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  • oesterreich.gv.at (Bürgerservice)

    oesterreich.gv.at ist die Online-Plattform Österreichs, mit der Bürgerinnen/Bürgern Amtswege zeit- und ortsunabhängig erledigen können.

    Ob vom Desktop aus oder via HandyApp: Ziel von oesterreich.gv.at ist es, das Leben der Österreicherinnen/Österreicher einfacher zu machen. Ein Service für mich.

     

    Frühförderung

    Allgemeine Informationen

    Frühförderung ist der Oberbegriff für ein Angebot speziell für Kinder in den ersten Lebensjahren und deren Familien, das sowohl medizinische als auch psychologische und pädagogische Aspekte umfasst. Die Frühförderung befasst sich einerseits mit Familienbegleitung, andererseits mit der umfassenden Förderung von Kindern mit Behinderungen oder von von Behinderung bedrohten Kindern oder von Kindern mit Entwicklungsverzögerungen. Besonders wichtig ist dabei die interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Fachleute aus den Bereichen Psychologie, Medizin, Sozialarbeit, Psychotherapie, Logopädie, Musiktherapie sowie heilpädagogischer Frühförderung unter starker Einbeziehung der Eltern.

    Frühförderung versteht das Kind nicht nur als Individuum, sondern auch als Teil eines Systems, einer Gruppe – der Familie. Die Frühförderin/der Frühförderer hat die Aufgabe, die Familie des Kindes unterstützend zu begleiten. Gelegenheit zur Aussprache und Erziehungsberatung wird geboten. Die Behinderung eines Kindes führt oft dazu, dass die Beziehung zwischen Mutter und Kind besonders eng wird. Darauf geht die Frühförderin/der Frühförderer ein, versucht aber, wo immer das möglich ist, auch Vater, Geschwister und andere Familienmitglieder einzubeziehen.

    Ambulante Frühförderung und im Speziellen Hausfrühförderung werden in der häuslichen Umgebung durchgeführt. Dadurch wird die zeitliche Belastung der Familie verringert. Im Gegensatz zur ungewohnten Atmosphäre eines Ambulatoriums wird bei der Betreuung zu Hause auf das Wohlbefinden der Kinder stärker geachtet und zusätzliche Stresssituationen werden vermieden.

    Die optimale Förderung für das Kind zu finden, ohne das Familienleben zu beeinträchtigen, erweist sich oftmals als schwieriger Balanceakt. Hinter dem Wunsch, alles nur Erdenkliche für das Kind zu tun, verbirgt sich die Gefahr, es zu überfördern oder überfordern. Es gilt also, die richtige Gewichtung von alltäglichen Abläufen, Förderung und Freizeitaktivitäten zu finden.

    Zuständige Stelle

    Frühförderung wird in den einzelnen Bundesländern von unterschiedlichen Trägern durchgeführt. Wo Frühförderung in Ihrem Bundesland angeboten wird, erfahren Sie bei den Sozialabteilungen Ihrer Landesregierung. Frühförderzentren und stationäre Einrichtungen bieten Ihnen die Möglichkeit, an einem Ort verschiedene Fachleute zu kontaktieren.

    Zusätzliche Informationen

    Weiterführende Links

    Letzte Aktualisierung: 18. Mai 2023

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundeskanzleramt

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    Frühförderung ist der Oberbegriff für ein Angebot speziell für Kinder in den ersten Lebensjahren und deren Familien, das sowohl medizinische als auch psychologische und pädagogische Aspekte umfasst. Die Frühförderung befasst sich einerseits mit Familienbegleitung, andererseits mit der umfassenden Förderung von Kindern mit Behinderungen oder von von Behinderung bedrohten Kindern oder von Kindern mit Entwicklungsverzögerungen. Besonders wichtig ist dabei die interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Fachleute aus den Bereichen Psychologie, Medizin, Sozialarbeit, Psychotherapie, Logopädie, Musiktherapie sowie heilpädagogischer Frühförderung unter starker Einbeziehung der Eltern.

