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    Maßnahmen zur Vorbeugung von Gewalt im Alter

    Die meisten älteren Menschen reden nicht über die ihnen gegenüber angewendete Gewalt. Insbesondere ältere Frauen befinden sich oft in ökonomisch abhängigen und emotional schwierigen Verhältnissen und glauben aufgrund noch immer bestehender geschlechtsspezifischer Rollenbilder, dass "niemand etwas unternehmen kann", und schämen sich für ihre "Opferrolle".

    Gewalthandlungen an älteren Menschen dürfen jedoch keine "normalen", "alltäglichen" und "üblichen" Vorkommnisse sein. Es braucht Ansätze und Bestrebungen auf allen Ebenen, um Änderungen zu erreichen.

    Die Beziehung zwischen älteren Menschen und Betreuungspersonen gestaltet sich nicht immer problemlos. Auch Betreuungspersonen können Gewalt ausgesetzt sein, verursacht durch strukturelle Rahmenbedingungen, gegenseitige Abhängigkeiten, widersprüchliche Erwartungen etc.

    Damit ältere Menschen und Betreuungspersonen, die Gewalt erleiden, mit ihren vielfältigen Problemen gehört werden und fachkundige Unterstützung erhalten, wurde im Auftrag des Sozialministeriums bei Pro Senectute Österreich das österreichweite "Beratungstelefon Gewalt und Alter" eingerichtet. Diese Ansprechstelle bietet persönliche, vertrauliche und kostenlose Beratung für Menschen, die selbst Gewalt erfahren, für Personen, die Gewalthandlungen an älteren Menschen beobachten, aber auch für Betreuungspersonen, die befürchten, bei der Betreuung und Pflege selbst Gewalt anzuwenden.

    Das Beratungstelefon ist unter +43 699 11200099 erreichbar.

    Nähere Auskünfte erhalten Sie beim Verein Pro Senectute Österreich (E-Mail-Adresse: buero@prosenectute.at).

    Tipp

    Informationen zum Thema "Sicherheit für Senioren" finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

    Weiterführende Links

    → Pro Senectute – Verein für das Alter in Österreich

    Letzte Aktualisierung: 2. August 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

    Maßnahmen zur Vorbeugung von Gewalt im Alter

    Die meisten älteren Menschen reden nicht über die ihnen gegenüber angewendete Gewalt. Insbesondere ältere Frauen befinden sich oft in ökonomisch abhängigen und emotional schwierigen Verhältnissen und glauben aufgrund noch immer bestehender geschlechtsspezifischer Rollenbilder, dass "niemand etwas unternehmen kann", und schämen sich für ihre "Opferrolle".

    Gewalthandlungen an älteren Menschen dürfen jedoch keine "normalen", "alltäglichen" und "üblichen" Vorkommnisse sein. Es braucht Ansätze und Bestrebungen auf allen Ebenen, um Änderungen zu erreichen.

    Die Beziehung zwischen älteren Menschen und Betreuungspersonen gestaltet sich nicht immer problemlos. Auch Betreuungspersonen können Gewalt ausgesetzt sein, verursacht durch strukturelle Rahmenbedingungen, gegenseitige Abhängigkeiten, widersprüchliche Erwartungen etc.

    Damit ältere Menschen und Betreuungspersonen, die Gewalt erleiden, mit ihren vielfältigen Problemen gehört werden und fachkundige Unterstützung erhalten, wurde im Auftrag des Sozialministeriums bei Pro Senectute Österreich das österreichweite "Beratungstelefon Gewalt und Alter" eingerichtet. Diese Ansprechstelle bietet persönliche, vertrauliche und kostenlose Beratung für Menschen, die selbst Gewalt erfahren, für Personen, die Gewalthandlungen an älteren Menschen beobachten, aber auch für Betreuungspersonen, die befürchten, bei der Betreuung und Pflege selbst Gewalt anzuwenden.

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    Nähere Auskünfte erhalten Sie beim Verein Pro Senectute Österreich (E-Mail-Adresse: buero@prosenectute.at).

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    Die meisten älteren Menschen reden nicht über die ihnen gegenüber angewendete Gewalt. Insbesondere ältere Frauen befinden sich oft in ökonomisch abhängigen und emotional schwierigen Verhältnissen und glauben aufgrund noch immer bestehender geschlechtsspezifischer Rollenbilder, dass "niemand etwas unternehmen kann", und schämen sich für ihre "Opferrolle".

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    Die meisten älteren Menschen reden nicht über die ihnen gegenüber angewendete Gewalt. Insbesondere ältere Frauen befinden sich oft in ökonomisch abhängigen und emotional schwierigen Verhältnissen und glauben aufgrund noch immer bestehender geschlechtsspezifischer Rollenbilder, dass "niemand etwas unternehmen kann", und schämen sich für ihre "Opferrolle".

    Gewalthandlungen an älteren Menschen dürfen jedoch keine "normalen", "alltäglichen" und "üblichen" Vorkommnisse sein. Es braucht Ansätze und Bestrebungen auf allen Ebenen, um Änderungen zu erreichen.

    Die Beziehung zwischen älteren Menschen und Betreuungspersonen gestaltet sich nicht immer problemlos. Auch Betreuungspersonen können Gewalt ausgesetzt sein, verursacht durch strukturelle Rahmenbedingungen, gegenseitige Abhängigkeiten, widersprüchliche Erwartungen etc.

    Damit ältere Menschen und Betreuungspersonen, die Gewalt erleiden, mit ihren vielfältigen Problemen gehört werden und fachkundige Unterstützung erhalten, wurde im Auftrag des Sozialministeriums bei Pro Senectute Österreich das österreichweite "Beratungstelefon Gewalt und Alter" eingerichtet. Diese Ansprechstelle bietet persönliche, vertrauliche und kostenlose Beratung für Menschen, die selbst Gewalt erfahren, für Personen, die Gewalthandlungen an älteren Menschen beobachten, aber auch für Betreuungspersonen, die befürchten, bei der Betreuung und Pflege selbst Gewalt anzuwenden.

    Das Beratungstelefon ist unter +43 699 11200099 erreichbar.

    Nähere Auskünfte erhalten Sie beim Verein Pro Senectute Österreich (E-Mail-Adresse: buero@prosenectute.at).

    Tipp

    Informationen zum Thema "Sicherheit für Senioren" finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

    Weiterführende Links

    → Pro Senectute – Verein für das Alter in Österreich

    Letzte Aktualisierung: 2. August 2024

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    Die meisten älteren Menschen reden nicht über die ihnen gegenüber angewendete Gewalt. Insbesondere ältere Frauen befinden sich oft in ökonomisch abhängigen und emotional schwierigen Verhältnissen und glauben aufgrund noch immer bestehender geschlechtsspezifischer Rollenbilder, dass "niemand etwas unternehmen kann", und schämen sich für ihre "Opferrolle".

    Gewalthandlungen an älteren Menschen dürfen jedoch keine "normalen", "alltäglichen" und "üblichen" Vorkommnisse sein. Es braucht Ansätze und Bestrebungen auf allen Ebenen, um Änderungen zu erreichen.

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