2007 erstmals zugelassen worden ist.

    Zuständige Stelle

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung: die Behörde, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat.

    Für ein Typenschein-Duplikat: die Generalimporteurin/der Generalimporteur

    Verfahrensablauf

    Die Zustimmungserklärung ist bei der Behörde zu beantragen, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat. Man kann sich auch vertreten lassen. Dafür muss eine schriftliche Vollmacht ausgestellt werden.

    Mit der Zustimmungserklärung der Behörde kann von der Generalimporteurin /vom Generalimporteur des Fahrzeugs ein Typenschein-Duplikat angefordert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    • Amtlicher Lichtbildausweis der Antragstellerin/des Antragstellers
    • Diebstahlsanzeige oder Verlustanzeige bzw. Erklärung über den Verlust
    • Vollmacht, wenn die Besitzerin/der Besitzer nicht persönlich erscheint (z.B. eine Versicherungsvertreterin/ein Versicherungsvertreter)

    Für ein Typenschein-Duplikat:

    • Zustimmungserklärung

    Kosten

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    Die Kosten können je nach Bundesland variieren. Die jeweilige Behörde informiert darüber.

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    Voraussetzungen

    Nach einem Diebstahl muss bei der örtlichen Polizei eine Diebstahlsanzeige gemacht werden. Dies gilt auch, wenn der Diebstahl im Ausland erfolgt ist.

    Bei Verlust genügt grundsätzlich die Erklärung des Verlustes gegenüber der Zulassungsbehörde (es handelt sich hier aber um keine österreichweite Regelung).

    Falls eine Verlustanzeige benötigt wird, ist das Fundamt zu kontaktieren.

    Der neue Typenschein darf weiters erst ausgestellt werden, wenn durch eine Abfrage bei einer dafür zur Verfügung stehenden Datenbank die Unbedenklichkeit der Duplikatausstellung bestätigt worden ist; eine solche Abfrage kann unterbleiben, wenn das Fahrzeug bereits vor dem 1. Juli 2007 erstmals zugelassen worden ist.

    Zuständige Stelle

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung: die Behörde, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat.

    Für ein Typenschein-Duplikat: die Generalimporteurin/der Generalimporteur

    Verfahrensablauf

    Die Zustimmungserklärung ist bei der Behörde zu beantragen, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat. Man kann sich auch vertreten lassen. Dafür muss eine schriftliche Vollmacht ausgestellt werden.

    Mit der Zustimmungserklärung der Behörde kann von der Generalimporteurin /vom Generalimporteur des Fahrzeugs ein Typenschein-Duplikat angefordert werden.

    Erforderliche Unterlagen

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    • Amtlicher Lichtbildausweis der Antragstellerin/des Antragstellers
    • Diebstahlsanzeige oder Verlustanzeige bzw. Erklärung über den Verlust
    • Vollmacht, wenn die Besitzerin/der Besitzer nicht persönlich erscheint (z.B. eine Versicherungsvertreterin/ein Versicherungsvertreter)

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    • Zustimmungserklärung

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    Die Kosten können je nach Bundesland variieren. Die jeweilige Behörde informiert darüber.

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    Letzte Aktualisierung: 14. Mai 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

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    Allgemeine Informationen

    Nach Verlust oder Diebstahl des Typenscheins muss bei der Generalimporteurin/beim Generalimporteur ein Duplikat des Typenscheins angefordert werden. Dazu benötigt man eine Zustimmungserklärung (oft auch als "Unbedenklichkeitsbescheinigung" bezeichnet) der zuständigen Behörde.

    Voraussetzungen

    Nach einem Diebstahl muss bei der örtlichen Polizei eine Diebstahlsanzeige gemacht werden. Dies gilt auch, wenn der Diebstahl im Ausland erfolgt ist.

    Bei Verlust genügt grundsätzlich die Erklärung des Verlustes gegenüber der Zulassungsbehörde (es handelt sich hier aber um keine österreichweite Regelung).

    Falls eine Verlustanzeige benötigt wird, ist das Fundamt zu kontaktieren.

    Der neue Typenschein darf weiters erst ausgestellt werden, wenn durch eine Abfrage bei einer dafür zur Verfügung stehenden Datenbank die Unbedenklichkeit der Duplikatausstellung bestätigt worden ist; eine solche Abfrage kann unterbleiben, wenn das Fahrzeug bereits vor dem 1. Juli 2007 erstmals zugelassen worden ist.

    Zuständige Stelle

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung: die Behörde, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat.

    Für ein Typenschein-Duplikat: die Generalimporteurin/der Generalimporteur

    Verfahrensablauf

    Die Zustimmungserklärung ist bei der Behörde zu beantragen, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat. Man kann sich auch vertreten lassen. Dafür muss eine schriftliche Vollmacht ausgestellt werden.

    Mit der Zustimmungserklärung der Behörde kann von der Generalimporteurin /vom Generalimporteur des Fahrzeugs ein Typenschein-Duplikat angefordert werden.

    Erforderliche Unterlagen

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    • Amtlicher Lichtbildausweis der Antragstellerin/des Antragstellers
    • Diebstahlsanzeige oder Verlustanzeige bzw. Erklärung über den Verlust
    • Vollmacht, wenn die Besitzerin/der Besitzer nicht persönlich erscheint (z.B. eine Versicherungsvertreterin/ein Versicherungsvertreter)

    Für ein Typenschein-Duplikat:

    • Zustimmungserklärung

    Kosten

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    Die Kosten können je nach Bundesland variieren. Die jeweilige Behörde informiert darüber.

    Rechtsgrundlagen

    § 30 Kraftfahrgesetz (KFG)

    Letzte Aktualisierung: 14. Mai 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

    Zustimmungserklärung bei Verlust oder Diebstahl des Typenscheins

    Allgemeine Informationen

    Nach Verlust oder Diebstahl des Typenscheins muss bei der Generalimporteurin/beim Generalimporteur ein Duplikat des Typenscheins angefordert werden. Dazu benötigt man eine Zustimmungserklärung (oft auch als "Unbedenklichkeitsbescheinigung" bezeichnet) der zuständigen Behörde.

    Voraussetzungen

    Nach einem Diebstahl muss bei der örtlichen Polizei eine Diebstahlsanzeige gemacht werden. Dies gilt auch, wenn der Diebstahl im Ausland erfolgt ist.

