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  • Pfarre

    Röm.-kath. Pfarrkirche zum Hl. Petrus und Paulus

    Patrozinium: 29. Juni

    Dechant Mag. Brien Michael
    Kurator/Organist: Thomas Frühstück
    Chorleiter: Franz Flasch

    Gottesdienstordnung:

    Sonn- und Feiertag: um 8:30 Uhr Hl. Messe

    Unterrabnitz-Schwendgraben ist seit September 2015 Teil eines großen Pfarrverbandes / Seelsorgeraumes bestehend aus den Pfarren Lockenhaus inkl. Filialen, Pilgersdorf inkl. Filialen, Kogl-Lebenbrunn und Piringsdorf.
    Unser Pfarrgemeinderat ist ein junges und dynamisches Team, das unseren Herrn Dechant Mag. Michael Brien unterstützt.

    Informationen zur Pfarrkirche und Pfarrleben:

    Unsere Pfarrkirche, die den Heiligen Petrus und Paulus geweiht ist, ist ein einfacher Bau mit Westturm sowie halbrundem Chor. Der Turm mit quadratischem Grundriss ist leicht gedrungen und hat einen steinernen Spitzhelm. Die Strebepfeiler an Schiff und Apsis stammen aus dem Barock. Sie wurden 1974 restauriert. Im Glockenturm befinden sich 4 Glocken.

    Vom ehemaligen, barocken Hochaltar sind zwei Holzfiguren der Heiligen Petrus und Paulus in neuerer Fassung erhalten. Sie stehen auf der Mensa. Das barocke Altarbild zeigt die Szene „Mariä Himmelfahrt“ und stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Es hängt an der Apsiswand. Die Schnitzfiguren  vom Altaraufsatz, Gottvater und Jesus, stehen an der Apsiswand. An der Decke der Apsis ist eine Taube in goldenem Strahlenkranz.

    Kreuz beim Pfarrhof

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     


     

     

    Verantwortlich Filialkirche: Anita Kientzl-Rendl

    Röm.-kath. Filialkirche zu Mariä Himmelfahrt in Schwendgraben

    Patrozinium: 15. August

    Gottesdienstordnung:

    Wochentagsmesse am Freitag: 19:00 Uhr Hl. Messe (in den Sommermonaten),

    18:00 Uhr Hl. Messe (in den Wintermonaten)

     

    Informationen zur Filialkirche:

    Der Ursprung der Kirche geht auf eine Kapelle zurück, die im Jahr 1807 zu Ehren Maria Himmelfahrt gebaut wurde. Die Kirche in der heutigen Form wurde in den Jahren 1913/1914 erbaut.

    Das Hochaltarbild zeigt die Aufnahme „Mariens in den Himmel“ und links und rechts davon finden sich die Statuen des Hl. Sebastian und Hl. Florian.