    Frühförderung versteht das Kind nicht nur als Individuum, sondern auch als Teil eines Systems, einer Gruppe – der Familie. Die Frühförderin/der Frühförderer hat die Aufgabe, die Familie des Kindes unterstützend zu begleiten. Gelegenheit zur Aussprache und Erziehungsberatung wird geboten. Die Behinderung eines Kindes führt oft dazu, dass die Beziehung zwischen Mutter und Kind besonders eng wird. Darauf geht die Frühförderin/der Frühförderer ein, versucht aber, wo immer das möglich ist, auch Vater, Geschwister und andere Familienmitglieder einzubeziehen.

    Ambulante Frühförderung und im Speziellen Hausfrühförderung werden in der häuslichen Umgebung durchgeführt. Dadurch wird die zeitliche Belastung der Familie verringert. Im Gegensatz zur ungewohnten Atmosphäre eines Ambulatoriums wird bei der Betreuung zu Hause auf das Wohlbefinden der Kinder stärker geachtet und zusätzliche Stresssituationen werden vermieden.

    Die optimale Förderung für das Kind zu finden, ohne das Familienleben zu beeinträchtigen, erweist sich oftmals als schwieriger Balanceakt. Hinter dem Wunsch, alles nur Erdenkliche für das Kind zu tun, verbirgt sich die Gefahr, es zu überfördern oder überfordern. Es gilt also, die richtige Gewichtung von alltäglichen Abläufen, Förderung und Freizeitaktivitäten zu finden.

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    Ambulante Frühförderung und im Speziellen Hausfrühförderung werden in der häuslichen Umgebung durchgeführt. Dadurch wird die zeitliche Belastung der Familie verringert. Im Gegensatz zur ungewohnten Atmosphäre eines Ambulatoriums wird bei der Betreuung zu Hause auf das Wohlbefinden der Kinder stärker geachtet und zusätzliche Stresssituationen werden vermieden.

    Die optimale Förderung für das Kind zu finden, ohne das Familienleben zu beeinträchtigen, erweist sich oftmals als schwieriger Balanceakt. Hinter dem Wunsch, alles nur Erdenkliche für das Kind zu tun, verbirgt sich die Gefahr, es zu überfördern oder überfordern. Es gilt also, die richtige Gewichtung von alltäglichen Abläufen, Förderung und Freizeitaktivitäten zu finden.

    Zuständige Stelle

    Frühförderung wird in den einzelnen Bundesländern von unterschiedlichen Trägern durchgeführt. Wo Frühförderung in Ihrem Bundesland angeboten wird, erfahren Sie bei den Sozialabteilungen Ihrer Landesregierung. Frühförderzentren und stationäre Einrichtungen bieten Ihnen die Möglichkeit, an einem Ort verschiedene Fachleute zu kontaktieren.

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    Letzte Aktualisierung: 18. Mai 2023

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundeskanzleramt

    Frühförderung

    Allgemeine Informationen

    Frühförderung ist der Oberbegriff für ein Angebot speziell für Kinder in den ersten Lebensjahren und deren Familien, das sowohl medizinische als auch psychologische und pädagogische Aspekte umfasst. Die Frühförderung befasst sich einerseits mit Familienbegleitung, andererseits mit der umfassenden Förderung von Kindern mit Behinderungen oder von von Behinderung bedrohten Kindern oder von Kindern mit Entwicklungsverzögerungen. Besonders wichtig ist dabei die interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Fachleute aus den Bereichen Psychologie, Medizin, Sozialarbeit, Psychotherapie, Logopädie, Musiktherapie sowie heilpädagogischer Frühförderung unter starker Einbeziehung der Eltern.

    Frühförderung versteht das Kind nicht nur als Individuum, sondern auch als Teil eines Systems, einer Gruppe – der Familie. Die Frühförderin/der Frühförderer hat die Aufgabe, die Familie des Kindes unterstützend zu begleiten. Gelegenheit zur Aussprache und Erziehungsberatung wird geboten. Die Behinderung eines Kindes führt oft dazu, dass die Beziehung zwischen Mutter und Kind besonders eng wird. Darauf geht die Frühförderin/der Frühförderer ein, versucht aber, wo immer das möglich ist, auch Vater, Geschwister und andere Familienmitglieder einzubeziehen.

