oesterreich.gv.at (Bürgerservice)
oesterreich.gv.at ist die Online-Plattform Österreichs, mit der Bürgerinnen/Bürgern Amtswege zeit- und ortsunabhängig erledigen können.
Ob vom Desktop aus oder via Handy–App: Ziel von oesterreich.gv.at ist es, das Leben der Österreicherinnen/Österreicher einfacher zu machen. Ein Service für mich.
Bewilligung in der Kategorie "specific"
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Informationen
Wenn eine der Vorgaben der Kategorie "open" nicht erfüllt ist, ist vor dem Betrieb der Drohne eine Bewilligung in der Kategorie "specific" durch Austro Control einzuholen. Die Kategorie "specific" erlaubt Flüge außerhalb der Sichtweite (BVLOS). Anwendungsfälle für diese Kategorie sind z.B. Kameraflüge über Städte mit Drohnen über 4 kg oder das Befliegen von Infrastruktur.
Hinweis
Über bestimmte Gebiete (z.B. Flughäfen und Flugplätze, Flugbeschränkungsgebiete) darf nur mit vorheriger Bewilligung von Austro Control bzw. von anderen Behörden geflogen werden. Weitere Informationen finden sich unter map.dronespace.at bzw. in der App "Dronespace".
Voraussetzungen
Risikobewertung
Zuständige Stelle
Verfahrensablauf
- Die Erteilung einer Betriebsbewilligung darf nur mit dem dafür vorgesehenen Formular beantragt werden.
- Dem Antrag ist die Risikobewertung (SORA) beizulegen; Formulare für die Antragstellung und "Easy Access Rules" der EASA zur Risikobewertung finden sich unter Downloads auf dronespace.at
- Wenn der Betrieb unter ein sogenanntes "Standard Szenario" für verschiedene typische Anwendungsszenarien (z.B. Inspektion Windenergieanlage) fällt, muss
- die Betreiberin/der Betreiber keine Risikobewertung mehr durchführen, sondern lediglich erklären, dass der Betrieb mit dem entsprechenden Szenario übereinstimmt und die festgelegten Auflagen eigehalten werden.
- Austro Control bestätigt, dass diese Erklärung eingegangen ist, danach kann der Betrieb aufgenommen werden. Die Formulare für die Erklärung finden sich ebenso unter Downloads auf dronespace.at
Denn im Rahmen eines von der Behörde veröffentlichten "Standard Szenarios" wurde für die entsprechende Einsatzart bereits eine Risikobewertung durchgeführt und die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen und Auflagen festgelegt.
Erforderliche Unterlagen
Downloads – dronespace.at (→ Austro Control)
Kosten
Gebührenübersicht: ACGV – dronespace.at (→ Austro Control)
Zusätzliche Informationen
"Light UAS Operator Certificate"
In der Kategorie "specific" kann statt einer einzelnen Bewilligung durch Austro Control auch ein "Light UAS Operator Certificate" (LUC) beantragt werden. Mit dem LUC berechtigt Austro Control die Betreiberin/den Betreiber, ihren eigenen Flugbetrieb in der Kategorie "specific" unter bestimmten Voraussetzungen selbst zu genehmigen.
Schulung von Fernpilotinnen/Fernpiloten
Der Umfang der erforderlichen Schulung hängt vom geplanten Flug in der Kategorie "specific" ab. Wenn der Betrieb nicht in ein "Standard Szenario" fällt, bewertet Austro Control im Zuge der Betriebsgenehmigung, ob die von der Fernpilotin/vom Fernpiloten vorzuschlagende Schulung angemessen ist und macht sie damit zur erforderlichen Schulung.
Im Falle eines "Standard Szenarios" muss die Fernpilotin/der Fernpilot ein Zertifikat über theoretische Kenntnisse für den Betrieb unter Standardszenarien und eine Akkreditierung für den Abschluss der praktischen Fertigkeit STS-01 besitzen. Darüber hinaus ist die Online-Prüfung erfolgreich zu absolvieren.
Weitere Informationen zu Drohnen (EU-Drohnen-Verordnung) finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.
Weiterführende Links
- Kategorie "specific" – dronespace.at (→ Austro Control)
- Downloads – dronespace.at (→ Austro Control)
- map.dronespace.at (→ Austro Control)
- App "Dronespace" (→ Austro Control)
Rechtsgrundlagen
EU-Verordnung über die Vorschriften und Verfahren für den Betrieb unbemannter Luftfahrzeuge
Konsolidierte Fassung der Verordnung (EU) 2019/947, diese Fassung enthält in einem Dokument die Verordnungen (EU) 2019/947, 2020/639 und 2020/746, der Text dient lediglich zu Informationszwecken und ist keine verbindliche Fassung.
Zum Formular
Downloads – dronespace.at (→ Austro Control)
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie
Bewilligung in der Kategorie "specific"
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Allgemeine Informationen
Wenn eine der Vorgaben der Kategorie "open" nicht erfüllt ist, ist vor dem Betrieb der Drohne eine Bewilligung in der Kategorie "specific" durch Austro Control einzuholen. Die Kategorie "specific" erlaubt Flüge außerhalb der Sichtweite (BVLOS). Anwendungsfälle für diese Kategorie sind z.B. Kameraflüge über Städte mit Drohnen über 4 kg oder das Befliegen von Infrastruktur.