    Bei Verlust genügt grundsätzlich die Erklärung des Verlustes gegenüber der Zulassungsbehörde (es handelt sich hier aber um keine österreichweite Regelung).

    Falls eine Verlustanzeige benötigt wird, ist das Fundamt zu kontaktieren.

    Der neue Typenschein darf weiters erst ausgestellt werden, wenn durch eine Abfrage bei einer dafür zur Verfügung stehenden Datenbank die Unbedenklichkeit der Duplikatausstellung bestätigt worden ist; eine solche Abfrage kann unterbleiben, wenn das Fahrzeug bereits vor dem 1. Juli 2007 erstmals zugelassen worden ist.

    Zuständige Stelle

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung: die Behörde, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat.

    Für ein Typenschein-Duplikat: die Generalimporteurin/der Generalimporteur

    Verfahrensablauf

    Die Zustimmungserklärung ist bei der Behörde zu beantragen, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat. Man kann sich auch vertreten lassen. Dafür muss eine schriftliche Vollmacht ausgestellt werden.

    Mit der Zustimmungserklärung der Behörde kann von der Generalimporteurin /vom Generalimporteur des Fahrzeugs ein Typenschein-Duplikat angefordert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    • Amtlicher Lichtbildausweis der Antragstellerin/des Antragstellers
    • Diebstahlsanzeige oder Verlustanzeige bzw. Erklärung über den Verlust
    • Vollmacht, wenn die Besitzerin/der Besitzer nicht persönlich erscheint (z.B. eine Versicherungsvertreterin/ein Versicherungsvertreter)

    Für ein Typenschein-Duplikat:

    • Zustimmungserklärung

    Kosten

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    Die Kosten können je nach Bundesland variieren. Die jeweilige Behörde informiert darüber.

    Rechtsgrundlagen

    § 30 Kraftfahrgesetz (KFG)

    Letzte Aktualisierung: 14. Mai 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

    Zustimmungserklärung bei Verlust oder Diebstahl des Typenscheins

    Allgemeine Informationen

    Nach Verlust oder Diebstahl des Typenscheins muss bei der Generalimporteurin/beim Generalimporteur ein Duplikat des Typenscheins angefordert werden. Dazu benötigt man eine Zustimmungserklärung (oft auch als "Unbedenklichkeitsbescheinigung" bezeichnet) der zuständigen Behörde.

    Voraussetzungen

    Nach einem Diebstahl muss bei der örtlichen Polizei eine Diebstahlsanzeige gemacht werden. Dies gilt auch, wenn der Diebstahl im Ausland erfolgt ist.

    Bei Verlust genügt grundsätzlich die Erklärung des Verlustes gegenüber der Zulassungsbehörde (es handelt sich hier aber um keine österreichweite Regelung).

    Falls eine Verlustanzeige benötigt wird, ist das Fundamt zu kontaktieren.

    Der neue Typenschein darf weiters erst ausgestellt werden, wenn durch eine Abfrage bei einer dafür zur Verfügung stehenden Datenbank die Unbedenklichkeit der Duplikatausstellung bestätigt worden ist; eine solche Abfrage kann unterbleiben, wenn das Fahrzeug bereits vor dem 1. Juli 2007 erstmals zugelassen worden ist.

    Zuständige Stelle

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung: die Behörde, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat.

    Für ein Typenschein-Duplikat: die Generalimporteurin/der Generalimporteur

    Verfahrensablauf

    Die Zustimmungserklärung ist bei der Behörde zu beantragen, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat. Man kann sich auch vertreten lassen. Dafür muss eine schriftliche Vollmacht ausgestellt werden.

    Mit der Zustimmungserklärung der Behörde kann von der Generalimporteurin /vom Generalimporteur des Fahrzeugs ein Typenschein-Duplikat angefordert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    • Amtlicher Lichtbildausweis der Antragstellerin/des Antragstellers
    • Diebstahlsanzeige oder Verlustanzeige bzw. Erklärung über den Verlust
    • Vollmacht, wenn die Besitzerin/der Besitzer nicht persönlich erscheint (z.B. eine Versicherungsvertreterin/ein Versicherungsvertreter)

    Für ein Typenschein-Duplikat:

    • Zustimmungserklärung

    Kosten

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    Die Kosten können je nach Bundesland variieren. Die jeweilige Behörde informiert darüber.

    Rechtsgrundlagen

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    Allgemeine Informationen

    Nach Verlust oder Diebstahl des Typenscheins muss bei der Generalimporteurin/beim Generalimporteur ein Duplikat des Typenscheins angefordert werden. Dazu benötigt man eine Zustimmungserklärung (oft auch als "Unbedenklichkeitsbescheinigung" bezeichnet) der zuständigen Behörde.

    Voraussetzungen

    Nach einem Diebstahl muss bei der örtlichen Polizei eine Diebstahlsanzeige gemacht werden. Dies gilt auch, wenn der Diebstahl im Ausland erfolgt ist.

    Bei Verlust genügt grundsätzlich die Erklärung des Verlustes gegenüber der Zulassungsbehörde (es handelt sich hier aber um keine österreichweite Regelung).

    Falls eine Verlustanzeige benötigt wird, ist das Fundamt zu kontaktieren.

    Der neue Typenschein darf weiters erst ausgestellt werden, wenn durch eine Abfrage bei einer dafür zur Verfügung stehenden Datenbank die Unbedenklichkeit der Duplikatausstellung bestätigt worden ist; eine solche Abfrage kann unterbleiben, wenn das Fahrzeug bereits vor dem 1. Juli 2007 erstmals zugelassen worden ist.

    Zuständige Stelle

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung: die Behörde, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat.

    Für ein Typenschein-Duplikat: die Generalimporteurin/der Generalimporteur

    Verfahrensablauf

    Die Zustimmungserklärung ist bei der Behörde zu beantragen, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat. Man kann sich auch vertreten lassen. Dafür muss eine schriftliche Vollmacht ausgestellt werden.

    Mit der Zustimmungserklärung der Behörde kann von der Generalimporteurin /vom Generalimporteur des Fahrzeugs ein Typenschein-Duplikat angefordert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    • Amtlicher Lichtbildausweis der Antragstellerin/des Antragstellers
    • Diebstahlsanzeige oder Verlustanzeige bzw. Erklärung über den Verlust
    • Vollmacht, wenn die Besitzerin/der Besitzer nicht persönlich erscheint (z.B. eine Versicherungsvertreterin/ein Versicherungsvertreter)

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    Kosten

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    Voraussetzungen

    Nach einem Diebstahl muss bei der örtlichen Polizei eine Diebstahlsanzeige gemacht werden. Dies gilt auch, wenn der Diebstahl im Ausland erfolgt ist.