    Ambulante Frühförderung und im Speziellen Hausfrühförderung werden in der häuslichen Umgebung durchgeführt. Dadurch wird die zeitliche Belastung der Familie verringert. Im Gegensatz zur ungewohnten Atmosphäre eines Ambulatoriums wird bei der Betreuung zu Hause auf das Wohlbefinden der Kinder stärker geachtet und zusätzliche Stresssituationen werden vermieden.

    Die optimale Förderung für das Kind zu finden, ohne das Familienleben zu beeinträchtigen, erweist sich oftmals als schwieriger Balanceakt. Hinter dem Wunsch, alles nur Erdenkliche für das Kind zu tun, verbirgt sich die Gefahr, es zu überfördern oder überfordern. Es gilt also, die richtige Gewichtung von alltäglichen Abläufen, Förderung und Freizeitaktivitäten zu finden.

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    Frühförderung versteht das Kind nicht nur als Individuum, sondern auch als Teil eines Systems, einer Gruppe – der Familie. Die Frühförderin/der Frühförderer hat die Aufgabe, die Familie des Kindes unterstützend zu begleiten. Gelegenheit zur Aussprache und Erziehungsberatung wird geboten. Die Behinderung eines Kindes führt oft dazu, dass die Beziehung zwischen Mutter und Kind besonders eng wird. Darauf geht die Frühförderin/der Frühförderer ein, versucht aber, wo immer das möglich ist, auch Vater, Geschwister und andere Familienmitglieder einzubeziehen.

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    Ambulante Frühförderung und im Speziellen Hausfrühförderung werden in der häuslichen Umgebung durchgeführt. Dadurch wird die zeitliche Belastung der Familie verringert. Im Gegensatz zur ungewohnten Atmosphäre eines Ambulatoriums wird bei der Betreuung zu Hause auf das Wohlbefinden der Kinder stärker geachtet und zusätzliche Stresssituationen werden vermieden.

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    Ambulante Frühförderung und im Speziellen Hausfrühförderung werden in der häuslichen Umgebung durchgeführt. Dadurch wird die zeitliche Belastung der Familie verringert. Im Gegensatz zur ungewohnten Atmosphäre eines Ambulatoriums wird bei der Betreuung zu Hause auf das Wohlbefinden der Kinder stärker geachtet und zusätzliche Stresssituationen werden vermieden.

    Die optimale Förderung für das Kind zu finden, ohne das Familienleben zu beeinträchtigen, erweist sich oftmals als schwieriger Balanceakt. Hinter dem Wunsch, alles nur Erdenkliche für das Kind zu tun, verbirgt sich die Gefahr, es zu überfördern oder überfordern. Es gilt also, die richtige Gewichtung von alltäglichen Abläufen, Förderung und Freizeitaktivitäten zu finden.

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    Die optimale Förderung für das Kind zu finden, ohne das Familienleben zu beeinträchtigen, erweist sich oftmals als schwieriger Balanceakt. Hinter dem Wunsch, alles nur Erdenkliche für das Kind zu tun, verbirgt sich die Gefahr, es zu überfördern oder überfordern. Es gilt also, die richtige Gewichtung von alltäglichen Abläufen, Förderung und Freizeitaktivitäten zu finden.

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    Frühförderung versteht das Kind nicht nur als Individuum, sondern auch als Teil eines Systems, einer Gruppe – der Familie. Die Frühförderin/der Frühförderer hat die Aufgabe, die Familie des Kindes unterstützend zu begleiten. Gelegenheit zur Aussprache und Erziehungsberatung wird geboten. Die Behinderung eines Kindes führt oft dazu, dass die Beziehung zwischen Mutter und Kind besonders eng wird. Darauf geht die Frühförderin/der Frühförderer ein, versucht aber, wo immer das möglich ist, auch Vater, Geschwister und andere Familienmitglieder einzubeziehen.

