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  • oesterreich.gv.at (Bürgerservice)

    oesterreich.gv.at ist die Online-Plattform Österreichs, mit der Bürgerinnen/Bürgern Amtswege zeit- und ortsunabhängig erledigen können.

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    Privatsphäre

    Der Schutz der eigenen Privatsphäre ist in Sozialen Netzwerken nicht immer einfach. Geht es doch gerade darum, sich selbst zu präsentieren und andere an seinem Leben teilhaben zu lassen. Auf der anderen Seite soll es nicht dazu kommen, dass diese persönlichen Angaben missbraucht werden.

    Tipps zum Schutz der Privatsphäre:

    • Nicht zu viel von sich preisgeben
      Einmal veröffentlichte Daten können oft nicht mehr entfernt werden. Nutzerinnen/Nutzer sollten daher keine Fotos, Videos oder Texte online stellen, die später nachteilig für sie selbst oder jemanden anderen verwendet werden könnten.
    • Persönliche Daten geheim halten
      Wohnadresse, Telefonnummer, Passwörter etc. sollten keinesfalls bekannt gegeben werden! Wenn möglich, einen Nickname anstelle des richtigen Namens angeben.
    • Das Recht am eigenen Bild beachten
      Die Verbreitung von Fotos oder Videos, die andere Personen nachteilig darstellen, ist meist nicht erlaubt. Die Abgebildeten sollten daher vorab gefragt werden, ob sie mit der Veröffentlichung einverstanden sind.
    • Privatsphäreeinstellungen in den Netzwerken
      Die Einstellungsoptionen für mehr Privatsphäre in den Netzwerken nützen. Dadurch kann unter anderem der Zugriff auf das Profil und die Inhalte auf Freunde beschränkt werden. Regelmäßige Überprüfung der Privatsphäre-Einstellungen bei Facebook (häufige Änderungen).
    • Unerwünschte Nutzerinnen/unerwünschte Nutzer blockieren
      Freundschaftsanfragen nur annehmen, wenn man die Person wirklich kennt und auch will, dass sie Zugriff auf das eigene Profil bekommt. Es ist auch möglich, Freundschaften wieder zu lösen oder Nutzerinnen/Nutzer zu blockieren und ihnen so die Kontaktiermöglichkeit zu nehmen.
    • Sichere Passwörter verwenden
      Sichere Passwörter bestehen aus einer Kombination aus mindestens acht Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Für verschiedene Anwendungen sollten verschiedene Passwörter gewählt werden, die alle regelmäßig geändert werden.
    • Computer schützen
      Der Computer kann durch Anti-Viren-Programme, Firewall, Verschlüsselung der WLAN-Verbindung, regelmäßige Updates der Software und der Anti-Viren-Programme geschützt werden.
    • Vorsicht bei der Nutzung öffentlicher Computer
      Zu beachten ist insbesondere, sich beim Aussteigen aus dem E-Mail-Account oder dem Account des Sozialen Netzwerks wieder auszuloggen!

    Grundsätzlich gilt: Je vorsichtiger Sie bei der Veröffentlichung von persönlichen Daten und Fotos sind, desto sicherer ist das Social Networking!

    Tipp

    Auf dem IKT-Sicherheitsportal findet sich der Online-Ratgeber "Facebook-Sicherheit", der bei der Auswahl der wichtigsten Sicherheitseinstellungen unterstützt. 

    Nähere Informationen zum Schutz der Privatsphäre sowie Tipps im Umgang mit unerwünschten Daten im Internet finden sich auf den Seiten von Saferinternet.at.

    Weiterführende Links

    Letzte Aktualisierung: 24. Mai 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