    Bei Verlust genügt grundsätzlich die Erklärung des Verlustes gegenüber der Zulassungsbehörde (es handelt sich hier aber um keine österreichweite Regelung).

    Falls eine Verlustanzeige benötigt wird, ist das Fundamt zu kontaktieren.

    Der neue Typenschein darf weiters erst ausgestellt werden, wenn durch eine Abfrage bei einer dafür zur Verfügung stehenden Datenbank die Unbedenklichkeit der Duplikatausstellung bestätigt worden ist; eine solche Abfrage kann unterbleiben, wenn das Fahrzeug bereits vor dem 1. Juli 2007 erstmals zugelassen worden ist.

    Zuständige Stelle

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    Verfahrensablauf

    Die Zustimmungserklärung ist bei der Behörde zu beantragen, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat. Man kann sich auch vertreten lassen. Dafür muss eine schriftliche Vollmacht ausgestellt werden.

    Mit der Zustimmungserklärung der Behörde kann von der Generalimporteurin /vom Generalimporteur des Fahrzeugs ein Typenschein-Duplikat angefordert werden.

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    Voraussetzungen

    Nach einem Diebstahl muss bei der örtlichen Polizei eine Diebstahlsanzeige gemacht werden. Dies gilt auch, wenn der Diebstahl im Ausland erfolgt ist.

    Bei Verlust genügt grundsätzlich die Erklärung des Verlustes gegenüber der Zulassungsbehörde (es handelt sich hier aber um keine österreichweite Regelung).

    Falls eine Verlustanzeige benötigt wird, ist das Fundamt zu kontaktieren.

    Der neue Typenschein darf weiters erst ausgestellt werden, wenn durch eine Abfrage bei einer dafür zur Verfügung stehenden Datenbank die Unbedenklichkeit der Duplikatausstellung bestätigt worden ist; eine solche Abfrage kann unterbleiben, wenn das Fahrzeug bereits vor dem 1. Juli 2007 erstmals zugelassen worden ist.

    Zuständige Stelle

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung: die Behörde, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat.

    Für ein Typenschein-Duplikat: die Generalimporteurin/der Generalimporteur

    Verfahrensablauf

    Die Zustimmungserklärung ist bei der Behörde zu beantragen, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat. Man kann sich auch vertreten lassen. Dafür muss eine schriftliche Vollmacht ausgestellt werden.

    Mit der Zustimmungserklärung der Behörde kann von der Generalimporteurin /vom Generalimporteur des Fahrzeugs ein Typenschein-Duplikat angefordert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    • Amtlicher Lichtbildausweis der Antragstellerin/des Antragstellers
    • Diebstahlsanzeige oder Verlustanzeige bzw. Erklärung über den Verlust
    • Vollmacht, wenn die Besitzerin/der Besitzer nicht persönlich erscheint (z.B. eine Versicherungsvertreterin/ein Versicherungsvertreter)

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    Kosten

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

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    Rechtsgrundlagen

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    Voraussetzungen

    Nach einem Diebstahl muss bei der örtlichen Polizei eine Diebstahlsanzeige gemacht werden. Dies gilt auch, wenn der Diebstahl im Ausland erfolgt ist.

    Bei Verlust genügt grundsätzlich die Erklärung des Verlustes gegenüber der Zulassungsbehörde (es handelt sich hier aber um keine österreichweite Regelung).

    Falls eine Verlustanzeige benötigt wird, ist das Fundamt zu kontaktieren.

    Der neue Typenschein darf weiters erst ausgestellt werden, wenn durch eine Abfrage bei einer dafür zur Verfügung stehenden Datenbank die Unbedenklichkeit der Duplikatausstellung bestätigt worden ist; eine solche Abfrage kann unterbleiben, wenn das Fahrzeug bereits vor dem 1. Juli 2007 erstmals zugelassen worden ist.

    Zuständige Stelle

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung: die Behörde, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat.

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    Verfahrensablauf

    Die Zustimmungserklärung ist bei der Behörde zu beantragen, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat. Man kann sich auch vertreten lassen. Dafür muss eine schriftliche Vollmacht ausgestellt werden.

    Mit der Zustimmungserklärung der Behörde kann von der Generalimporteurin /vom Generalimporteur des Fahrzeugs ein Typenschein-Duplikat angefordert werden.

    Erforderliche Unterlagen

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    • Amtlicher Lichtbildausweis der Antragstellerin/des Antragstellers
    • Diebstahlsanzeige oder Verlustanzeige bzw. Erklärung über den Verlust
    • Vollmacht, wenn die Besitzerin/der Besitzer nicht persönlich erscheint (z.B. eine Versicherungsvertreterin/ein Versicherungsvertreter)

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    Kosten

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    Die Kosten können je nach Bundesland variieren. Die jeweilige Behörde informiert darüber.

    Rechtsgrundlagen

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    Nach Verlust oder Diebstahl des Typenscheins muss bei der Generalimporteurin/beim Generalimporteur ein Duplikat des Typenscheins angefordert werden. Dazu benötigt man eine Zustimmungserklärung (oft auch als "Unbedenklichkeitsbescheinigung" bezeichnet) der zuständigen Behörde.

    Voraussetzungen

    Nach einem Diebstahl muss bei der örtlichen Polizei eine Diebstahlsanzeige gemacht werden. Dies gilt auch, wenn der Diebstahl im Ausland erfolgt ist.

    Bei Verlust genügt grundsätzlich die Erklärung des Verlustes gegenüber der Zulassungsbehörde (es handelt sich hier aber um keine österreichweite Regelung).

    Falls eine Verlustanzeige benötigt wird, ist das Fundamt zu kontaktieren.

    Der neue Typenschein darf weiters erst ausgestellt werden, wenn durch eine Abfrage bei einer dafür zur Verfügung stehenden Datenbank die Unbedenklichkeit der Duplikatausstellung bestätigt worden ist; eine solche Abfrage kann unterbleiben, wenn das Fahrzeug bereits vor dem 1. Juli 2007 erstmals zugelassen worden ist.