Hinweis
Über bestimmte Gebiete (z.B. Flughäfen und Flugplätze, Flugbeschränkungsgebiete) darf nur mit vorheriger Bewilligung von Austro Control bzw. von anderen Behörden geflogen werden. Weitere Informationen finden sich unter map.dronespace.at bzw. in der App "Dronespace".
Voraussetzungen
Risikobewertung
Zuständige Stelle
Verfahrensablauf
- Die Erteilung einer Betriebsbewilligung darf nur mit dem dafür vorgesehenen Formular beantragt werden.
- Dem Antrag ist die Risikobewertung (SORA) beizulegen; Formulare für die Antragstellung und "Easy Access Rules" der EASA zur Risikobewertung finden sich unter Downloads auf dronespace.at
- Wenn der Betrieb unter ein sogenanntes "Standard Szenario" für verschiedene typische Anwendungsszenarien (z.B. Inspektion Windenergieanlage) fällt, muss
- die Betreiberin/der Betreiber keine Risikobewertung mehr durchführen, sondern lediglich erklären, dass der Betrieb mit dem entsprechenden Szenario übereinstimmt und die festgelegten Auflagen eigehalten werden.
- Austro Control bestätigt, dass diese Erklärung eingegangen ist, danach kann der Betrieb aufgenommen werden. Die Formulare für die Erklärung finden sich ebenso unter Downloads auf dronespace.at
Denn im Rahmen eines von der Behörde veröffentlichten "Standard Szenarios" wurde für die entsprechende Einsatzart bereits eine Risikobewertung durchgeführt und die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen und Auflagen festgelegt.
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Kosten
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"Light UAS Operator Certificate"
In der Kategorie "specific" kann statt einer einzelnen Bewilligung durch Austro Control auch ein "Light UAS Operator Certificate" (LUC) beantragt werden. Mit dem LUC berechtigt Austro Control die Betreiberin/den Betreiber, ihren eigenen Flugbetrieb in der Kategorie "specific" unter bestimmten Voraussetzungen selbst zu genehmigen.
Schulung von Fernpilotinnen/Fernpiloten
Der Umfang der erforderlichen Schulung hängt vom geplanten Flug in der Kategorie "specific" ab. Wenn der Betrieb nicht in ein "Standard Szenario" fällt, bewertet Austro Control im Zuge der Betriebsgenehmigung, ob die von der Fernpilotin/vom Fernpiloten vorzuschlagende Schulung angemessen ist und macht sie damit zur erforderlichen Schulung.
Im Falle eines "Standard Szenarios" muss die Fernpilotin/der Fernpilot ein Zertifikat über theoretische Kenntnisse für den Betrieb unter Standardszenarien und eine Akkreditierung für den Abschluss der praktischen Fertigkeit STS-01 besitzen. Darüber hinaus ist die Online-Prüfung erfolgreich zu absolvieren.
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EU-Verordnung über die Vorschriften und Verfahren für den Betrieb unbemannter Luftfahrzeuge
Konsolidierte Fassung der Verordnung (EU) 2019/947, diese Fassung enthält in einem Dokument die Verordnungen (EU) 2019/947, 2020/639 und 2020/746, der Text dient lediglich zu Informationszwecken und ist keine verbindliche Fassung.
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- die Betreiberin/der Betreiber keine Risikobewertung mehr durchführen, sondern lediglich erklären, dass der Betrieb mit dem entsprechenden Szenario übereinstimmt und die festgelegten Auflagen eigehalten werden.
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"Light UAS Operator Certificate"
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Schulung von Fernpilotinnen/Fernpiloten
Der Umfang der erforderlichen Schulung hängt vom geplanten Flug in der Kategorie "specific" ab. Wenn der Betrieb nicht in ein "Standard Szenario" fällt, bewertet Austro Control im Zuge der Betriebsgenehmigung, ob die von der Fernpilotin/vom Fernpiloten vorzuschlagende Schulung angemessen ist und macht sie damit zur erforderlichen Schulung.
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- die Betreiberin/der Betreiber keine Risikobewertung mehr durchführen, sondern lediglich erklären, dass der Betrieb mit dem entsprechenden Szenario übereinstimmt und die festgelegten Auflagen eigehalten werden.
- Austro Control bestätigt, dass diese Erklärung eingegangen ist, danach kann der Betrieb aufgenommen werden. Die Formulare für die Erklärung finden sich ebenso unter Downloads auf dronespace.at
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Schulung von Fernpilotinnen/Fernpiloten
Der Umfang der erforderlichen Schulung hängt vom geplanten Flug in der Kategorie "specific" ab. Wenn der Betrieb nicht in ein "Standard Szenario" fällt, bewertet Austro Control im Zuge der Betriebsgenehmigung, ob die von der Fernpilotin/vom Fernpiloten vorzuschlagende Schulung angemessen ist und macht sie damit zur erforderlichen Schulung.