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      Einmal veröffentlichte Daten können oft nicht mehr entfernt werden. Nutzerinnen/Nutzer sollten daher keine Fotos, Videos oder Texte online stellen, die später nachteilig für sie selbst oder jemanden anderen verwendet werden könnten.
    • Persönliche Daten geheim halten
      Wohnadresse, Telefonnummer, Passwörter etc. sollten keinesfalls bekannt gegeben werden! Wenn möglich, einen Nickname anstelle des richtigen Namens angeben.
    • Das Recht am eigenen Bild beachten
      Die Verbreitung von Fotos oder Videos, die andere Personen nachteilig darstellen, ist meist nicht erlaubt. Die Abgebildeten sollten daher vorab gefragt werden, ob sie mit der Veröffentlichung einverstanden sind.
    • Privatsphäreeinstellungen in den Netzwerken
      Die Einstellungsoptionen für mehr Privatsphäre in den Netzwerken nützen. Dadurch kann unter anderem der Zugriff auf das Profil und die Inhalte auf Freunde beschränkt werden. Regelmäßige Überprüfung der Privatsphäre-Einstellungen bei Facebook (häufige Änderungen).
    • Unerwünschte Nutzerinnen/unerwünschte Nutzer blockieren
      Freundschaftsanfragen nur annehmen, wenn man die Person wirklich kennt und auch will, dass sie Zugriff auf das eigene Profil bekommt. Es ist auch möglich, Freundschaften wieder zu lösen oder Nutzerinnen/Nutzer zu blockieren und ihnen so die Kontaktiermöglichkeit zu nehmen.
    • Sichere Passwörter verwenden
      Sichere Passwörter bestehen aus einer Kombination aus mindestens acht Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Für verschiedene Anwendungen sollten verschiedene Passwörter gewählt werden, die alle regelmäßig geändert werden.
    • Computer schützen
      Der Computer kann durch Anti-Viren-Programme, Firewall, Verschlüsselung der WLAN-Verbindung, regelmäßige Updates der Software und der Anti-Viren-Programme geschützt werden.
    • Vorsicht bei der Nutzung öffentlicher Computer
      Zu beachten ist insbesondere, sich beim Aussteigen aus dem E-Mail-Account oder dem Account des Sozialen Netzwerks wieder auszuloggen!

    Grundsätzlich gilt: Je vorsichtiger Sie bei der Veröffentlichung von persönlichen Daten und Fotos sind, desto sicherer ist das Social Networking!

    Tipp

    Auf dem IKT-Sicherheitsportal findet sich der Online-Ratgeber "Facebook-Sicherheit", der bei der Auswahl der wichtigsten Sicherheitseinstellungen unterstützt. 

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      Einmal veröffentlichte Daten können oft nicht mehr entfernt werden. Nutzerinnen/Nutzer sollten daher keine Fotos, Videos oder Texte online stellen, die später nachteilig für sie selbst oder jemanden anderen verwendet werden könnten.
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    • Das Recht am eigenen Bild beachten
      Die Verbreitung von Fotos oder Videos, die andere Personen nachteilig darstellen, ist meist nicht erlaubt. Die Abgebildeten sollten daher vorab gefragt werden, ob sie mit der Veröffentlichung einverstanden sind.
    • Privatsphäreeinstellungen in den Netzwerken
      Die Einstellungsoptionen für mehr Privatsphäre in den Netzwerken nützen. Dadurch kann unter anderem der Zugriff auf das Profil und die Inhalte auf Freunde beschränkt werden. Regelmäßige Überprüfung der Privatsphäre-Einstellungen bei Facebook (häufige Änderungen).
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      Sichere Passwörter bestehen aus einer Kombination aus mindestens acht Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Für verschiedene Anwendungen sollten verschiedene Passwörter gewählt werden, die alle regelmäßig geändert werden.
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    Grundsätzlich gilt: Je vorsichtiger Sie bei der Veröffentlichung von persönlichen Daten und Fotos sind, desto sicherer ist das Social Networking!

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      Einmal veröffentlichte Daten können oft nicht mehr entfernt werden. Nutzerinnen/Nutzer sollten daher keine Fotos, Videos oder Texte online stellen, die später nachteilig für sie selbst oder jemanden anderen verwendet werden könnten.
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    Tipps zum Schutz der Privatsphäre:

