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    Betrug beim Online-Shopping

    Immer wieder werden auf Kleinanzeigen- und Auktions-Plattformen, aber auch in unseriösen Online-Shops, sehr günstig Elektronik- oder Markenartikel angeboten. Nicht nur, dass es sich dabei oft um (minderwertige) Produktfälschungen oder sogar um gestohlene Ware handelt, in vielen Fällen verbirgt sich dahinter Trickbetrug. Die Käuferin/der Käufer bezahlt, die Ware wird aber nicht ausgeliefert.

    Tipp

    Vorsicht ist generell bei vermeintlichen Schnäppchen geboten, denn auch im Internet wird selten etwas verschenkt!

    So können Sie sich schützen:

    • Vorsicht ist generell bei Angeboten, die überdurchschnittlich günstig sind, geboten (Preise vergleichen).
    • Allfällige Gütesiegel oder Verbandsmitgliedschaften auf der Website des Verkäufers sollten beachtet werden.
    • Bei Online-Shops aus dem EU-Ausland ist besondere Vorsicht geboten, vor allem, wenn kaum Angaben zum Verkäufer zu finden sind (unvollständiges Impressum). Wenn nur eine E-Mail-Adresse angegeben ist, Hände weg!
    • Bevor eine Bestellung aufgegeben wird, sollten immer die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) und die Produktbeschreibung gelesen werden. Es passiert immer wieder, dass sich ein vermeintliches Schnäppchen als Flop entpuppt, wenn man statt dem neuesten Handy z.B. nur die Verpackung ersteigert hat.
    • Zahlungen im Voraus mittels Banküberweisung sollten vermieden werden. Es sollten sichere Zahlungsmittel und bei Auktionen zusätzlich Treuhandsysteme genutzt werden. Bei Käufen von Privatpersonen sollte – wenn möglich – auf eine persönliche Übergabe bestanden werden.
    • Zu beachten ist, dass es bei Privatverkäufen und -auktionen generell kein Rücktrittsrecht gibt.
    • Augen auf beim Gutscheinkauf auf Rabattportalen wie "gutschein24.at": Die Vertragsbedingungen eines Angebots sollten stets aufmerksam durchgelesen werden, denn oft sind die Gutscheine nur eingeschränkt einlösbar (z.B. Mindestbestellwert, bestimmter Wochentag/Uhrzeit oder bestimmte Filiale) oder es müssen unterschätzte Zusatzkosten geleistet werden (z.B. bei Reisen), die das Angebot erst recht wieder teuer machen.

    Nähere Informationen zum Thema "Online-Shopping" finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

    Weiterführende Links

    Letzte Aktualisierung: 24. Mai 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

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    Immer wieder werden auf Kleinanzeigen- und Auktions-Plattformen, aber auch in unseriösen Online-Shops, sehr günstig Elektronik- oder Markenartikel angeboten. Nicht nur, dass es sich dabei oft um (minderwertige) Produktfälschungen oder sogar um gestohlene Ware handelt, in vielen Fällen verbirgt sich dahinter Trickbetrug. Die Käuferin/der Käufer bezahlt, die Ware wird aber nicht ausgeliefert.

    Tipp

    Vorsicht ist generell bei vermeintlichen Schnäppchen geboten, denn auch im Internet wird selten etwas verschenkt!