    Zuständige Stelle

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung: die Behörde, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat.

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    Verfahrensablauf

    Die Zustimmungserklärung ist bei der Behörde zu beantragen, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat. Man kann sich auch vertreten lassen. Dafür muss eine schriftliche Vollmacht ausgestellt werden.

    Mit der Zustimmungserklärung der Behörde kann von der Generalimporteurin /vom Generalimporteur des Fahrzeugs ein Typenschein-Duplikat angefordert werden.

    Erforderliche Unterlagen

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    • Amtlicher Lichtbildausweis der Antragstellerin/des Antragstellers
    • Diebstahlsanzeige oder Verlustanzeige bzw. Erklärung über den Verlust
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    Voraussetzungen

    Nach einem Diebstahl muss bei der örtlichen Polizei eine Diebstahlsanzeige gemacht werden. Dies gilt auch, wenn der Diebstahl im Ausland erfolgt ist.

    Bei Verlust genügt grundsätzlich die Erklärung des Verlustes gegenüber der Zulassungsbehörde (es handelt sich hier aber um keine österreichweite Regelung).

    Falls eine Verlustanzeige benötigt wird, ist das Fundamt zu kontaktieren.

    Der neue Typenschein darf weiters erst ausgestellt werden, wenn durch eine Abfrage bei einer dafür zur Verfügung stehenden Datenbank die Unbedenklichkeit der Duplikatausstellung bestätigt worden ist; eine solche Abfrage kann unterbleiben, wenn das Fahrzeug bereits vor dem 1. Juli 2007 erstmals zugelassen worden ist.

    Zuständige Stelle

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung: die Behörde, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat.

    Für ein Typenschein-Duplikat: die Generalimporteurin/der Generalimporteur

    Verfahrensablauf

    Die Zustimmungserklärung ist bei der Behörde zu beantragen, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat. Man kann sich auch vertreten lassen. Dafür muss eine schriftliche Vollmacht ausgestellt werden.

    Mit der Zustimmungserklärung der Behörde kann von der Generalimporteurin /vom Generalimporteur des Fahrzeugs ein Typenschein-Duplikat angefordert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    • Amtlicher Lichtbildausweis der Antragstellerin/des Antragstellers
    • Diebstahlsanzeige oder Verlustanzeige bzw. Erklärung über den Verlust
    • Vollmacht, wenn die Besitzerin/der Besitzer nicht persönlich erscheint (z.B. eine Versicherungsvertreterin/ein Versicherungsvertreter)

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    Zustimmungserklärung bei Verlust oder Diebstahl des Typenscheins

    Allgemeine Informationen

    Nach Verlust oder Diebstahl des Typenscheins muss bei der Generalimporteurin/beim Generalimporteur ein Duplikat des Typenscheins angefordert werden. Dazu benötigt man eine Zustimmungserklärung (oft auch als "Unbedenklichkeitsbescheinigung" bezeichnet) der zuständigen Behörde.

    Voraussetzungen

    Nach einem Diebstahl muss bei der örtlichen Polizei eine Diebstahlsanzeige gemacht werden. Dies gilt auch, wenn der Diebstahl im Ausland erfolgt ist.

    Bei Verlust genügt grundsätzlich die Erklärung des Verlustes gegenüber der Zulassungsbehörde (es handelt sich hier aber um keine österreichweite Regelung).

    Falls eine Verlustanzeige benötigt wird, ist das Fundamt zu kontaktieren.

    Der neue Typenschein darf weiters erst ausgestellt werden, wenn durch eine Abfrage bei einer dafür zur Verfügung stehenden Datenbank die Unbedenklichkeit der Duplikatausstellung bestätigt worden ist; eine solche Abfrage kann unterbleiben, wenn das Fahrzeug bereits vor dem 1. Juli 2007 erstmals zugelassen worden ist.

    Zuständige Stelle

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung: die Behörde, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat.

    Für ein Typenschein-Duplikat: die Generalimporteurin/der Generalimporteur

    Verfahrensablauf

    Die Zustimmungserklärung ist bei der Behörde zu beantragen, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat. Man kann sich auch vertreten lassen. Dafür muss eine schriftliche Vollmacht ausgestellt werden.

    Mit der Zustimmungserklärung der Behörde kann von der Generalimporteurin /vom Generalimporteur des Fahrzeugs ein Typenschein-Duplikat angefordert werden.

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    • Diebstahlsanzeige oder Verlustanzeige bzw. Erklärung über den Verlust
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    Voraussetzungen

    Nach einem Diebstahl muss bei der örtlichen Polizei eine Diebstahlsanzeige gemacht werden. Dies gilt auch, wenn der Diebstahl im Ausland erfolgt ist.

    Bei Verlust genügt grundsätzlich die Erklärung des Verlustes gegenüber der Zulassungsbehörde (es handelt sich hier aber um keine österreichweite Regelung).

    Falls eine Verlustanzeige benötigt wird, ist das Fundamt zu kontaktieren.

    Der neue Typenschein darf weiters erst ausgestellt werden, wenn durch eine Abfrage bei einer dafür zur Verfügung stehenden Datenbank die Unbedenklichkeit der Duplikatausstellung bestätigt worden ist; eine solche Abfrage kann unterbleiben, wenn das Fahrzeug bereits vor dem 1. Juli 2007 erstmals zugelassen worden ist.

    Zuständige Stelle

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    Die Zustimmungserklärung ist bei der Behörde zu beantragen, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat. Man kann sich auch vertreten lassen. Dafür muss eine schriftliche Vollmacht ausgestellt werden.

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    Voraussetzungen

    Nach einem Diebstahl muss bei der örtlichen Polizei eine Diebstahlsanzeige gemacht werden. Dies gilt auch, wenn der Diebstahl im Ausland erfolgt ist.

    Bei Verlust genügt grundsätzlich die Erklärung des Verlustes gegenüber der Zulassungsbehörde (es handelt sich hier aber um keine österreichweite Regelung).

    Falls eine Verlustanzeige benötigt wird, ist das Fundamt zu kontaktieren.

    Der neue Typenschein darf weiters erst ausgestellt werden, wenn durch eine Abfrage bei einer dafür zur Verfügung stehenden Datenbank die Unbedenklichkeit der Duplikatausstellung bestätigt worden ist; eine solche Abfrage kann unterbleiben, wenn das Fahrzeug bereits vor dem 1. Juli 2007 erstmals zugelassen worden ist.