Im Falle eines "Standard Szenarios" muss die Fernpilotin/der Fernpilot ein Zertifikat über theoretische Kenntnisse für den Betrieb unter Standardszenarien und eine Akkreditierung für den Abschluss der praktischen Fertigkeit STS-01 besitzen. Darüber hinaus ist die Online-Prüfung erfolgreich zu absolvieren.
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- Wenn der Betrieb unter ein sogenanntes "Standard Szenario" für verschiedene typische Anwendungsszenarien (z.B. Inspektion Windenergieanlage) fällt, muss
- die Betreiberin/der Betreiber keine Risikobewertung mehr durchführen, sondern lediglich erklären, dass der Betrieb mit dem entsprechenden Szenario übereinstimmt und die festgelegten Auflagen eigehalten werden.
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Schulung von Fernpilotinnen/Fernpiloten
Der Umfang der erforderlichen Schulung hängt vom geplanten Flug in der Kategorie "specific" ab. Wenn der Betrieb nicht in ein "Standard Szenario" fällt, bewertet Austro Control im Zuge der Betriebsgenehmigung, ob die von der Fernpilotin/vom Fernpiloten vorzuschlagende Schulung angemessen ist und macht sie damit zur erforderlichen Schulung.
Im Falle eines "Standard Szenarios" muss die Fernpilotin/der Fernpilot ein Zertifikat über theoretische Kenntnisse für den Betrieb unter Standardszenarien und eine Akkreditierung für den Abschluss der praktischen Fertigkeit STS-01 besitzen. Darüber hinaus ist die Online-Prüfung erfolgreich zu absolvieren.
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Wenn eine der Vorgaben der Kategorie "open" nicht erfüllt ist, ist vor dem Betrieb der Drohne eine Bewilligung in der Kategorie "specific" durch Austro Control einzuholen. Die Kategorie "specific" erlaubt Flüge außerhalb der Sichtweite (BVLOS). Anwendungsfälle für diese Kategorie sind z.B. Kameraflüge über Städte mit Drohnen über 4 kg oder das Befliegen von Infrastruktur.
Hinweis
Über bestimmte Gebiete (z.B. Flughäfen und Flugplätze, Flugbeschränkungsgebiete) darf nur mit vorheriger Bewilligung von Austro Control bzw. von anderen Behörden geflogen werden. Weitere Informationen finden sich unter map.dronespace.at bzw. in der App "Dronespace".
Voraussetzungen
Risikobewertung
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Verfahrensablauf
- Die Erteilung einer Betriebsbewilligung darf nur mit dem dafür vorgesehenen Formular beantragt werden.
- Dem Antrag ist die Risikobewertung (SORA) beizulegen; Formulare für die Antragstellung und "Easy Access Rules" der EASA zur Risikobewertung finden sich unter Downloads auf dronespace.at
- Wenn der Betrieb unter ein sogenanntes "Standard Szenario" für verschiedene typische Anwendungsszenarien (z.B. Inspektion Windenergieanlage) fällt, muss
- die Betreiberin/der Betreiber keine Risikobewertung mehr durchführen, sondern lediglich erklären, dass der Betrieb mit dem entsprechenden Szenario übereinstimmt und die festgelegten Auflagen eigehalten werden.
- Austro Control bestätigt, dass diese Erklärung eingegangen ist, danach kann der Betrieb aufgenommen werden. Die Formulare für die Erklärung finden sich ebenso unter Downloads auf dronespace.at
Denn im Rahmen eines von der Behörde veröffentlichten "Standard Szenarios" wurde für die entsprechende Einsatzart bereits eine Risikobewertung durchgeführt und die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen und Auflagen festgelegt.
Erforderliche Unterlagen
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Zusätzliche Informationen
"Light UAS Operator Certificate"
In der Kategorie "specific" kann statt einer einzelnen Bewilligung durch Austro Control auch ein "Light UAS Operator Certificate" (LUC) beantragt werden. Mit dem LUC berechtigt Austro Control die Betreiberin/den Betreiber, ihren eigenen Flugbetrieb in der Kategorie "specific" unter bestimmten Voraussetzungen selbst zu genehmigen.
Schulung von Fernpilotinnen/Fernpiloten
Der Umfang der erforderlichen Schulung hängt vom geplanten Flug in der Kategorie "specific" ab. Wenn der Betrieb nicht in ein "Standard Szenario" fällt, bewertet Austro Control im Zuge der Betriebsgenehmigung, ob die von der Fernpilotin/vom Fernpiloten vorzuschlagende Schulung angemessen ist und macht sie damit zur erforderlichen Schulung.
Im Falle eines "Standard Szenarios" muss die Fernpilotin/der Fernpilot ein Zertifikat über theoretische Kenntnisse für den Betrieb unter Standardszenarien und eine Akkreditierung für den Abschluss der praktischen Fertigkeit STS-01 besitzen. Darüber hinaus ist die Online-Prüfung erfolgreich zu absolvieren.
Weitere Informationen zu Drohnen (EU-Drohnen-Verordnung) finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.
