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    Betrug in Sozialen Netzwerken

    Facebook ist in kürzester Zeit zu einem festen Bestandteil unseres Alltags geworden. Damit wird das Soziale Netzwerk auch immer attraktiver für Betrügerinnen/Betrüger und Daten-Diebe. Ihre Tricks nützen die Neugier und die Unbekümmertheit der Nutzerinnen/der Nutzer aus und verfolgen meist das Ziel, persönliche Daten der Nutzerinnen/Nutzer auszuspionieren (z.B. wenn diese sich auf der gefälschten Website versuchen einzuloggen) oder Schadprogramme zu verbreiten.

    Gängige Betrugspraktiken

    • Gefälschte Fan-Seiten
    • Klickbetrug durch Facebook-Würmer
    • Gefälschte Facebook-E-Mails
    • Facebook-Spam
    • Unsichere Facebook-Apps

    Wie kann ich mich vor Facebook-Betrug schützen?

    Auch im Internet hat niemand etwas zu verschenken! Klicken Sie daher nicht unüberlegt auf allzu verlockend klingende Links. Auch wenn die "Empfehlung" scheinbar von "Freunden" kommt.

    • Wenn Sie bereits in die Wurm-Falle getappt sind: Löschen Sie alle Meldungen auf Ihrer Pinnwand, die der Wurm erstellt hat, und überprüfen Sie Ihre "Gefällt mir"-Seiten auf ungewöhnliche Einträge (direkt in der Chronik rechts).
    • Nicht überall, wo Facebook draufsteht, ist auch Seriöses drin. Schauen Sie daher lieber zweimal hin, ob es sich um eine gefälschte Fan-Seite, gefälschte Facebook-E-Mail oder unsichere App handeln könnte.
    • Ignorieren Sie alles, was bei Facebook mit Superlativen wie "OMG", "Unglaublich", "Spektakulär" etc. angekündigt wird.
    • Wenn Sie etwas per Klick bestätigen sollen, lesen Sie genau durch, WAS Sie damit bestätigen. Das betrifft auch das Ausfüllen von Gewinnspielformularen.
    • Seien Sie sparsam mit der Angabe persönlicher Daten wie Adresse, Handynummer, Geburtsdatum etc. im Internet.
    • Misten Sie die Liste der von Ihnen verwendeten Facebook-Apps regelmäßig aus und beschränken Sie die Zugriffsrechte für Apps (Konto > Privatsphäre-Einstellungen > Anwendungen und Webseiten).
    • Verwenden Sie immer ein täglich aktualisiertes Anti-Viren-Programm auf Ihrem Computer.
    • Melden Sie verdächtige Statusmeldungen, Fotos, Videos, Fan-Seiten oder Apps an Facebook, damit diese gelöscht werden.

    Nähere Informationen zum Thema "Soziale Netzwerke" finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at

    Weiterführende Links

    Letzte Aktualisierung: 27. Mai 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

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    Facebook ist in kürzester Zeit zu einem festen Bestandteil unseres Alltags geworden. Damit wird das Soziale Netzwerk auch immer attraktiver für Betrügerinnen/Betrüger und Daten-Diebe. Ihre Tricks nützen die Neugier und die Unbekümmertheit der Nutzerinnen/der Nutzer aus und verfolgen meist das Ziel, persönliche Daten der Nutzerinnen/Nutzer auszuspionieren (z.B. wenn diese sich auf der gefälschten Website versuchen einzuloggen) oder Schadprogramme zu verbreiten.

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    Facebook ist in kürzester Zeit zu einem festen Bestandteil unseres Alltags geworden. Damit wird das Soziale Netzwerk auch immer attraktiver für Betrügerinnen/Betrüger und Daten-Diebe. Ihre Tricks nützen die Neugier und die Unbekümmertheit der Nutzerinnen/der Nutzer aus und verfolgen meist das Ziel, persönliche Daten der Nutzerinnen/Nutzer auszuspionieren (z.B. wenn diese sich auf der gefälschten Website versuchen einzuloggen) oder Schadprogramme zu verbreiten.

    Gängige Betrugspraktiken

    • Gefälschte Fan-Seiten
    • Klickbetrug durch Facebook-Würmer
    • Gefälschte Facebook-E-Mails
    • Facebook-Spam
    • Unsichere Facebook-Apps

    Wie kann ich mich vor Facebook-Betrug schützen?

    Auch im Internet hat niemand etwas zu verschenken! Klicken Sie daher nicht unüberlegt auf allzu verlockend klingende Links. Auch wenn die "Empfehlung" scheinbar von "Freunden" kommt.