    Zuständige Stelle

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung: die Behörde, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat.

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    Die Zustimmungserklärung ist bei der Behörde zu beantragen, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat. Man kann sich auch vertreten lassen. Dafür muss eine schriftliche Vollmacht ausgestellt werden.

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    Voraussetzungen

    Nach einem Diebstahl muss bei der örtlichen Polizei eine Diebstahlsanzeige gemacht werden. Dies gilt auch, wenn der Diebstahl im Ausland erfolgt ist.

    Bei Verlust genügt grundsätzlich die Erklärung des Verlustes gegenüber der Zulassungsbehörde (es handelt sich hier aber um keine österreichweite Regelung).

    Falls eine Verlustanzeige benötigt wird, ist das Fundamt zu kontaktieren.

    Der neue Typenschein darf weiters erst ausgestellt werden, wenn durch eine Abfrage bei einer dafür zur Verfügung stehenden Datenbank die Unbedenklichkeit der Duplikatausstellung bestätigt worden ist; eine solche Abfrage kann unterbleiben, wenn das Fahrzeug bereits vor dem 1. Juli 2007 erstmals zugelassen worden ist.

    Zuständige Stelle

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung: die Behörde, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat.

    Für ein Typenschein-Duplikat: die Generalimporteurin/der Generalimporteur

    Verfahrensablauf

    Die Zustimmungserklärung ist bei der Behörde zu beantragen, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat. Man kann sich auch vertreten lassen. Dafür muss eine schriftliche Vollmacht ausgestellt werden.

    Mit der Zustimmungserklärung der Behörde kann von der Generalimporteurin /vom Generalimporteur des Fahrzeugs ein Typenschein-Duplikat angefordert werden.

    Erforderliche Unterlagen

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    • Amtlicher Lichtbildausweis der Antragstellerin/des Antragstellers
    • Diebstahlsanzeige oder Verlustanzeige bzw. Erklärung über den Verlust
    • Vollmacht, wenn die Besitzerin/der Besitzer nicht persönlich erscheint (z.B. eine Versicherungsvertreterin/ein Versicherungsvertreter)

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    Die Kosten können je nach Bundesland variieren. Die jeweilige Behörde informiert darüber.

    Rechtsgrundlagen

    § 30 Kraftfahrgesetz (KFG)

    Letzte Aktualisierung: 14. Mai 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

    Zustimmungserklärung bei Verlust oder Diebstahl des Typenscheins

    Allgemeine Informationen

    Nach Verlust oder Diebstahl des Typenscheins muss bei der Generalimporteurin/beim Generalimporteur ein Duplikat des Typenscheins angefordert werden. Dazu benötigt man eine Zustimmungserklärung (oft auch als "Unbedenklichkeitsbescheinigung" bezeichnet) der zuständigen Behörde.

    Voraussetzungen

    Nach einem Diebstahl muss bei der örtlichen Polizei eine Diebstahlsanzeige gemacht werden. Dies gilt auch, wenn der Diebstahl im Ausland erfolgt ist.

    Bei Verlust genügt grundsätzlich die Erklärung des Verlustes gegenüber der Zulassungsbehörde (es handelt sich hier aber um keine österreichweite Regelung).

    Falls eine Verlustanzeige benötigt wird, ist das Fundamt zu kontaktieren.

    Der neue Typenschein darf weiters erst ausgestellt werden, wenn durch eine Abfrage bei einer dafür zur Verfügung stehenden Datenbank die Unbedenklichkeit der Duplikatausstellung bestätigt worden ist; eine solche Abfrage kann unterbleiben, wenn das Fahrzeug bereits vor dem 1. Juli 2007 erstmals zugelassen worden ist.

    Zuständige Stelle

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung: die Behörde, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat.

    Für ein Typenschein-Duplikat: die Generalimporteurin/der Generalimporteur

    Verfahrensablauf

    Die Zustimmungserklärung ist bei der Behörde zu beantragen, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat. Man kann sich auch vertreten lassen. Dafür muss eine schriftliche Vollmacht ausgestellt werden.

    Mit der Zustimmungserklärung der Behörde kann von der Generalimporteurin /vom Generalimporteur des Fahrzeugs ein Typenschein-Duplikat angefordert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    • Amtlicher Lichtbildausweis der Antragstellerin/des Antragstellers
    • Diebstahlsanzeige oder Verlustanzeige bzw. Erklärung über den Verlust
    • Vollmacht, wenn die Besitzerin/der Besitzer nicht persönlich erscheint (z.B. eine Versicherungsvertreterin/ein Versicherungsvertreter)

    Für ein Typenschein-Duplikat:

    • Zustimmungserklärung

    Kosten

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    Die Kosten können je nach Bundesland variieren. Die jeweilige Behörde informiert darüber.

    Rechtsgrundlagen

    § 30 Kraftfahrgesetz (KFG)

    Letzte Aktualisierung: 14. Mai 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

    Zustimmungserklärung bei Verlust oder Diebstahl des Typenscheins

    Allgemeine Informationen

    Nach Verlust oder Diebstahl des Typenscheins muss bei der Generalimporteurin/beim Generalimporteur ein Duplikat des Typenscheins angefordert werden. Dazu benötigt man eine Zustimmungserklärung (oft auch als "Unbedenklichkeitsbescheinigung" bezeichnet) der zuständigen Behörde.

    Voraussetzungen

    Nach einem Diebstahl muss bei der örtlichen Polizei eine Diebstahlsanzeige gemacht werden. Dies gilt auch, wenn der Diebstahl im Ausland erfolgt ist.

    Bei Verlust genügt grundsätzlich die Erklärung des Verlustes gegenüber der Zulassungsbehörde (es handelt sich hier aber um keine österreichweite Regelung).

    Falls eine Verlustanzeige benötigt wird, ist das Fundamt zu kontaktieren.

    Der neue Typenschein darf weiters erst ausgestellt werden, wenn durch eine Abfrage bei einer dafür zur Verfügung stehenden Datenbank die Unbedenklichkeit der Duplikatausstellung bestätigt worden ist; eine solche Abfrage kann unterbleiben, wenn das Fahrzeug bereits vor dem 1. Juli 2007 erstmals zugelassen worden ist.

    Zuständige Stelle

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung: die Behörde, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat.