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    Frühförderung versteht das Kind nicht nur als Individuum, sondern auch als Teil eines Systems, einer Gruppe – der Familie. Die Frühförderin/der Frühförderer hat die Aufgabe, die Familie des Kindes unterstützend zu begleiten. Gelegenheit zur Aussprache und Erziehungsberatung wird geboten. Die Behinderung eines Kindes führt oft dazu, dass die Beziehung zwischen Mutter und Kind besonders eng wird. Darauf geht die Frühförderin/der Frühförderer ein, versucht aber, wo immer das möglich ist, auch Vater, Geschwister und andere Familienmitglieder einzubeziehen.

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    Frühförderung versteht das Kind nicht nur als Individuum, sondern auch als Teil eines Systems, einer Gruppe – der Familie. Die Frühförderin/der Frühförderer hat die Aufgabe, die Familie des Kindes unterstützend zu begleiten. Gelegenheit zur Aussprache und Erziehungsberatung wird geboten. Die Behinderung eines Kindes führt oft dazu, dass die Beziehung zwischen Mutter und Kind besonders eng wird. Darauf geht die Frühförderin/der Frühförderer ein, versucht aber, wo immer das möglich ist, auch Vater, Geschwister und andere Familienmitglieder einzubeziehen.

    Ambulante Frühförderung und im Speziellen Hausfrühförderung werden in der häuslichen Umgebung durchgeführt. Dadurch wird die zeitliche Belastung der Familie verringert. Im Gegensatz zur ungewohnten Atmosphäre eines Ambulatoriums wird bei der Betreuung zu Hause auf das Wohlbefinden der Kinder stärker geachtet und zusätzliche Stresssituationen werden vermieden.

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    Frühförderung versteht das Kind nicht nur als Individuum, sondern auch als Teil eines Systems, einer Gruppe – der Familie. Die Frühförderin/der Frühförderer hat die Aufgabe, die Familie des Kindes unterstützend zu begleiten. Gelegenheit zur Aussprache und Erziehungsberatung wird geboten. Die Behinderung eines Kindes führt oft dazu, dass die Beziehung zwischen Mutter und Kind besonders eng wird. Darauf geht die Frühförderin/der Frühförderer ein, versucht aber, wo immer das möglich ist, auch Vater, Geschwister und andere Familienmitglieder einzubeziehen.

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    Frühförderung versteht das Kind nicht nur als Individuum, sondern auch als Teil eines Systems, einer Gruppe – der Familie. Die Frühförderin/der Frühförderer hat die Aufgabe, die Familie des Kindes unterstützend zu begleiten. Gelegenheit zur Aussprache und Erziehungsberatung wird geboten. Die Behinderung eines Kindes führt oft dazu, dass die Beziehung zwischen Mutter und Kind besonders eng wird. Darauf geht die Frühförderin/der Frühförderer ein, versucht aber, wo immer das möglich ist, auch Vater, Geschwister und andere Familienmitglieder einzubeziehen.

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    Frühförderung versteht das Kind nicht nur als Individuum, sondern auch als Teil eines Systems, einer Gruppe – der Familie. Die Frühförderin/der Frühförderer hat die Aufgabe, die Familie des Kindes unterstützend zu begleiten. Gelegenheit zur Aussprache und Erziehungsberatung wird geboten. Die Behinderung eines Kindes führt oft dazu, dass die Beziehung zwischen Mutter und Kind besonders eng wird. Darauf geht die Frühförderin/der Frühförderer ein, versucht aber, wo immer das möglich ist, auch Vater, Geschwister und andere Familienmitglieder einzubeziehen.

    Ambulante Frühförderung und im Speziellen Hausfrühförderung werden in der häuslichen Umgebung durchgeführt. Dadurch wird die zeitliche Belastung der Familie verringert. Im Gegensatz zur ungewohnten Atmosphäre eines Ambulatoriums wird bei der Betreuung zu Hause auf das Wohlbefinden der Kinder stärker geachtet und zusätzliche Stresssituationen werden vermieden.

    Die optimale Förderung für das Kind zu finden, ohne das Familienleben zu beeinträchtigen, erweist sich oftmals als schwieriger Balanceakt. Hinter dem Wunsch, alles nur Erdenkliche für das Kind zu tun, verbirgt sich die Gefahr, es zu überfördern oder überfordern. Es gilt also, die richtige Gewichtung von alltäglichen Abläufen, Förderung und Freizeitaktivitäten zu finden.