    • Wenn Sie bereits in die Wurm-Falle getappt sind: Löschen Sie alle Meldungen auf Ihrer Pinnwand, die der Wurm erstellt hat, und überprüfen Sie Ihre "Gefällt mir"-Seiten auf ungewöhnliche Einträge (direkt in der Chronik rechts).
    • Nicht überall, wo Facebook draufsteht, ist auch Seriöses drin. Schauen Sie daher lieber zweimal hin, ob es sich um eine gefälschte Fan-Seite, gefälschte Facebook-E-Mail oder unsichere App handeln könnte.
    • Ignorieren Sie alles, was bei Facebook mit Superlativen wie "OMG", "Unglaublich", "Spektakulär" etc. angekündigt wird.
    • Wenn Sie etwas per Klick bestätigen sollen, lesen Sie genau durch, WAS Sie damit bestätigen. Das betrifft auch das Ausfüllen von Gewinnspielformularen.
    • Seien Sie sparsam mit der Angabe persönlicher Daten wie Adresse, Handynummer, Geburtsdatum etc. im Internet.
    • Misten Sie die Liste der von Ihnen verwendeten Facebook-Apps regelmäßig aus und beschränken Sie die Zugriffsrechte für Apps (Konto > Privatsphäre-Einstellungen > Anwendungen und Webseiten).
    • Verwenden Sie immer ein täglich aktualisiertes Anti-Viren-Programm auf Ihrem Computer.
    • Melden Sie verdächtige Statusmeldungen, Fotos, Videos, Fan-Seiten oder Apps an Facebook, damit diese gelöscht werden.

    Nähere Informationen zum Thema "Soziale Netzwerke" finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at

    Weiterführende Links

    Letzte Aktualisierung: 27. Mai 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

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    Facebook ist in kürzester Zeit zu einem festen Bestandteil unseres Alltags geworden. Damit wird das Soziale Netzwerk auch immer attraktiver für Betrügerinnen/Betrüger und Daten-Diebe. Ihre Tricks nützen die Neugier und die Unbekümmertheit der Nutzerinnen/der Nutzer aus und verfolgen meist das Ziel, persönliche Daten der Nutzerinnen/Nutzer auszuspionieren (z.B. wenn diese sich auf der gefälschten Website versuchen einzuloggen) oder Schadprogramme zu verbreiten.

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    Auch im Internet hat niemand etwas zu verschenken! Klicken Sie daher nicht unüberlegt auf allzu verlockend klingende Links. Auch wenn die "Empfehlung" scheinbar von "Freunden" kommt.

    • Wenn Sie bereits in die Wurm-Falle getappt sind: Löschen Sie alle Meldungen auf Ihrer Pinnwand, die der Wurm erstellt hat, und überprüfen Sie Ihre "Gefällt mir"-Seiten auf ungewöhnliche Einträge (direkt in der Chronik rechts).
    • Nicht überall, wo Facebook draufsteht, ist auch Seriöses drin. Schauen Sie daher lieber zweimal hin, ob es sich um eine gefälschte Fan-Seite, gefälschte Facebook-E-Mail oder unsichere App handeln könnte.
    • Ignorieren Sie alles, was bei Facebook mit Superlativen wie "OMG", "Unglaublich", "Spektakulär" etc. angekündigt wird.
    • Wenn Sie etwas per Klick bestätigen sollen, lesen Sie genau durch, WAS Sie damit bestätigen. Das betrifft auch das Ausfüllen von Gewinnspielformularen.
    • Seien Sie sparsam mit der Angabe persönlicher Daten wie Adresse, Handynummer, Geburtsdatum etc. im Internet.
    • Misten Sie die Liste der von Ihnen verwendeten Facebook-Apps regelmäßig aus und beschränken Sie die Zugriffsrechte für Apps (Konto > Privatsphäre-Einstellungen > Anwendungen und Webseiten).
    • Verwenden Sie immer ein täglich aktualisiertes Anti-Viren-Programm auf Ihrem Computer.
    • Melden Sie verdächtige Statusmeldungen, Fotos, Videos, Fan-Seiten oder Apps an Facebook, damit diese gelöscht werden.

    Nähere Informationen zum Thema "Soziale Netzwerke" finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at

    Weiterführende Links

    Letzte Aktualisierung: 27. Mai 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Betrug in Sozialen Netzwerken

    Facebook ist in kürzester Zeit zu einem festen Bestandteil unseres Alltags geworden. Damit wird das Soziale Netzwerk auch immer attraktiver für Betrügerinnen/Betrüger und Daten-Diebe. Ihre Tricks nützen die Neugier und die Unbekümmertheit der Nutzerinnen/der Nutzer aus und verfolgen meist das Ziel, persönliche Daten der Nutzerinnen/Nutzer auszuspionieren (z.B. wenn diese sich auf der gefälschten Website versuchen einzuloggen) oder Schadprogramme zu verbreiten.

    Gängige Betrugspraktiken

    • Gefälschte Fan-Seiten
    • Klickbetrug durch Facebook-Würmer
    • Gefälschte Facebook-E-Mails
    • Facebook-Spam
    • Unsichere Facebook-Apps

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    Auch im Internet hat niemand etwas zu verschenken! Klicken Sie daher nicht unüberlegt auf allzu verlockend klingende Links. Auch wenn die "Empfehlung" scheinbar von "Freunden" kommt.

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