    Für ein Typenschein-Duplikat: die Generalimporteurin/der Generalimporteur

    Verfahrensablauf

    Die Zustimmungserklärung ist bei der Behörde zu beantragen, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat. Man kann sich auch vertreten lassen. Dafür muss eine schriftliche Vollmacht ausgestellt werden.

    Mit der Zustimmungserklärung der Behörde kann von der Generalimporteurin /vom Generalimporteur des Fahrzeugs ein Typenschein-Duplikat angefordert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    • Amtlicher Lichtbildausweis der Antragstellerin/des Antragstellers
    • Diebstahlsanzeige oder Verlustanzeige bzw. Erklärung über den Verlust
    • Vollmacht, wenn die Besitzerin/der Besitzer nicht persönlich erscheint (z.B. eine Versicherungsvertreterin/ein Versicherungsvertreter)

    Für ein Typenschein-Duplikat:

    • Zustimmungserklärung

    Kosten

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    Die Kosten können je nach Bundesland variieren. Die jeweilige Behörde informiert darüber.

    Rechtsgrundlagen

    § 30 Kraftfahrgesetz (KFG)

    Letzte Aktualisierung: 14. Mai 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

    Zustimmungserklärung bei Verlust oder Diebstahl des Typenscheins

    Allgemeine Informationen

    Nach Verlust oder Diebstahl des Typenscheins muss bei der Generalimporteurin/beim Generalimporteur ein Duplikat des Typenscheins angefordert werden. Dazu benötigt man eine Zustimmungserklärung (oft auch als "Unbedenklichkeitsbescheinigung" bezeichnet) der zuständigen Behörde.

    Voraussetzungen

    Nach einem Diebstahl muss bei der örtlichen Polizei eine Diebstahlsanzeige gemacht werden. Dies gilt auch, wenn der Diebstahl im Ausland erfolgt ist.

    Bei Verlust genügt grundsätzlich die Erklärung des Verlustes gegenüber der Zulassungsbehörde (es handelt sich hier aber um keine österreichweite Regelung).

    Falls eine Verlustanzeige benötigt wird, ist das Fundamt zu kontaktieren.

    Der neue Typenschein darf weiters erst ausgestellt werden, wenn durch eine Abfrage bei einer dafür zur Verfügung stehenden Datenbank die Unbedenklichkeit der Duplikatausstellung bestätigt worden ist; eine solche Abfrage kann unterbleiben, wenn das Fahrzeug bereits vor dem 1. Juli 2007 erstmals zugelassen worden ist.

    Zuständige Stelle

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung: die Behörde, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat.

    Für ein Typenschein-Duplikat: die Generalimporteurin/der Generalimporteur

    Verfahrensablauf

    Die Zustimmungserklärung ist bei der Behörde zu beantragen, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat. Man kann sich auch vertreten lassen. Dafür muss eine schriftliche Vollmacht ausgestellt werden.

    Mit der Zustimmungserklärung der Behörde kann von der Generalimporteurin /vom Generalimporteur des Fahrzeugs ein Typenschein-Duplikat angefordert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    • Amtlicher Lichtbildausweis der Antragstellerin/des Antragstellers
    • Diebstahlsanzeige oder Verlustanzeige bzw. Erklärung über den Verlust
    • Vollmacht, wenn die Besitzerin/der Besitzer nicht persönlich erscheint (z.B. eine Versicherungsvertreterin/ein Versicherungsvertreter)

    Für ein Typenschein-Duplikat:

    • Zustimmungserklärung

    Kosten

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    Die Kosten können je nach Bundesland variieren. Die jeweilige Behörde informiert darüber.

    Rechtsgrundlagen

    § 30 Kraftfahrgesetz (KFG)

    Letzte Aktualisierung: 14. Mai 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

    Zustimmungserklärung bei Verlust oder Diebstahl des Typenscheins

    Allgemeine Informationen

    Nach Verlust oder Diebstahl des Typenscheins muss bei der Generalimporteurin/beim Generalimporteur ein Duplikat des Typenscheins angefordert werden. Dazu benötigt man eine Zustimmungserklärung (oft auch als "Unbedenklichkeitsbescheinigung" bezeichnet) der zuständigen Behörde.

    Voraussetzungen

    Nach einem Diebstahl muss bei der örtlichen Polizei eine Diebstahlsanzeige gemacht werden. Dies gilt auch, wenn der Diebstahl im Ausland erfolgt ist.

    Bei Verlust genügt grundsätzlich die Erklärung des Verlustes gegenüber der Zulassungsbehörde (es handelt sich hier aber um keine österreichweite Regelung).

    Falls eine Verlustanzeige benötigt wird, ist das Fundamt zu kontaktieren.

    Der neue Typenschein darf weiters erst ausgestellt werden, wenn durch eine Abfrage bei einer dafür zur Verfügung stehenden Datenbank die Unbedenklichkeit der Duplikatausstellung bestätigt worden ist; eine solche Abfrage kann unterbleiben, wenn das Fahrzeug bereits vor dem 1. Juli 2007 erstmals zugelassen worden ist.

    Zuständige Stelle

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung: die Behörde, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat.

    Für ein Typenschein-Duplikat: die Generalimporteurin/der Generalimporteur

    Verfahrensablauf

    Die Zustimmungserklärung ist bei der Behörde zu beantragen, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat. Man kann sich auch vertreten lassen. Dafür muss eine schriftliche Vollmacht ausgestellt werden.

    Mit der Zustimmungserklärung der Behörde kann von der Generalimporteurin /vom Generalimporteur des Fahrzeugs ein Typenschein-Duplikat angefordert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    • Amtlicher Lichtbildausweis der Antragstellerin/des Antragstellers
    • Diebstahlsanzeige oder Verlustanzeige bzw. Erklärung über den Verlust
    • Vollmacht, wenn die Besitzerin/der Besitzer nicht persönlich erscheint (z.B. eine Versicherungsvertreterin/ein Versicherungsvertreter)

    Für ein Typenschein-Duplikat:

    • Zustimmungserklärung

    Kosten

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    Die Kosten können je nach Bundesland variieren. Die jeweilige Behörde informiert darüber.