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    • Vorsicht ist generell bei Angeboten, die überdurchschnittlich günstig sind, geboten (Preise vergleichen).
    • Allfällige Gütesiegel oder Verbandsmitgliedschaften auf der Website des Verkäufers sollten beachtet werden.
    • Bei Online-Shops aus dem EU-Ausland ist besondere Vorsicht geboten, vor allem, wenn kaum Angaben zum Verkäufer zu finden sind (unvollständiges Impressum). Wenn nur eine E-Mail-Adresse angegeben ist, Hände weg!
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    • Vorsicht ist generell bei Angeboten, die überdurchschnittlich günstig sind, geboten (Preise vergleichen).
    • Allfällige Gütesiegel oder Verbandsmitgliedschaften auf der Website des Verkäufers sollten beachtet werden.
    • Bei Online-Shops aus dem EU-Ausland ist besondere Vorsicht geboten, vor allem, wenn kaum Angaben zum Verkäufer zu finden sind (unvollständiges Impressum). Wenn nur eine E-Mail-Adresse angegeben ist, Hände weg!
    • Bevor eine Bestellung aufgegeben wird, sollten immer die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) und die Produktbeschreibung gelesen werden. Es passiert immer wieder, dass sich ein vermeintliches Schnäppchen als Flop entpuppt, wenn man statt dem neuesten Handy z.B. nur die Verpackung ersteigert hat.
    • Zahlungen im Voraus mittels Banküberweisung sollten vermieden werden. Es sollten sichere Zahlungsmittel und bei Auktionen zusätzlich Treuhandsysteme genutzt werden. Bei Käufen von Privatpersonen sollte – wenn möglich – auf eine persönliche Übergabe bestanden werden.
    • Zu beachten ist, dass es bei Privatverkäufen und -auktionen generell kein Rücktrittsrecht gibt.
    • Augen auf beim Gutscheinkauf auf Rabattportalen wie "gutschein24.at": Die Vertragsbedingungen eines Angebots sollten stets aufmerksam durchgelesen werden, denn oft sind die Gutscheine nur eingeschränkt einlösbar (z.B. Mindestbestellwert, bestimmter Wochentag/Uhrzeit oder bestimmte Filiale) oder es müssen unterschätzte Zusatzkosten geleistet werden (z.B. bei Reisen), die das Angebot erst recht wieder teuer machen.

    Nähere Informationen zum Thema "Online-Shopping" finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

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    Letzte Aktualisierung: 24. Mai 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Betrug beim Online-Shopping

    Immer wieder werden auf Kleinanzeigen- und Auktions-Plattformen, aber auch in unseriösen Online-Shops, sehr günstig Elektronik- oder Markenartikel angeboten. Nicht nur, dass es sich dabei oft um (minderwertige) Produktfälschungen oder sogar um gestohlene Ware handelt, in vielen Fällen verbirgt sich dahinter Trickbetrug. Die Käuferin/der Käufer bezahlt, die Ware wird aber nicht ausgeliefert.

    Tipp

    Vorsicht ist generell bei vermeintlichen Schnäppchen geboten, denn auch im Internet wird selten etwas verschenkt!

    So können Sie sich schützen:

    • Vorsicht ist generell bei Angeboten, die überdurchschnittlich günstig sind, geboten (Preise vergleichen).
    • Allfällige Gütesiegel oder Verbandsmitgliedschaften auf der Website des Verkäufers sollten beachtet werden.
    • Bei Online-Shops aus dem EU-Ausland ist besondere Vorsicht geboten, vor allem, wenn kaum Angaben zum Verkäufer zu finden sind (unvollständiges Impressum). Wenn nur eine E-Mail-Adresse angegeben ist, Hände weg!
    • Bevor eine Bestellung aufgegeben wird, sollten immer die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) und die Produktbeschreibung gelesen werden. Es passiert immer wieder, dass sich ein vermeintliches Schnäppchen als Flop entpuppt, wenn man statt dem neuesten Handy z.B. nur die Verpackung ersteigert hat.
    • Zahlungen im Voraus mittels Banküberweisung sollten vermieden werden. Es sollten sichere Zahlungsmittel und bei Auktionen zusätzlich Treuhandsysteme genutzt werden. Bei Käufen von Privatpersonen sollte – wenn möglich – auf eine persönliche Übergabe bestanden werden.
    • Zu beachten ist, dass es bei Privatverkäufen und -auktionen generell kein Rücktrittsrecht gibt.
    • Augen auf beim Gutscheinkauf auf Rabattportalen wie "gutschein24.at": Die Vertragsbedingungen eines Angebots sollten stets aufmerksam durchgelesen werden, denn oft sind die Gutscheine nur eingeschränkt einlösbar (z.B. Mindestbestellwert, bestimmter Wochentag/Uhrzeit oder bestimmte Filiale) oder es müssen unterschätzte Zusatzkosten geleistet werden (z.B. bei Reisen), die das Angebot erst recht wieder teuer machen.