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Hinweis
Über bestimmte Gebiete (z.B. Flughäfen und Flugplätze, Flugbeschränkungsgebiete) darf nur mit vorheriger Bewilligung von Austro Control bzw. von anderen Behörden geflogen werden. Weitere Informationen finden sich unter map.dronespace.at bzw. in der App "Dronespace".
Voraussetzungen
Risikobewertung
Zuständige Stelle
Verfahrensablauf
- Die Erteilung einer Betriebsbewilligung darf nur mit dem dafür vorgesehenen Formular beantragt werden.
- Dem Antrag ist die Risikobewertung (SORA) beizulegen; Formulare für die Antragstellung und "Easy Access Rules" der EASA zur Risikobewertung finden sich unter Downloads auf dronespace.at
- Wenn der Betrieb unter ein sogenanntes "Standard Szenario" für verschiedene typische Anwendungsszenarien (z.B. Inspektion Windenergieanlage) fällt, muss
- die Betreiberin/der Betreiber keine Risikobewertung mehr durchführen, sondern lediglich erklären, dass der Betrieb mit dem entsprechenden Szenario übereinstimmt und die festgelegten Auflagen eigehalten werden.
- Austro Control bestätigt, dass diese Erklärung eingegangen ist, danach kann der Betrieb aufgenommen werden. Die Formulare für die Erklärung finden sich ebenso unter Downloads auf dronespace.at
Denn im Rahmen eines von der Behörde veröffentlichten "Standard Szenarios" wurde für die entsprechende Einsatzart bereits eine Risikobewertung durchgeführt und die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen und Auflagen festgelegt.
Erforderliche Unterlagen
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Zusätzliche Informationen
"Light UAS Operator Certificate"
In der Kategorie "specific" kann statt einer einzelnen Bewilligung durch Austro Control auch ein "Light UAS Operator Certificate" (LUC) beantragt werden. Mit dem LUC berechtigt Austro Control die Betreiberin/den Betreiber, ihren eigenen Flugbetrieb in der Kategorie "specific" unter bestimmten Voraussetzungen selbst zu genehmigen.
Schulung von Fernpilotinnen/Fernpiloten
Der Umfang der erforderlichen Schulung hängt vom geplanten Flug in der Kategorie "specific" ab. Wenn der Betrieb nicht in ein "Standard Szenario" fällt, bewertet Austro Control im Zuge der Betriebsgenehmigung, ob die von der Fernpilotin/vom Fernpiloten vorzuschlagende Schulung angemessen ist und macht sie damit zur erforderlichen Schulung.
Im Falle eines "Standard Szenarios" muss die Fernpilotin/der Fernpilot ein Zertifikat über theoretische Kenntnisse für den Betrieb unter Standardszenarien und eine Akkreditierung für den Abschluss der praktischen Fertigkeit STS-01 besitzen. Darüber hinaus ist die Online-Prüfung erfolgreich zu absolvieren.
Weitere Informationen zu Drohnen (EU-Drohnen-Verordnung) finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.
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Voraussetzungen
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- Die Erteilung einer Betriebsbewilligung darf nur mit dem dafür vorgesehenen Formular beantragt werden.
- Dem Antrag ist die Risikobewertung (SORA) beizulegen; Formulare für die Antragstellung und "Easy Access Rules" der EASA zur Risikobewertung finden sich unter Downloads auf dronespace.at
- Wenn der Betrieb unter ein sogenanntes "Standard Szenario" für verschiedene typische Anwendungsszenarien (z.B. Inspektion Windenergieanlage) fällt, muss
- die Betreiberin/der Betreiber keine Risikobewertung mehr durchführen, sondern lediglich erklären, dass der Betrieb mit dem entsprechenden Szenario übereinstimmt und die festgelegten Auflagen eigehalten werden.
- Austro Control bestätigt, dass diese Erklärung eingegangen ist, danach kann der Betrieb aufgenommen werden. Die Formulare für die Erklärung finden sich ebenso unter Downloads auf dronespace.at
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Der Umfang der erforderlichen Schulung hängt vom geplanten Flug in der Kategorie "specific" ab. Wenn der Betrieb nicht in ein "Standard Szenario" fällt, bewertet Austro Control im Zuge der Betriebsgenehmigung, ob die von der Fernpilotin/vom Fernpiloten vorzuschlagende Schulung angemessen ist und macht sie damit zur erforderlichen Schulung.
Im Falle eines "Standard Szenarios" muss die Fernpilotin/der Fernpilot ein Zertifikat über theoretische Kenntnisse für den Betrieb unter Standardszenarien und eine Akkreditierung für den Abschluss der praktischen Fertigkeit STS-01 besitzen. Darüber hinaus ist die Online-Prüfung erfolgreich zu absolvieren.