    • Nicht zu viel von sich preisgeben
      Einmal veröffentlichte Daten können oft nicht mehr entfernt werden. Nutzerinnen/Nutzer sollten daher keine Fotos, Videos oder Texte online stellen, die später nachteilig für sie selbst oder jemanden anderen verwendet werden könnten.
    • Persönliche Daten geheim halten
      Wohnadresse, Telefonnummer, Passwörter etc. sollten keinesfalls bekannt gegeben werden! Wenn möglich, einen Nickname anstelle des richtigen Namens angeben.
    • Das Recht am eigenen Bild beachten
      Die Verbreitung von Fotos oder Videos, die andere Personen nachteilig darstellen, ist meist nicht erlaubt. Die Abgebildeten sollten daher vorab gefragt werden, ob sie mit der Veröffentlichung einverstanden sind.
    • Privatsphäreeinstellungen in den Netzwerken
      Die Einstellungsoptionen für mehr Privatsphäre in den Netzwerken nützen. Dadurch kann unter anderem der Zugriff auf das Profil und die Inhalte auf Freunde beschränkt werden. Regelmäßige Überprüfung der Privatsphäre-Einstellungen bei Facebook (häufige Änderungen).
    • Unerwünschte Nutzerinnen/unerwünschte Nutzer blockieren
      Freundschaftsanfragen nur annehmen, wenn man die Person wirklich kennt und auch will, dass sie Zugriff auf das eigene Profil bekommt. Es ist auch möglich, Freundschaften wieder zu lösen oder Nutzerinnen/Nutzer zu blockieren und ihnen so die Kontaktiermöglichkeit zu nehmen.
    • Sichere Passwörter verwenden
      Sichere Passwörter bestehen aus einer Kombination aus mindestens acht Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Für verschiedene Anwendungen sollten verschiedene Passwörter gewählt werden, die alle regelmäßig geändert werden.
    • Computer schützen
      Der Computer kann durch Anti-Viren-Programme, Firewall, Verschlüsselung der WLAN-Verbindung, regelmäßige Updates der Software und der Anti-Viren-Programme geschützt werden.
    • Vorsicht bei der Nutzung öffentlicher Computer
      Zu beachten ist insbesondere, sich beim Aussteigen aus dem E-Mail-Account oder dem Account des Sozialen Netzwerks wieder auszuloggen!

    Grundsätzlich gilt: Je vorsichtiger Sie bei der Veröffentlichung von persönlichen Daten und Fotos sind, desto sicherer ist das Social Networking!

    Tipp

    Auf dem IKT-Sicherheitsportal findet sich der Online-Ratgeber "Facebook-Sicherheit", der bei der Auswahl der wichtigsten Sicherheitseinstellungen unterstützt. 

    Nähere Informationen zum Schutz der Privatsphäre sowie Tipps im Umgang mit unerwünschten Daten im Internet finden sich auf den Seiten von Saferinternet.at.

    Weiterführende Links

    Letzte Aktualisierung: 24. Mai 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Privatsphäre

    Der Schutz der eigenen Privatsphäre ist in Sozialen Netzwerken nicht immer einfach. Geht es doch gerade darum, sich selbst zu präsentieren und andere an seinem Leben teilhaben zu lassen. Auf der anderen Seite soll es nicht dazu kommen, dass diese persönlichen Angaben missbraucht werden.

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    • Nicht zu viel von sich preisgeben
      Einmal veröffentlichte Daten können oft nicht mehr entfernt werden. Nutzerinnen/Nutzer sollten daher keine Fotos, Videos oder Texte online stellen, die später nachteilig für sie selbst oder jemanden anderen verwendet werden könnten.
    • Persönliche Daten geheim halten
      Wohnadresse, Telefonnummer, Passwörter etc. sollten keinesfalls bekannt gegeben werden! Wenn möglich, einen Nickname anstelle des richtigen Namens angeben.
    • Das Recht am eigenen Bild beachten
      Die Verbreitung von Fotos oder Videos, die andere Personen nachteilig darstellen, ist meist nicht erlaubt. Die Abgebildeten sollten daher vorab gefragt werden, ob sie mit der Veröffentlichung einverstanden sind.
    • Privatsphäreeinstellungen in den Netzwerken
      Die Einstellungsoptionen für mehr Privatsphäre in den Netzwerken nützen. Dadurch kann unter anderem der Zugriff auf das Profil und die Inhalte auf Freunde beschränkt werden. Regelmäßige Überprüfung der Privatsphäre-Einstellungen bei Facebook (häufige Änderungen).
    • Unerwünschte Nutzerinnen/unerwünschte Nutzer blockieren
      Freundschaftsanfragen nur annehmen, wenn man die Person wirklich kennt und auch will, dass sie Zugriff auf das eigene Profil bekommt. Es ist auch möglich, Freundschaften wieder zu lösen oder Nutzerinnen/Nutzer zu blockieren und ihnen so die Kontaktiermöglichkeit zu nehmen.
    • Sichere Passwörter verwenden
      Sichere Passwörter bestehen aus einer Kombination aus mindestens acht Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Für verschiedene Anwendungen sollten verschiedene Passwörter gewählt werden, die alle regelmäßig geändert werden.
    • Computer schützen
      Der Computer kann durch Anti-Viren-Programme, Firewall, Verschlüsselung der WLAN-Verbindung, regelmäßige Updates der Software und der Anti-Viren-Programme geschützt werden.
    • Vorsicht bei der Nutzung öffentlicher Computer
      Zu beachten ist insbesondere, sich beim Aussteigen aus dem E-Mail-Account oder dem Account des Sozialen Netzwerks wieder auszuloggen!