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    • Zahlungen im Voraus mittels Banküberweisung sollten vermieden werden. Es sollten sichere Zahlungsmittel und bei Auktionen zusätzlich Treuhandsysteme genutzt werden. Bei Käufen von Privatpersonen sollte – wenn möglich – auf eine persönliche Übergabe bestanden werden.
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    • Vorsicht ist generell bei Angeboten, die überdurchschnittlich günstig sind, geboten (Preise vergleichen).
    • Allfällige Gütesiegel oder Verbandsmitgliedschaften auf der Website des Verkäufers sollten beachtet werden.
    • Bei Online-Shops aus dem EU-Ausland ist besondere Vorsicht geboten, vor allem, wenn kaum Angaben zum Verkäufer zu finden sind (unvollständiges Impressum). Wenn nur eine E-Mail-Adresse angegeben ist, Hände weg!
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    • Zahlungen im Voraus mittels Banküberweisung sollten vermieden werden. Es sollten sichere Zahlungsmittel und bei Auktionen zusätzlich Treuhandsysteme genutzt werden. Bei Käufen von Privatpersonen sollte – wenn möglich – auf eine persönliche Übergabe bestanden werden.
    • Zu beachten ist, dass es bei Privatverkäufen und -auktionen generell kein Rücktrittsrecht gibt.
    • Augen auf beim Gutscheinkauf auf Rabattportalen wie "gutschein24.at": Die Vertragsbedingungen eines Angebots sollten stets aufmerksam durchgelesen werden, denn oft sind die Gutscheine nur eingeschränkt einlösbar (z.B. Mindestbestellwert, bestimmter Wochentag/Uhrzeit oder bestimmte Filiale) oder es müssen unterschätzte Zusatzkosten geleistet werden (z.B. bei Reisen), die das Angebot erst recht wieder teuer machen.

    Nähere Informationen zum Thema "Online-Shopping" finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

    Weiterführende Links

    Letzte Aktualisierung: 24. Mai 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Betrug beim Online-Shopping

    Immer wieder werden auf Kleinanzeigen- und Auktions-Plattformen, aber auch in unseriösen Online-Shops, sehr günstig Elektronik- oder Markenartikel angeboten. Nicht nur, dass es sich dabei oft um (minderwertige) Produktfälschungen oder sogar um gestohlene Ware handelt, in vielen Fällen verbirgt sich dahinter Trickbetrug. Die Käuferin/der Käufer bezahlt, die Ware wird aber nicht ausgeliefert.

    Tipp

    Vorsicht ist generell bei vermeintlichen Schnäppchen geboten, denn auch im Internet wird selten etwas verschenkt!

    So können Sie sich schützen:

    • Vorsicht ist generell bei Angeboten, die überdurchschnittlich günstig sind, geboten (Preise vergleichen).
    • Allfällige Gütesiegel oder Verbandsmitgliedschaften auf der Website des Verkäufers sollten beachtet werden.
    • Bei Online-Shops aus dem EU-Ausland ist besondere Vorsicht geboten, vor allem, wenn kaum Angaben zum Verkäufer zu finden sind (unvollständiges Impressum). Wenn nur eine E-Mail-Adresse angegeben ist, Hände weg!
    • Bevor eine Bestellung aufgegeben wird, sollten immer die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) und die Produktbeschreibung gelesen werden. Es passiert immer wieder, dass sich ein vermeintliches Schnäppchen als Flop entpuppt, wenn man statt dem neuesten Handy z.B. nur die Verpackung ersteigert hat.
    • Zahlungen im Voraus mittels Banküberweisung sollten vermieden werden. Es sollten sichere Zahlungsmittel und bei Auktionen zusätzlich Treuhandsysteme genutzt werden. Bei Käufen von Privatpersonen sollte – wenn möglich – auf eine persönliche Übergabe bestanden werden.
    • Zu beachten ist, dass es bei Privatverkäufen und -auktionen generell kein Rücktrittsrecht gibt.
    • Augen auf beim Gutscheinkauf auf Rabattportalen wie "gutschein24.at": Die Vertragsbedingungen eines Angebots sollten stets aufmerksam durchgelesen werden, denn oft sind die Gutscheine nur eingeschränkt einlösbar (z.B. Mindestbestellwert, bestimmter Wochentag/Uhrzeit oder bestimmte Filiale) oder es müssen unterschätzte Zusatzkosten geleistet werden (z.B. bei Reisen), die das Angebot erst recht wieder teuer machen.

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    Immer wieder werden auf Kleinanzeigen- und Auktions-Plattformen, aber auch in unseriösen Online-Shops, sehr günstig Elektronik- oder Markenartikel angeboten. Nicht nur, dass es sich dabei oft um (minderwertige) Produktfälschungen oder sogar um gestohlene Ware handelt, in vielen Fällen verbirgt sich dahinter Trickbetrug. Die Käuferin/der Käufer bezahlt, die Ware wird aber nicht ausgeliefert.