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Voraussetzungen
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- Dem Antrag ist die Risikobewertung (SORA) beizulegen; Formulare für die Antragstellung und "Easy Access Rules" der EASA zur Risikobewertung finden sich unter Downloads auf dronespace.at
- Wenn der Betrieb unter ein sogenanntes "Standard Szenario" für verschiedene typische Anwendungsszenarien (z.B. Inspektion Windenergieanlage) fällt, muss
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- Austro Control bestätigt, dass diese Erklärung eingegangen ist, danach kann der Betrieb aufgenommen werden. Die Formulare für die Erklärung finden sich ebenso unter Downloads auf dronespace.at
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Kosten
Gebührenübersicht: ACGV – dronespace.at (→ Austro Control)
Zusätzliche Informationen
"Light UAS Operator Certificate"
In der Kategorie "specific" kann statt einer einzelnen Bewilligung durch Austro Control auch ein "Light UAS Operator Certificate" (LUC) beantragt werden. Mit dem LUC berechtigt Austro Control die Betreiberin/den Betreiber, ihren eigenen Flugbetrieb in der Kategorie "specific" unter bestimmten Voraussetzungen selbst zu genehmigen.
Schulung von Fernpilotinnen/Fernpiloten
Der Umfang der erforderlichen Schulung hängt vom geplanten Flug in der Kategorie "specific" ab. Wenn der Betrieb nicht in ein "Standard Szenario" fällt, bewertet Austro Control im Zuge der Betriebsgenehmigung, ob die von der Fernpilotin/vom Fernpiloten vorzuschlagende Schulung angemessen ist und macht sie damit zur erforderlichen Schulung.
Im Falle eines "Standard Szenarios" muss die Fernpilotin/der Fernpilot ein Zertifikat über theoretische Kenntnisse für den Betrieb unter Standardszenarien und eine Akkreditierung für den Abschluss der praktischen Fertigkeit STS-01 besitzen. Darüber hinaus ist die Online-Prüfung erfolgreich zu absolvieren.
Weitere Informationen zu Drohnen (EU-Drohnen-Verordnung) finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.
Weiterführende Links
- Kategorie "specific" – dronespace.at (→ Austro Control)
- Downloads – dronespace.at (→ Austro Control)
- map.dronespace.at (→ Austro Control)
- App "Dronespace" (→ Austro Control)
Rechtsgrundlagen
EU-Verordnung über die Vorschriften und Verfahren für den Betrieb unbemannter Luftfahrzeuge
Konsolidierte Fassung der Verordnung (EU) 2019/947, diese Fassung enthält in einem Dokument die Verordnungen (EU) 2019/947, 2020/639 und 2020/746, der Text dient lediglich zu Informationszwecken und ist keine verbindliche Fassung.
Zum Formular
Downloads – dronespace.at (→ Austro Control)
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie
Bewilligung in der Kategorie "specific"
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Informationen
Wenn eine der Vorgaben der Kategorie "open" nicht erfüllt ist, ist vor dem Betrieb der Drohne eine Bewilligung in der Kategorie "specific" durch Austro Control einzuholen. Die Kategorie "specific" erlaubt Flüge außerhalb der Sichtweite (BVLOS). Anwendungsfälle für diese Kategorie sind z.B. Kameraflüge über Städte mit Drohnen über 4 kg oder das Befliegen von Infrastruktur.
Hinweis
Über bestimmte Gebiete (z.B. Flughäfen und Flugplätze, Flugbeschränkungsgebiete) darf nur mit vorheriger Bewilligung von Austro Control bzw. von anderen Behörden geflogen werden. Weitere Informationen finden sich unter map.dronespace.at bzw. in der App "Dronespace".
Voraussetzungen
Risikobewertung
Zuständige Stelle
Verfahrensablauf
- Die Erteilung einer Betriebsbewilligung darf nur mit dem dafür vorgesehenen Formular beantragt werden.
- Dem Antrag ist die Risikobewertung (SORA) beizulegen; Formulare für die Antragstellung und "Easy Access Rules" der EASA zur Risikobewertung finden sich unter Downloads auf dronespace.at
- Wenn der Betrieb unter ein sogenanntes "Standard Szenario" für verschiedene typische Anwendungsszenarien (z.B. Inspektion Windenergieanlage) fällt, muss
- die Betreiberin/der Betreiber keine Risikobewertung mehr durchführen, sondern lediglich erklären, dass der Betrieb mit dem entsprechenden Szenario übereinstimmt und die festgelegten Auflagen eigehalten werden.
- Austro Control bestätigt, dass diese Erklärung eingegangen ist, danach kann der Betrieb aufgenommen werden. Die Formulare für die Erklärung finden sich ebenso unter Downloads auf dronespace.at
Denn im Rahmen eines von der Behörde veröffentlichten "Standard Szenarios" wurde für die entsprechende Einsatzart bereits eine Risikobewertung durchgeführt und die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen und Auflagen festgelegt.
Erforderliche Unterlagen
Downloads – dronespace.at (→ Austro Control)
Kosten
Gebührenübersicht: ACGV – dronespace.at (→ Austro Control)
Zusätzliche Informationen
"Light UAS Operator Certificate"
In der Kategorie "specific" kann statt einer einzelnen Bewilligung durch Austro Control auch ein "Light UAS Operator Certificate" (LUC) beantragt werden. Mit dem LUC berechtigt Austro Control die Betreiberin/den Betreiber, ihren eigenen Flugbetrieb in der Kategorie "specific" unter bestimmten Voraussetzungen selbst zu genehmigen.