    Rechtsgrundlagen

    § 30 Kraftfahrgesetz (KFG)

    Letzte Aktualisierung: 14. Mai 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

    Zustimmungserklärung bei Verlust oder Diebstahl des Typenscheins

    Allgemeine Informationen

    Nach Verlust oder Diebstahl des Typenscheins muss bei der Generalimporteurin/beim Generalimporteur ein Duplikat des Typenscheins angefordert werden. Dazu benötigt man eine Zustimmungserklärung (oft auch als "Unbedenklichkeitsbescheinigung" bezeichnet) der zuständigen Behörde.

    Voraussetzungen

    Nach einem Diebstahl muss bei der örtlichen Polizei eine Diebstahlsanzeige gemacht werden. Dies gilt auch, wenn der Diebstahl im Ausland erfolgt ist.

    Bei Verlust genügt grundsätzlich die Erklärung des Verlustes gegenüber der Zulassungsbehörde (es handelt sich hier aber um keine österreichweite Regelung).

    Falls eine Verlustanzeige benötigt wird, ist das Fundamt zu kontaktieren.

    Der neue Typenschein darf weiters erst ausgestellt werden, wenn durch eine Abfrage bei einer dafür zur Verfügung stehenden Datenbank die Unbedenklichkeit der Duplikatausstellung bestätigt worden ist; eine solche Abfrage kann unterbleiben, wenn das Fahrzeug bereits vor dem 1. Juli 2007 erstmals zugelassen worden ist.

    Zuständige Stelle

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung: die Behörde, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat.

    Für ein Typenschein-Duplikat: die Generalimporteurin/der Generalimporteur

    Verfahrensablauf

    Die Zustimmungserklärung ist bei der Behörde zu beantragen, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat. Man kann sich auch vertreten lassen. Dafür muss eine schriftliche Vollmacht ausgestellt werden.

    Mit der Zustimmungserklärung der Behörde kann von der Generalimporteurin /vom Generalimporteur des Fahrzeugs ein Typenschein-Duplikat angefordert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    • Amtlicher Lichtbildausweis der Antragstellerin/des Antragstellers
    • Diebstahlsanzeige oder Verlustanzeige bzw. Erklärung über den Verlust
    • Vollmacht, wenn die Besitzerin/der Besitzer nicht persönlich erscheint (z.B. eine Versicherungsvertreterin/ein Versicherungsvertreter)

    Für ein Typenschein-Duplikat:

    • Zustimmungserklärung

    Kosten

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    Die Kosten können je nach Bundesland variieren. Die jeweilige Behörde informiert darüber.

    Rechtsgrundlagen

    § 30 Kraftfahrgesetz (KFG)

    Letzte Aktualisierung: 14. Mai 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

    Zustimmungserklärung bei Verlust oder Diebstahl des Typenscheins

    Allgemeine Informationen

    Nach Verlust oder Diebstahl des Typenscheins muss bei der Generalimporteurin/beim Generalimporteur ein Duplikat des Typenscheins angefordert werden. Dazu benötigt man eine Zustimmungserklärung (oft auch als "Unbedenklichkeitsbescheinigung" bezeichnet) der zuständigen Behörde.

    Voraussetzungen

    Nach einem Diebstahl muss bei der örtlichen Polizei eine Diebstahlsanzeige gemacht werden. Dies gilt auch, wenn der Diebstahl im Ausland erfolgt ist.

    Bei Verlust genügt grundsätzlich die Erklärung des Verlustes gegenüber der Zulassungsbehörde (es handelt sich hier aber um keine österreichweite Regelung).

    Falls eine Verlustanzeige benötigt wird, ist das Fundamt zu kontaktieren.

    Der neue Typenschein darf weiters erst ausgestellt werden, wenn durch eine Abfrage bei einer dafür zur Verfügung stehenden Datenbank die Unbedenklichkeit der Duplikatausstellung bestätigt worden ist; eine solche Abfrage kann unterbleiben, wenn das Fahrzeug bereits vor dem 1. Juli 2007 erstmals zugelassen worden ist.

    Zuständige Stelle

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung: die Behörde, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat.

    Für ein Typenschein-Duplikat: die Generalimporteurin/der Generalimporteur

    Verfahrensablauf

    Die Zustimmungserklärung ist bei der Behörde zu beantragen, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat. Man kann sich auch vertreten lassen. Dafür muss eine schriftliche Vollmacht ausgestellt werden.

    Mit der Zustimmungserklärung der Behörde kann von der Generalimporteurin /vom Generalimporteur des Fahrzeugs ein Typenschein-Duplikat angefordert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    • Amtlicher Lichtbildausweis der Antragstellerin/des Antragstellers
    • Diebstahlsanzeige oder Verlustanzeige bzw. Erklärung über den Verlust
    • Vollmacht, wenn die Besitzerin/der Besitzer nicht persönlich erscheint (z.B. eine Versicherungsvertreterin/ein Versicherungsvertreter)

    Für ein Typenschein-Duplikat:

    • Zustimmungserklärung

    Kosten

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    Die Kosten können je nach Bundesland variieren. Die jeweilige Behörde informiert darüber.

    Rechtsgrundlagen

    § 30 Kraftfahrgesetz (KFG)

    Letzte Aktualisierung: 14. Mai 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

    Zustimmungserklärung bei Verlust oder Diebstahl des Typenscheins

    Allgemeine Informationen

    Nach Verlust oder Diebstahl des Typenscheins muss bei der Generalimporteurin/beim Generalimporteur ein Duplikat des Typenscheins angefordert werden. Dazu benötigt man eine Zustimmungserklärung (oft auch als "Unbedenklichkeitsbescheinigung" bezeichnet) der zuständigen Behörde.

    Voraussetzungen

    Nach einem Diebstahl muss bei der örtlichen Polizei eine Diebstahlsanzeige gemacht werden. Dies gilt auch, wenn der Diebstahl im Ausland erfolgt ist.

    Bei Verlust genügt grundsätzlich die Erklärung des Verlustes gegenüber der Zulassungsbehörde (es handelt sich hier aber um keine österreichweite Regelung).

    Falls eine Verlustanzeige benötigt wird, ist das Fundamt zu kontaktieren.

    Der neue Typenschein darf weiters erst ausgestellt werden, wenn durch eine Abfrage bei einer dafür zur Verfügung stehenden Datenbank die Unbedenklichkeit der Duplikatausstellung bestätigt worden ist; eine solche Abfrage kann unterbleiben, wenn das Fahrzeug bereits vor dem 1. Juli 2007 erstmals zugelassen worden ist.

    Zuständige Stelle

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung: die Behörde, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat.