    Tipp

    Vorsicht ist generell bei vermeintlichen Schnäppchen geboten, denn auch im Internet wird selten etwas verschenkt!

    So können Sie sich schützen:

    • Vorsicht ist generell bei Angeboten, die überdurchschnittlich günstig sind, geboten (Preise vergleichen).
    • Allfällige Gütesiegel oder Verbandsmitgliedschaften auf der Website des Verkäufers sollten beachtet werden.
    • Bei Online-Shops aus dem EU-Ausland ist besondere Vorsicht geboten, vor allem, wenn kaum Angaben zum Verkäufer zu finden sind (unvollständiges Impressum). Wenn nur eine E-Mail-Adresse angegeben ist, Hände weg!
    • Bevor eine Bestellung aufgegeben wird, sollten immer die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) und die Produktbeschreibung gelesen werden. Es passiert immer wieder, dass sich ein vermeintliches Schnäppchen als Flop entpuppt, wenn man statt dem neuesten Handy z.B. nur die Verpackung ersteigert hat.
    • Zahlungen im Voraus mittels Banküberweisung sollten vermieden werden. Es sollten sichere Zahlungsmittel und bei Auktionen zusätzlich Treuhandsysteme genutzt werden. Bei Käufen von Privatpersonen sollte – wenn möglich – auf eine persönliche Übergabe bestanden werden.
    • Zu beachten ist, dass es bei Privatverkäufen und -auktionen generell kein Rücktrittsrecht gibt.
    • Augen auf beim Gutscheinkauf auf Rabattportalen wie "gutschein24.at": Die Vertragsbedingungen eines Angebots sollten stets aufmerksam durchgelesen werden, denn oft sind die Gutscheine nur eingeschränkt einlösbar (z.B. Mindestbestellwert, bestimmter Wochentag/Uhrzeit oder bestimmte Filiale) oder es müssen unterschätzte Zusatzkosten geleistet werden (z.B. bei Reisen), die das Angebot erst recht wieder teuer machen.

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    Tipp

    Vorsicht ist generell bei vermeintlichen Schnäppchen geboten, denn auch im Internet wird selten etwas verschenkt!

    So können Sie sich schützen:

    • Vorsicht ist generell bei Angeboten, die überdurchschnittlich günstig sind, geboten (Preise vergleichen).
    • Allfällige Gütesiegel oder Verbandsmitgliedschaften auf der Website des Verkäufers sollten beachtet werden.
    • Bei Online-Shops aus dem EU-Ausland ist besondere Vorsicht geboten, vor allem, wenn kaum Angaben zum Verkäufer zu finden sind (unvollständiges Impressum). Wenn nur eine E-Mail-Adresse angegeben ist, Hände weg!
    • Bevor eine Bestellung aufgegeben wird, sollten immer die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) und die Produktbeschreibung gelesen werden. Es passiert immer wieder, dass sich ein vermeintliches Schnäppchen als Flop entpuppt, wenn man statt dem neuesten Handy z.B. nur die Verpackung ersteigert hat.
    • Zahlungen im Voraus mittels Banküberweisung sollten vermieden werden. Es sollten sichere Zahlungsmittel und bei Auktionen zusätzlich Treuhandsysteme genutzt werden. Bei Käufen von Privatpersonen sollte – wenn möglich – auf eine persönliche Übergabe bestanden werden.
    • Zu beachten ist, dass es bei Privatverkäufen und -auktionen generell kein Rücktrittsrecht gibt.
    • Augen auf beim Gutscheinkauf auf Rabattportalen wie "gutschein24.at": Die Vertragsbedingungen eines Angebots sollten stets aufmerksam durchgelesen werden, denn oft sind die Gutscheine nur eingeschränkt einlösbar (z.B. Mindestbestellwert, bestimmter Wochentag/Uhrzeit oder bestimmte Filiale) oder es müssen unterschätzte Zusatzkosten geleistet werden (z.B. bei Reisen), die das Angebot erst recht wieder teuer machen.