    Grundsätzlich gilt: Je vorsichtiger Sie bei der Veröffentlichung von persönlichen Daten und Fotos sind, desto sicherer ist das Social Networking!

    Tipp

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    • Nicht zu viel von sich preisgeben
      Einmal veröffentlichte Daten können oft nicht mehr entfernt werden. Nutzerinnen/Nutzer sollten daher keine Fotos, Videos oder Texte online stellen, die später nachteilig für sie selbst oder jemanden anderen verwendet werden könnten.
    • Persönliche Daten geheim halten
      Wohnadresse, Telefonnummer, Passwörter etc. sollten keinesfalls bekannt gegeben werden! Wenn möglich, einen Nickname anstelle des richtigen Namens angeben.
    • Das Recht am eigenen Bild beachten
      Die Verbreitung von Fotos oder Videos, die andere Personen nachteilig darstellen, ist meist nicht erlaubt. Die Abgebildeten sollten daher vorab gefragt werden, ob sie mit der Veröffentlichung einverstanden sind.
    • Privatsphäreeinstellungen in den Netzwerken
      Die Einstellungsoptionen für mehr Privatsphäre in den Netzwerken nützen. Dadurch kann unter anderem der Zugriff auf das Profil und die Inhalte auf Freunde beschränkt werden. Regelmäßige Überprüfung der Privatsphäre-Einstellungen bei Facebook (häufige Änderungen).
    • Unerwünschte Nutzerinnen/unerwünschte Nutzer blockieren
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    • Sichere Passwörter verwenden
      Sichere Passwörter bestehen aus einer Kombination aus mindestens acht Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Für verschiedene Anwendungen sollten verschiedene Passwörter gewählt werden, die alle regelmäßig geändert werden.
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      Einmal veröffentlichte Daten können oft nicht mehr entfernt werden. Nutzerinnen/Nutzer sollten daher keine Fotos, Videos oder Texte online stellen, die später nachteilig für sie selbst oder jemanden anderen verwendet werden könnten.
    • Persönliche Daten geheim halten
      Wohnadresse, Telefonnummer, Passwörter etc. sollten keinesfalls bekannt gegeben werden! Wenn möglich, einen Nickname anstelle des richtigen Namens angeben.
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    • Privatsphäreeinstellungen in den Netzwerken
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    • Unerwünschte Nutzerinnen/unerwünschte Nutzer blockieren
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    • Nicht zu viel von sich preisgeben
      Einmal veröffentlichte Daten können oft nicht mehr entfernt werden. Nutzerinnen/Nutzer sollten daher keine Fotos, Videos oder Texte online stellen, die später nachteilig für sie selbst oder jemanden anderen verwendet werden könnten.
    • Persönliche Daten geheim halten
      Wohnadresse, Telefonnummer, Passwörter etc. sollten keinesfalls bekannt gegeben werden! Wenn möglich, einen Nickname anstelle des richtigen Namens angeben.
    • Das Recht am eigenen Bild beachten
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    • Privatsphäreeinstellungen in den Netzwerken
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    • Nicht zu viel von sich preisgeben
      Einmal veröffentlichte Daten können oft nicht mehr entfernt werden. Nutzerinnen/Nutzer sollten daher keine Fotos, Videos oder Texte online stellen, die später nachteilig für sie selbst oder jemanden anderen verwendet werden könnten.
    • Persönliche Daten geheim halten
      Wohnadresse, Telefonnummer, Passwörter etc. sollten keinesfalls bekannt gegeben werden! Wenn möglich, einen Nickname anstelle des richtigen Namens angeben.
    • Das Recht am eigenen Bild beachten
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    Tipps zum Schutz der Privatsphäre:

    • Nicht zu viel von sich preisgeben
      Einmal veröffentlichte Daten können oft nicht mehr entfernt werden. Nutzerinnen/Nutzer sollten daher keine Fotos, Videos oder Texte online stellen, die später nachteilig für sie selbst oder jemanden anderen verwendet werden könnten.
    • Persönliche Daten geheim halten
      Wohnadresse, Telefonnummer, Passwörter etc. sollten keinesfalls bekannt gegeben werden! Wenn möglich, einen Nickname anstelle des richtigen Namens angeben.
    • Das Recht am eigenen Bild beachten
      Die Verbreitung von Fotos oder Videos, die andere Personen nachteilig darstellen, ist meist nicht erlaubt. Die Abgebildeten sollten daher vorab gefragt werden, ob sie mit der Veröffentlichung einverstanden sind.
    • Privatsphäreeinstellungen in den Netzwerken
      Die Einstellungsoptionen für mehr Privatsphäre in den Netzwerken nützen. Dadurch kann unter anderem der Zugriff auf das Profil und die Inhalte auf Freunde beschränkt werden. Regelmäßige Überprüfung der Privatsphäre-Einstellungen bei Facebook (häufige Änderungen).
    • Unerwünschte Nutzerinnen/unerwünschte Nutzer blockieren
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    • Sichere Passwörter verwenden
      Sichere Passwörter bestehen aus einer Kombination aus mindestens acht Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Für verschiedene Anwendungen sollten verschiedene Passwörter gewählt werden, die alle regelmäßig geändert werden.
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    Grundsätzlich gilt: Je vorsichtiger Sie bei der Veröffentlichung von persönlichen Daten und Fotos sind, desto sicherer ist das Social Networking!

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    • Nicht zu viel von sich preisgeben
      Einmal veröffentlichte Daten können oft nicht mehr entfernt werden. Nutzerinnen/Nutzer sollten daher keine Fotos, Videos oder Texte online stellen, die später nachteilig für sie selbst oder jemanden anderen verwendet werden könnten.
    • Persönliche Daten geheim halten
      Wohnadresse, Telefonnummer, Passwörter etc. sollten keinesfalls bekannt gegeben werden! Wenn möglich, einen Nickname anstelle des richtigen Namens angeben.
    • Das Recht am eigenen Bild beachten
      Die Verbreitung von Fotos oder Videos, die andere Personen nachteilig darstellen, ist meist nicht erlaubt. Die Abgebildeten sollten daher vorab gefragt werden, ob sie mit der Veröffentlichung einverstanden sind.
    • Privatsphäreeinstellungen in den Netzwerken
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      Einmal veröffentlichte Daten können oft nicht mehr entfernt werden. Nutzerinnen/Nutzer sollten daher keine Fotos, Videos oder Texte online stellen, die später nachteilig für sie selbst oder jemanden anderen verwendet werden könnten.
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    • Das Recht am eigenen Bild beachten
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    Grundsätzlich gilt: Je vorsichtiger Sie bei der Veröffentlichung von persönlichen Daten und Fotos sind, desto sicherer ist das Social Networking!

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    Auf dem IKT-Sicherheitsportal findet sich der Online-Ratgeber "Facebook-Sicherheit", der bei der Auswahl der wichtigsten Sicherheitseinstellungen unterstützt. 

    Nähere Informationen zum Schutz der Privatsphäre sowie Tipps im Umgang mit unerwünschten Daten im Internet finden sich auf den Seiten von Saferinternet.at.

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    Tipps zum Schutz der Privatsphäre:

    • Nicht zu viel von sich preisgeben
      Einmal veröffentlichte Daten können oft nicht mehr entfernt werden. Nutzerinnen/Nutzer sollten daher keine Fotos, Videos oder Texte online stellen, die später nachteilig für sie selbst oder jemanden anderen verwendet werden könnten.
    • Persönliche Daten geheim halten
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    • Das Recht am eigenen Bild beachten
      Die Verbreitung von Fotos oder Videos, die andere Personen nachteilig darstellen, ist meist nicht erlaubt. Die Abgebildeten sollten daher vorab gefragt werden, ob sie mit der Veröffentlichung einverstanden sind.
    • Privatsphäreeinstellungen in den Netzwerken
      Die Einstellungsoptionen für mehr Privatsphäre in den Netzwerken nützen. Dadurch kann unter anderem der Zugriff auf das Profil und die Inhalte auf Freunde beschränkt werden. Regelmäßige Überprüfung der Privatsphäre-Einstellungen bei Facebook (häufige Änderungen).
    • Unerwünschte Nutzerinnen/unerwünschte Nutzer blockieren
      Freundschaftsanfragen nur annehmen, wenn man die Person wirklich kennt und auch will, dass sie Zugriff auf das eigene Profil bekommt. Es ist auch möglich, Freundschaften wieder zu lösen oder Nutzerinnen/Nutzer zu blockieren und ihnen so die Kontaktiermöglichkeit zu nehmen.
    • Sichere Passwörter verwenden
      Sichere Passwörter bestehen aus einer Kombination aus mindestens acht Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Für verschiedene Anwendungen sollten verschiedene Passwörter gewählt werden, die alle regelmäßig geändert werden.
    • Computer schützen
      Der Computer kann durch Anti-Viren-Programme, Firewall, Verschlüsselung der WLAN-Verbindung, regelmäßige Updates der Software und der Anti-Viren-Programme geschützt werden.
    • Vorsicht bei der Nutzung öffentlicher Computer
      Zu beachten ist insbesondere, sich beim Aussteigen aus dem E-Mail-Account oder dem Account des Sozialen Netzwerks wieder auszuloggen!

    Grundsätzlich gilt: Je vorsichtiger Sie bei der Veröffentlichung von persönlichen Daten und Fotos sind, desto sicherer ist das Social Networking!

    Tipp

    Auf dem IKT-Sicherheitsportal findet sich der Online-Ratgeber "Facebook-Sicherheit", der bei der Auswahl der wichtigsten Sicherheitseinstellungen unterstützt. 

    Nähere Informationen zum Schutz der Privatsphäre sowie Tipps im Umgang mit unerwünschten Daten im Internet finden sich auf den Seiten von Saferinternet.at.

    Weiterführende Links

    Letzte Aktualisierung: 24. Mai 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Privatsphäre

    Der Schutz der eigenen Privatsphäre ist in Sozialen Netzwerken nicht immer einfach. Geht es doch gerade darum, sich selbst zu präsentieren und andere an seinem Leben teilhaben zu lassen. Auf der anderen Seite soll es nicht dazu kommen, dass diese persönlichen Angaben missbraucht werden.

    Tipps zum Schutz der Privatsphäre:

    • Nicht zu viel von sich preisgeben
      Einmal veröffentlichte Daten können oft nicht mehr entfernt werden. Nutzerinnen/Nutzer sollten daher keine Fotos, Videos oder Texte online stellen, die später nachteilig für sie selbst oder jemanden anderen verwendet werden könnten.
    • Persönliche Daten geheim halten
      Wohnadresse, Telefonnummer, Passwörter etc. sollten keinesfalls bekannt gegeben werden! Wenn möglich, einen Nickname anstelle des richtigen Namens angeben.
    • Das Recht am eigenen Bild beachten
      Die Verbreitung von Fotos oder Videos, die andere Personen nachteilig darstellen, ist meist nicht erlaubt. Die Abgebildeten sollten daher vorab gefragt werden, ob sie mit der Veröffentlichung einverstanden sind.
    • Privatsphäreeinstellungen in den Netzwerken
      Die Einstellungsoptionen für mehr Privatsphäre in den Netzwerken nützen. Dadurch kann unter anderem der Zugriff auf das Profil und die Inhalte auf Freunde beschränkt werden. Regelmäßige Überprüfung der Privatsphäre-Einstellungen bei Facebook (häufige Änderungen).
    • Unerwünschte Nutzerinnen/unerwünschte Nutzer blockieren
      Freundschaftsanfragen nur annehmen, wenn man die Person wirklich kennt und auch will, dass sie Zugriff auf das eigene Profil bekommt. Es ist auch möglich, Freundschaften wieder zu lösen oder Nutzerinnen/Nutzer zu blockieren und ihnen so die Kontaktiermöglichkeit zu nehmen.
    • Sichere Passwörter verwenden
      Sichere Passwörter bestehen aus einer Kombination aus mindestens acht Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Für verschiedene Anwendungen sollten verschiedene Passwörter gewählt werden, die alle regelmäßig geändert werden.
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    • Vorsicht bei der Nutzung öffentlicher Computer
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    Tipp

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    Tipps zum Schutz der Privatsphäre:

    • Nicht zu viel von sich preisgeben
      Einmal veröffentlichte Daten können oft nicht mehr entfernt werden. Nutzerinnen/Nutzer sollten daher keine Fotos, Videos oder Texte online stellen, die später nachteilig für sie selbst oder jemanden anderen verwendet werden könnten.
    • Persönliche Daten geheim halten
      Wohnadresse, Telefonnummer, Passwörter etc. sollten keinesfalls bekannt gegeben werden! Wenn möglich, einen Nickname anstelle des richtigen Namens angeben.
    • Das Recht am eigenen Bild beachten
      Die Verbreitung von Fotos oder Videos, die andere Personen nachteilig darstellen, ist meist nicht erlaubt. Die Abgebildeten sollten daher vorab gefragt werden, ob sie mit der Veröffentlichung einverstanden sind.
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      Einmal veröffentlichte Daten können oft nicht mehr entfernt werden. Nutzerinnen/Nutzer sollten daher keine Fotos, Videos oder Texte online stellen, die später nachteilig für sie selbst oder jemanden anderen verwendet werden könnten.
    • Persönliche Daten geheim halten
      Wohnadresse, Telefonnummer, Passwörter etc. sollten keinesfalls bekannt gegeben werden! Wenn möglich, einen Nickname anstelle des richtigen Namens angeben.
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    Grundsätzlich gilt: Je vorsichtiger Sie bei der Veröffentlichung von persönlichen Daten und Fotos sind, desto sicherer ist das Social Networking!

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    Tipps zum Schutz der Privatsphäre:

    • Nicht zu viel von sich preisgeben
      Einmal veröffentlichte Daten können oft nicht mehr entfernt werden. Nutzerinnen/Nutzer sollten daher keine Fotos, Videos oder Texte online stellen, die später nachteilig für sie selbst oder jemanden anderen verwendet werden könnten.
    • Persönliche Daten geheim halten
      Wohnadresse, Telefonnummer, Passwörter etc. sollten keinesfalls bekannt gegeben werden! Wenn möglich, einen Nickname anstelle des richtigen Namens angeben.
    • Das Recht am eigenen Bild beachten
      Die Verbreitung von Fotos oder Videos, die andere Personen nachteilig darstellen, ist meist nicht erlaubt. Die Abgebildeten sollten daher vorab gefragt werden, ob sie mit der Veröffentlichung einverstanden sind.
    • Privatsphäreeinstellungen in den Netzwerken
      Die Einstellungsoptionen für mehr Privatsphäre in den Netzwerken nützen. Dadurch kann unter anderem der Zugriff auf das Profil und die Inhalte auf Freunde beschränkt werden. Regelmäßige Überprüfung der Privatsphäre-Einstellungen bei Facebook (häufige Änderungen).
    • Unerwünschte Nutzerinnen/unerwünschte Nutzer blockieren
      Freundschaftsanfragen nur annehmen, wenn man die Person wirklich kennt und auch will, dass sie Zugriff auf das eigene Profil bekommt. Es ist auch möglich, Freundschaften wieder zu lösen oder Nutzerinnen/Nutzer zu blockieren und ihnen so die Kontaktiermöglichkeit zu nehmen.
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      Sichere Passwörter bestehen aus einer Kombination aus mindestens acht Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Für verschiedene Anwendungen sollten verschiedene Passwörter gewählt werden, die alle regelmäßig geändert werden.
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    • Nicht zu viel von sich preisgeben
      Einmal veröffentlichte Daten können oft nicht mehr entfernt werden. Nutzerinnen/Nutzer sollten daher keine Fotos, Videos oder Texte online stellen, die später nachteilig für sie selbst oder jemanden anderen verwendet werden könnten.
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      Wohnadresse, Telefonnummer, Passwörter etc. sollten keinesfalls bekannt gegeben werden! Wenn möglich, einen Nickname anstelle des richtigen Namens angeben.
    • Das Recht am eigenen Bild beachten
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      Einmal veröffentlichte Daten können oft nicht mehr entfernt werden. Nutzerinnen/Nutzer sollten daher keine Fotos, Videos oder Texte online stellen, die später nachteilig für sie selbst oder jemanden anderen verwendet werden könnten.
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      Einmal veröffentlichte Daten können oft nicht mehr entfernt werden. Nutzerinnen/Nutzer sollten daher keine Fotos, Videos oder Texte online stellen, die später nachteilig für sie selbst oder jemanden anderen verwendet werden könnten.
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