    Für ein Typenschein-Duplikat: die Generalimporteurin/der Generalimporteur

    Verfahrensablauf

    Die Zustimmungserklärung ist bei der Behörde zu beantragen, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat. Man kann sich auch vertreten lassen. Dafür muss eine schriftliche Vollmacht ausgestellt werden.

    Mit der Zustimmungserklärung der Behörde kann von der Generalimporteurin /vom Generalimporteur des Fahrzeugs ein Typenschein-Duplikat angefordert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    • Amtlicher Lichtbildausweis der Antragstellerin/des Antragstellers
    • Diebstahlsanzeige oder Verlustanzeige bzw. Erklärung über den Verlust
    • Vollmacht, wenn die Besitzerin/der Besitzer nicht persönlich erscheint (z.B. eine Versicherungsvertreterin/ein Versicherungsvertreter)

    Für ein Typenschein-Duplikat:

    • Zustimmungserklärung

    Kosten

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    Die Kosten können je nach Bundesland variieren. Die jeweilige Behörde informiert darüber.

    Rechtsgrundlagen

    § 30 Kraftfahrgesetz (KFG)

    Letzte Aktualisierung: 14. Mai 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

    Zustimmungserklärung bei Verlust oder Diebstahl des Typenscheins

    Allgemeine Informationen

    Nach Verlust oder Diebstahl des Typenscheins muss bei der Generalimporteurin/beim Generalimporteur ein Duplikat des Typenscheins angefordert werden. Dazu benötigt man eine Zustimmungserklärung (oft auch als "Unbedenklichkeitsbescheinigung" bezeichnet) der zuständigen Behörde.

    Voraussetzungen

    Nach einem Diebstahl muss bei der örtlichen Polizei eine Diebstahlsanzeige gemacht werden. Dies gilt auch, wenn der Diebstahl im Ausland erfolgt ist.

    Bei Verlust genügt grundsätzlich die Erklärung des Verlustes gegenüber der Zulassungsbehörde (es handelt sich hier aber um keine österreichweite Regelung).

    Falls eine Verlustanzeige benötigt wird, ist das Fundamt zu kontaktieren.

    Der neue Typenschein darf weiters erst ausgestellt werden, wenn durch eine Abfrage bei einer dafür zur Verfügung stehenden Datenbank die Unbedenklichkeit der Duplikatausstellung bestätigt worden ist; eine solche Abfrage kann unterbleiben, wenn das Fahrzeug bereits vor dem 1. Juli 2007 erstmals zugelassen worden ist.

    Zuständige Stelle

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung: die Behörde, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat.

    Für ein Typenschein-Duplikat: die Generalimporteurin/der Generalimporteur

    Verfahrensablauf

    Die Zustimmungserklärung ist bei der Behörde zu beantragen, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat. Man kann sich auch vertreten lassen. Dafür muss eine schriftliche Vollmacht ausgestellt werden.

    Mit der Zustimmungserklärung der Behörde kann von der Generalimporteurin /vom Generalimporteur des Fahrzeugs ein Typenschein-Duplikat angefordert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    • Amtlicher Lichtbildausweis der Antragstellerin/des Antragstellers
    • Diebstahlsanzeige oder Verlustanzeige bzw. Erklärung über den Verlust
    • Vollmacht, wenn die Besitzerin/der Besitzer nicht persönlich erscheint (z.B. eine Versicherungsvertreterin/ein Versicherungsvertreter)

    Für ein Typenschein-Duplikat:

    • Zustimmungserklärung

    Kosten

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    Die Kosten können je nach Bundesland variieren. Die jeweilige Behörde informiert darüber.

    Rechtsgrundlagen

    § 30 Kraftfahrgesetz (KFG)

    Letzte Aktualisierung: 14. Mai 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

    Zustimmungserklärung bei Verlust oder Diebstahl des Typenscheins

    Allgemeine Informationen

    Nach Verlust oder Diebstahl des Typenscheins muss bei der Generalimporteurin/beim Generalimporteur ein Duplikat des Typenscheins angefordert werden. Dazu benötigt man eine Zustimmungserklärung (oft auch als "Unbedenklichkeitsbescheinigung" bezeichnet) der zuständigen Behörde.

    Voraussetzungen

    Nach einem Diebstahl muss bei der örtlichen Polizei eine Diebstahlsanzeige gemacht werden. Dies gilt auch, wenn der Diebstahl im Ausland erfolgt ist.

    Bei Verlust genügt grundsätzlich die Erklärung des Verlustes gegenüber der Zulassungsbehörde (es handelt sich hier aber um keine österreichweite Regelung).

    Falls eine Verlustanzeige benötigt wird, ist das Fundamt zu kontaktieren.

    Der neue Typenschein darf weiters erst ausgestellt werden, wenn durch eine Abfrage bei einer dafür zur Verfügung stehenden Datenbank die Unbedenklichkeit der Duplikatausstellung bestätigt worden ist; eine solche Abfrage kann unterbleiben, wenn das Fahrzeug bereits vor dem 1. Juli 2007 erstmals zugelassen worden ist.

    Zuständige Stelle

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung: die Behörde, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat.

    Für ein Typenschein-Duplikat: die Generalimporteurin/der Generalimporteur

    Verfahrensablauf

    Die Zustimmungserklärung ist bei der Behörde zu beantragen, in deren Sprengel die Besitzerin/der Besitzer des Fahrzeuges ihren/seinen Hauptwohnsitz hat. Man kann sich auch vertreten lassen. Dafür muss eine schriftliche Vollmacht ausgestellt werden.

    Mit der Zustimmungserklärung der Behörde kann von der Generalimporteurin /vom Generalimporteur des Fahrzeugs ein Typenschein-Duplikat angefordert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    • Amtlicher Lichtbildausweis der Antragstellerin/des Antragstellers
    • Diebstahlsanzeige oder Verlustanzeige bzw. Erklärung über den Verlust
    • Vollmacht, wenn die Besitzerin/der Besitzer nicht persönlich erscheint (z.B. eine Versicherungsvertreterin/ein Versicherungsvertreter)

    Für ein Typenschein-Duplikat:

    • Zustimmungserklärung

    Kosten

    Für die Ausstellung einer Zustimmungserklärung:

    Die Kosten können je nach Bundesland variieren. Die jeweilige Behörde informiert darüber.

    Rechtsgrundlagen

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