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    Immer wieder werden auf Kleinanzeigen- und Auktions-Plattformen, aber auch in unseriösen Online-Shops, sehr günstig Elektronik- oder Markenartikel angeboten. Nicht nur, dass es sich dabei oft um (minderwertige) Produktfälschungen oder sogar um gestohlene Ware handelt, in vielen Fällen verbirgt sich dahinter Trickbetrug. Die Käuferin/der Käufer bezahlt, die Ware wird aber nicht ausgeliefert.

    Tipp

    Vorsicht ist generell bei vermeintlichen Schnäppchen geboten, denn auch im Internet wird selten etwas verschenkt!

    So können Sie sich schützen:

    • Vorsicht ist generell bei Angeboten, die überdurchschnittlich günstig sind, geboten (Preise vergleichen).
    • Allfällige Gütesiegel oder Verbandsmitgliedschaften auf der Website des Verkäufers sollten beachtet werden.
    • Bei Online-Shops aus dem EU-Ausland ist besondere Vorsicht geboten, vor allem, wenn kaum Angaben zum Verkäufer zu finden sind (unvollständiges Impressum). Wenn nur eine E-Mail-Adresse angegeben ist, Hände weg!
    • Bevor eine Bestellung aufgegeben wird, sollten immer die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) und die Produktbeschreibung gelesen werden. Es passiert immer wieder, dass sich ein vermeintliches Schnäppchen als Flop entpuppt, wenn man statt dem neuesten Handy z.B. nur die Verpackung ersteigert hat.
    • Zahlungen im Voraus mittels Banküberweisung sollten vermieden werden. Es sollten sichere Zahlungsmittel und bei Auktionen zusätzlich Treuhandsysteme genutzt werden. Bei Käufen von Privatpersonen sollte – wenn möglich – auf eine persönliche Übergabe bestanden werden.
    • Zu beachten ist, dass es bei Privatverkäufen und -auktionen generell kein Rücktrittsrecht gibt.
    • Augen auf beim Gutscheinkauf auf Rabattportalen wie "gutschein24.at": Die Vertragsbedingungen eines Angebots sollten stets aufmerksam durchgelesen werden, denn oft sind die Gutscheine nur eingeschränkt einlösbar (z.B. Mindestbestellwert, bestimmter Wochentag/Uhrzeit oder bestimmte Filiale) oder es müssen unterschätzte Zusatzkosten geleistet werden (z.B. bei Reisen), die das Angebot erst recht wieder teuer machen.

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    Tipp

    Vorsicht ist generell bei vermeintlichen Schnäppchen geboten, denn auch im Internet wird selten etwas verschenkt!

    So können Sie sich schützen:

    • Vorsicht ist generell bei Angeboten, die überdurchschnittlich günstig sind, geboten (Preise vergleichen).
    • Allfällige Gütesiegel oder Verbandsmitgliedschaften auf der Website des Verkäufers sollten beachtet werden.
    • Bei Online-Shops aus dem EU-Ausland ist besondere Vorsicht geboten, vor allem, wenn kaum Angaben zum Verkäufer zu finden sind (unvollständiges Impressum). Wenn nur eine E-Mail-Adresse angegeben ist, Hände weg!
    • Bevor eine Bestellung aufgegeben wird, sollten immer die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) und die Produktbeschreibung gelesen werden. Es passiert immer wieder, dass sich ein vermeintliches Schnäppchen als Flop entpuppt, wenn man statt dem neuesten Handy z.B. nur die Verpackung ersteigert hat.
    • Zahlungen im Voraus mittels Banküberweisung sollten vermieden werden. Es sollten sichere Zahlungsmittel und bei Auktionen zusätzlich Treuhandsysteme genutzt werden. Bei Käufen von Privatpersonen sollte – wenn möglich – auf eine persönliche Übergabe bestanden werden.
    • Zu beachten ist, dass es bei Privatverkäufen und -auktionen generell kein Rücktrittsrecht gibt.
    • Augen auf beim Gutscheinkauf auf Rabattportalen wie "gutschein24.at": Die Vertragsbedingungen eines Angebots sollten stets aufmerksam durchgelesen werden, denn oft sind die Gutscheine nur eingeschränkt einlösbar (z.B. Mindestbestellwert, bestimmter Wochentag/Uhrzeit oder bestimmte Filiale) oder es müssen unterschätzte Zusatzkosten geleistet werden (z.B. bei Reisen), die das Angebot erst recht wieder teuer machen.

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