Schulung von Fernpilotinnen/Fernpiloten
Der Umfang der erforderlichen Schulung hängt vom geplanten Flug in der Kategorie "specific" ab. Wenn der Betrieb nicht in ein "Standard Szenario" fällt, bewertet Austro Control im Zuge der Betriebsgenehmigung, ob die von der Fernpilotin/vom Fernpiloten vorzuschlagende Schulung angemessen ist und macht sie damit zur erforderlichen Schulung.
Im Falle eines "Standard Szenarios" muss die Fernpilotin/der Fernpilot ein Zertifikat über theoretische Kenntnisse für den Betrieb unter Standardszenarien und eine Akkreditierung für den Abschluss der praktischen Fertigkeit STS-01 besitzen. Darüber hinaus ist die Online-Prüfung erfolgreich zu absolvieren.
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Hinweis
Über bestimmte Gebiete (z.B. Flughäfen und Flugplätze, Flugbeschränkungsgebiete) darf nur mit vorheriger Bewilligung von Austro Control bzw. von anderen Behörden geflogen werden. Weitere Informationen finden sich unter map.dronespace.at bzw. in der App "Dronespace".
Voraussetzungen
Risikobewertung
Zuständige Stelle
Verfahrensablauf
- Die Erteilung einer Betriebsbewilligung darf nur mit dem dafür vorgesehenen Formular beantragt werden.
- Dem Antrag ist die Risikobewertung (SORA) beizulegen; Formulare für die Antragstellung und "Easy Access Rules" der EASA zur Risikobewertung finden sich unter Downloads auf dronespace.at
- Wenn der Betrieb unter ein sogenanntes "Standard Szenario" für verschiedene typische Anwendungsszenarien (z.B. Inspektion Windenergieanlage) fällt, muss
- die Betreiberin/der Betreiber keine Risikobewertung mehr durchführen, sondern lediglich erklären, dass der Betrieb mit dem entsprechenden Szenario übereinstimmt und die festgelegten Auflagen eigehalten werden.
- Austro Control bestätigt, dass diese Erklärung eingegangen ist, danach kann der Betrieb aufgenommen werden. Die Formulare für die Erklärung finden sich ebenso unter Downloads auf dronespace.at
Denn im Rahmen eines von der Behörde veröffentlichten "Standard Szenarios" wurde für die entsprechende Einsatzart bereits eine Risikobewertung durchgeführt und die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen und Auflagen festgelegt.
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In der Kategorie "specific" kann statt einer einzelnen Bewilligung durch Austro Control auch ein "Light UAS Operator Certificate" (LUC) beantragt werden. Mit dem LUC berechtigt Austro Control die Betreiberin/den Betreiber, ihren eigenen Flugbetrieb in der Kategorie "specific" unter bestimmten Voraussetzungen selbst zu genehmigen.
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Der Umfang der erforderlichen Schulung hängt vom geplanten Flug in der Kategorie "specific" ab. Wenn der Betrieb nicht in ein "Standard Szenario" fällt, bewertet Austro Control im Zuge der Betriebsgenehmigung, ob die von der Fernpilotin/vom Fernpiloten vorzuschlagende Schulung angemessen ist und macht sie damit zur erforderlichen Schulung.
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- die Betreiberin/der Betreiber keine Risikobewertung mehr durchführen, sondern lediglich erklären, dass der Betrieb mit dem entsprechenden Szenario übereinstimmt und die festgelegten Auflagen eigehalten werden.
- Austro Control bestätigt, dass diese Erklärung eingegangen ist, danach kann der Betrieb aufgenommen werden. Die Formulare für die Erklärung finden sich ebenso unter Downloads auf dronespace.at
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Der Umfang der erforderlichen Schulung hängt vom geplanten Flug in der Kategorie "specific" ab. Wenn der Betrieb nicht in ein "Standard Szenario" fällt, bewertet Austro Control im Zuge der Betriebsgenehmigung, ob die von der Fernpilotin/vom Fernpiloten vorzuschlagende Schulung angemessen ist und macht sie damit zur erforderlichen Schulung.
Im Falle eines "Standard Szenarios" muss die Fernpilotin/der Fernpilot ein Zertifikat über theoretische Kenntnisse für den Betrieb unter Standardszenarien und eine Akkreditierung für den Abschluss der praktischen Fertigkeit STS-01 besitzen. Darüber hinaus ist die Online-Prüfung erfolgreich zu absolvieren.
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Über bestimmte Gebiete (z.B. Flughäfen und Flugplätze, Flugbeschränkungsgebiete) darf nur mit vorheriger Bewilligung von Austro Control bzw. von anderen Behörden geflogen werden. Weitere Informationen finden sich unter map.dronespace.at bzw. in der App "Dronespace".
Voraussetzungen
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- Wenn der Betrieb unter ein sogenanntes "Standard Szenario" für verschiedene typische Anwendungsszenarien (z.B. Inspektion Windenergieanlage) fällt, muss
- die Betreiberin/der Betreiber keine Risikobewertung mehr durchführen, sondern lediglich erklären, dass der Betrieb mit dem entsprechenden Szenario übereinstimmt und die festgelegten Auflagen eigehalten werden.