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    Frühförderung ist der Oberbegriff für ein Angebot speziell für Kinder in den ersten Lebensjahren und deren Familien, das sowohl medizinische als auch psychologische und pädagogische Aspekte umfasst. Die Frühförderung befasst sich einerseits mit Familienbegleitung, andererseits mit der umfassenden Förderung von Kindern mit Behinderungen oder von von Behinderung bedrohten Kindern oder von Kindern mit Entwicklungsverzögerungen. Besonders wichtig ist dabei die interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Fachleute aus den Bereichen Psychologie, Medizin, Sozialarbeit, Psychotherapie, Logopädie, Musiktherapie sowie heilpädagogischer Frühförderung unter starker Einbeziehung der Eltern.

    Frühförderung versteht das Kind nicht nur als Individuum, sondern auch als Teil eines Systems, einer Gruppe – der Familie. Die Frühförderin/der Frühförderer hat die Aufgabe, die Familie des Kindes unterstützend zu begleiten. Gelegenheit zur Aussprache und Erziehungsberatung wird geboten. Die Behinderung eines Kindes führt oft dazu, dass die Beziehung zwischen Mutter und Kind besonders eng wird. Darauf geht die Frühförderin/der Frühförderer ein, versucht aber, wo immer das möglich ist, auch Vater, Geschwister und andere Familienmitglieder einzubeziehen.

    Ambulante Frühförderung und im Speziellen Hausfrühförderung werden in der häuslichen Umgebung durchgeführt. Dadurch wird die zeitliche Belastung der Familie verringert. Im Gegensatz zur ungewohnten Atmosphäre eines Ambulatoriums wird bei der Betreuung zu Hause auf das Wohlbefinden der Kinder stärker geachtet und zusätzliche Stresssituationen werden vermieden.

    Die optimale Förderung für das Kind zu finden, ohne das Familienleben zu beeinträchtigen, erweist sich oftmals als schwieriger Balanceakt. Hinter dem Wunsch, alles nur Erdenkliche für das Kind zu tun, verbirgt sich die Gefahr, es zu überfördern oder überfordern. Es gilt also, die richtige Gewichtung von alltäglichen Abläufen, Förderung und Freizeitaktivitäten zu finden.

    Zuständige Stelle

    Frühförderung wird in den einzelnen Bundesländern von unterschiedlichen Trägern durchgeführt. Wo Frühförderung in Ihrem Bundesland angeboten wird, erfahren Sie bei den Sozialabteilungen Ihrer Landesregierung. Frühförderzentren und stationäre Einrichtungen bieten Ihnen die Möglichkeit, an einem Ort verschiedene Fachleute zu kontaktieren.

    Zusätzliche Informationen

    Weiterführende Links

    Letzte Aktualisierung: 18. Mai 2023

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundeskanzleramt

    Frühförderung

    Allgemeine Informationen

    Frühförderung ist der Oberbegriff für ein Angebot speziell für Kinder in den ersten Lebensjahren und deren Familien, das sowohl medizinische als auch psychologische und pädagogische Aspekte umfasst. Die Frühförderung befasst sich einerseits mit Familienbegleitung, andererseits mit der umfassenden Förderung von Kindern mit Behinderungen oder von von Behinderung bedrohten Kindern oder von Kindern mit Entwicklungsverzögerungen. Besonders wichtig ist dabei die interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Fachleute aus den Bereichen Psychologie, Medizin, Sozialarbeit, Psychotherapie, Logopädie, Musiktherapie sowie heilpädagogischer Frühförderung unter starker Einbeziehung der Eltern.

    Frühförderung versteht das Kind nicht nur als Individuum, sondern auch als Teil eines Systems, einer Gruppe – der Familie. Die Frühförderin/der Frühförderer hat die Aufgabe, die Familie des Kindes unterstützend zu begleiten. Gelegenheit zur Aussprache und Erziehungsberatung wird geboten. Die Behinderung eines Kindes führt oft dazu, dass die Beziehung zwischen Mutter und Kind besonders eng wird. Darauf geht die Frühförderin/der Frühförderer ein, versucht aber, wo immer das möglich ist, auch Vater, Geschwister und andere Familienmitglieder einzubeziehen.

    Ambulante Frühförderung und im Speziellen Hausfrühförderung werden in der häuslichen Umgebung durchgeführt. Dadurch wird die zeitliche Belastung der Familie verringert. Im Gegensatz zur ungewohnten Atmosphäre eines Ambulatoriums wird bei der Betreuung zu Hause auf das Wohlbefinden der Kinder stärker geachtet und zusätzliche Stresssituationen werden vermieden.

    Die optimale Förderung für das Kind zu finden, ohne das Familienleben zu beeinträchtigen, erweist sich oftmals als schwieriger Balanceakt. Hinter dem Wunsch, alles nur Erdenkliche für das Kind zu tun, verbirgt sich die Gefahr, es zu überfördern oder überfordern. Es gilt also, die richtige Gewichtung von alltäglichen Abläufen, Förderung und Freizeitaktivitäten zu finden.

    Zuständige Stelle

    Frühförderung wird in den einzelnen Bundesländern von unterschiedlichen Trägern durchgeführt. Wo Frühförderung in Ihrem Bundesland angeboten wird, erfahren Sie bei den Sozialabteilungen Ihrer Landesregierung. Frühförderzentren und stationäre Einrichtungen bieten Ihnen die Möglichkeit, an einem Ort verschiedene Fachleute zu kontaktieren.

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    Frühförderung ist der Oberbegriff für ein Angebot speziell für Kinder in den ersten Lebensjahren und deren Familien, das sowohl medizinische als auch psychologische und pädagogische Aspekte umfasst. Die Frühförderung befasst sich einerseits mit Familienbegleitung, andererseits mit der umfassenden Förderung von Kindern mit Behinderungen oder von von Behinderung bedrohten Kindern oder von Kindern mit Entwicklungsverzögerungen. Besonders wichtig ist dabei die interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Fachleute aus den Bereichen Psychologie, Medizin, Sozialarbeit, Psychotherapie, Logopädie, Musiktherapie sowie heilpädagogischer Frühförderung unter starker Einbeziehung der Eltern.

    Frühförderung versteht das Kind nicht nur als Individuum, sondern auch als Teil eines Systems, einer Gruppe – der Familie. Die Frühförderin/der Frühförderer hat die Aufgabe, die Familie des Kindes unterstützend zu begleiten. Gelegenheit zur Aussprache und Erziehungsberatung wird geboten. Die Behinderung eines Kindes führt oft dazu, dass die Beziehung zwischen Mutter und Kind besonders eng wird. Darauf geht die Frühförderin/der Frühförderer ein, versucht aber, wo immer das möglich ist, auch Vater, Geschwister und andere Familienmitglieder einzubeziehen.

    Ambulante Frühförderung und im Speziellen Hausfrühförderung werden in der häuslichen Umgebung durchgeführt. Dadurch wird die zeitliche Belastung der Familie verringert. Im Gegensatz zur ungewohnten Atmosphäre eines Ambulatoriums wird bei der Betreuung zu Hause auf das Wohlbefinden der Kinder stärker geachtet und zusätzliche Stresssituationen werden vermieden.

    Die optimale Förderung für das Kind zu finden, ohne das Familienleben zu beeinträchtigen, erweist sich oftmals als schwieriger Balanceakt. Hinter dem Wunsch, alles nur Erdenkliche für das Kind zu tun, verbirgt sich die Gefahr, es zu überfördern oder überfordern. Es gilt also, die richtige Gewichtung von alltäglichen Abläufen, Förderung und Freizeitaktivitäten zu finden.

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    Frühförderung wird in den einzelnen Bundesländern von unterschiedlichen Trägern durchgeführt. Wo Frühförderung in Ihrem Bundesland angeboten wird, erfahren Sie bei den Sozialabteilungen Ihrer Landesregierung. Frühförderzentren und stationäre Einrichtungen bieten Ihnen die Möglichkeit, an einem Ort verschiedene Fachleute zu kontaktieren.

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