- Austro Control bestätigt, dass diese Erklärung eingegangen ist, danach kann der Betrieb aufgenommen werden. Die Formulare für die Erklärung finden sich ebenso unter Downloads auf dronespace.at
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Der Umfang der erforderlichen Schulung hängt vom geplanten Flug in der Kategorie "specific" ab. Wenn der Betrieb nicht in ein "Standard Szenario" fällt, bewertet Austro Control im Zuge der Betriebsgenehmigung, ob die von der Fernpilotin/vom Fernpiloten vorzuschlagende Schulung angemessen ist und macht sie damit zur erforderlichen Schulung.
Im Falle eines "Standard Szenarios" muss die Fernpilotin/der Fernpilot ein Zertifikat über theoretische Kenntnisse für den Betrieb unter Standardszenarien und eine Akkreditierung für den Abschluss der praktischen Fertigkeit STS-01 besitzen. Darüber hinaus ist die Online-Prüfung erfolgreich zu absolvieren.
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Über bestimmte Gebiete (z.B. Flughäfen und Flugplätze, Flugbeschränkungsgebiete) darf nur mit vorheriger Bewilligung von Austro Control bzw. von anderen Behörden geflogen werden. Weitere Informationen finden sich unter map.dronespace.at bzw. in der App "Dronespace".
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- Die Erteilung einer Betriebsbewilligung darf nur mit dem dafür vorgesehenen Formular beantragt werden.
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- Wenn der Betrieb unter ein sogenanntes "Standard Szenario" für verschiedene typische Anwendungsszenarien (z.B. Inspektion Windenergieanlage) fällt, muss
- die Betreiberin/der Betreiber keine Risikobewertung mehr durchführen, sondern lediglich erklären, dass der Betrieb mit dem entsprechenden Szenario übereinstimmt und die festgelegten Auflagen eigehalten werden.
- Austro Control bestätigt, dass diese Erklärung eingegangen ist, danach kann der Betrieb aufgenommen werden. Die Formulare für die Erklärung finden sich ebenso unter Downloads auf dronespace.at
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"Light UAS Operator Certificate"
In der Kategorie "specific" kann statt einer einzelnen Bewilligung durch Austro Control auch ein "Light UAS Operator Certificate" (LUC) beantragt werden. Mit dem LUC berechtigt Austro Control die Betreiberin/den Betreiber, ihren eigenen Flugbetrieb in der Kategorie "specific" unter bestimmten Voraussetzungen selbst zu genehmigen.
Schulung von Fernpilotinnen/Fernpiloten
Der Umfang der erforderlichen Schulung hängt vom geplanten Flug in der Kategorie "specific" ab. Wenn der Betrieb nicht in ein "Standard Szenario" fällt, bewertet Austro Control im Zuge der Betriebsgenehmigung, ob die von der Fernpilotin/vom Fernpiloten vorzuschlagende Schulung angemessen ist und macht sie damit zur erforderlichen Schulung.
Im Falle eines "Standard Szenarios" muss die Fernpilotin/der Fernpilot ein Zertifikat über theoretische Kenntnisse für den Betrieb unter Standardszenarien und eine Akkreditierung für den Abschluss der praktischen Fertigkeit STS-01 besitzen. Darüber hinaus ist die Online-Prüfung erfolgreich zu absolvieren.
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Wenn eine der Vorgaben der Kategorie "open" nicht erfüllt ist, ist vor dem Betrieb der Drohne eine Bewilligung in der Kategorie "specific" durch Austro Control einzuholen. Die Kategorie "specific" erlaubt Flüge außerhalb der Sichtweite (BVLOS). Anwendungsfälle für diese Kategorie sind z.B. Kameraflüge über Städte mit Drohnen über 4 kg oder das Befliegen von Infrastruktur.
Hinweis
Über bestimmte Gebiete (z.B. Flughäfen und Flugplätze, Flugbeschränkungsgebiete) darf nur mit vorheriger Bewilligung von Austro Control bzw. von anderen Behörden geflogen werden. Weitere Informationen finden sich unter map.dronespace.at bzw. in der App "Dronespace".
Voraussetzungen
Risikobewertung
Zuständige Stelle
Verfahrensablauf
- Die Erteilung einer Betriebsbewilligung darf nur mit dem dafür vorgesehenen Formular beantragt werden.
- Dem Antrag ist die Risikobewertung (SORA) beizulegen; Formulare für die Antragstellung und "Easy Access Rules" der EASA zur Risikobewertung finden sich unter Downloads auf dronespace.at
- Wenn der Betrieb unter ein sogenanntes "Standard Szenario" für verschiedene typische Anwendungsszenarien (z.B. Inspektion Windenergieanlage) fällt, muss
- die Betreiberin/der Betreiber keine Risikobewertung mehr durchführen, sondern lediglich erklären, dass der Betrieb mit dem entsprechenden Szenario übereinstimmt und die festgelegten Auflagen eigehalten werden.
- Austro Control bestätigt, dass diese Erklärung eingegangen ist, danach kann der Betrieb aufgenommen werden. Die Formulare für die Erklärung finden sich ebenso unter Downloads auf dronespace.at
Denn im Rahmen eines von der Behörde veröffentlichten "Standard Szenarios" wurde für die entsprechende Einsatzart bereits eine Risikobewertung durchgeführt und die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen und Auflagen festgelegt.
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"Light UAS Operator Certificate"
In der Kategorie "specific" kann statt einer einzelnen Bewilligung durch Austro Control auch ein "Light UAS Operator Certificate" (LUC) beantragt werden. Mit dem LUC berechtigt Austro Control die Betreiberin/den Betreiber, ihren eigenen Flugbetrieb in der Kategorie "specific" unter bestimmten Voraussetzungen selbst zu genehmigen.
Schulung von Fernpilotinnen/Fernpiloten
Der Umfang der erforderlichen Schulung hängt vom geplanten Flug in der Kategorie "specific" ab. Wenn der Betrieb nicht in ein "Standard Szenario" fällt, bewertet Austro Control im Zuge der Betriebsgenehmigung, ob die von der Fernpilotin/vom Fernpiloten vorzuschlagende Schulung angemessen ist und macht sie damit zur erforderlichen Schulung.
Im Falle eines "Standard Szenarios" muss die Fernpilotin/der Fernpilot ein Zertifikat über theoretische Kenntnisse für den Betrieb unter Standardszenarien und eine Akkreditierung für den Abschluss der praktischen Fertigkeit STS-01 besitzen. Darüber hinaus ist die Online-Prüfung erfolgreich zu absolvieren.
Weitere Informationen zu Drohnen (EU-Drohnen-Verordnung) finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.
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Wenn eine der Vorgaben der Kategorie "open" nicht erfüllt ist, ist vor dem Betrieb der Drohne eine Bewilligung in der Kategorie "specific" durch Austro Control einzuholen. Die Kategorie "specific" erlaubt Flüge außerhalb der Sichtweite (BVLOS). Anwendungsfälle für diese Kategorie sind z.B. Kameraflüge über Städte mit Drohnen über 4 kg oder das Befliegen von Infrastruktur.
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Über bestimmte Gebiete (z.B. Flughäfen und Flugplätze, Flugbeschränkungsgebiete) darf nur mit vorheriger Bewilligung von Austro Control bzw. von anderen Behörden geflogen werden. Weitere Informationen finden sich unter map.dronespace.at bzw. in der App "Dronespace".
Voraussetzungen
Risikobewertung
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- Die Erteilung einer Betriebsbewilligung darf nur mit dem dafür vorgesehenen Formular beantragt werden.
- Dem Antrag ist die Risikobewertung (SORA) beizulegen; Formulare für die Antragstellung und "Easy Access Rules" der EASA zur Risikobewertung finden sich unter Downloads auf dronespace.at
- Wenn der Betrieb unter ein sogenanntes "Standard Szenario" für verschiedene typische Anwendungsszenarien (z.B. Inspektion Windenergieanlage) fällt, muss
- die Betreiberin/der Betreiber keine Risikobewertung mehr durchführen, sondern lediglich erklären, dass der Betrieb mit dem entsprechenden Szenario übereinstimmt und die festgelegten Auflagen eigehalten werden.
- Austro Control bestätigt, dass diese Erklärung eingegangen ist, danach kann der Betrieb aufgenommen werden. Die Formulare für die Erklärung finden sich ebenso unter Downloads auf dronespace.at
Denn im Rahmen eines von der Behörde veröffentlichten "Standard Szenarios" wurde für die entsprechende Einsatzart bereits eine Risikobewertung durchgeführt und die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen und Auflagen festgelegt.
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In der Kategorie "specific" kann statt einer einzelnen Bewilligung durch Austro Control auch ein "Light UAS Operator Certificate" (LUC) beantragt werden. Mit dem LUC berechtigt Austro Control die Betreiberin/den Betreiber, ihren eigenen Flugbetrieb in der Kategorie "specific" unter bestimmten Voraussetzungen selbst zu genehmigen.
Schulung von Fernpilotinnen/Fernpiloten
Der Umfang der erforderlichen Schulung hängt vom geplanten Flug in der Kategorie "specific" ab. Wenn der Betrieb nicht in ein "Standard Szenario" fällt, bewertet Austro Control im Zuge der Betriebsgenehmigung, ob die von der Fernpilotin/vom Fernpiloten vorzuschlagende Schulung angemessen ist und macht sie damit zur erforderlichen Schulung.
Im Falle eines "Standard Szenarios" muss die Fernpilotin/der Fernpilot ein Zertifikat über theoretische Kenntnisse für den Betrieb unter Standardszenarien und eine Akkreditierung für den Abschluss der praktischen Fertigkeit STS-01 besitzen. Darüber hinaus ist die Online-Prüfung erfolgreich zu absolvieren.
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Wenn eine der Vorgaben der Kategorie "open" nicht erfüllt ist, ist vor dem Betrieb der Drohne eine Bewilligung in der Kategorie "specific" durch Austro Control einzuholen. Die Kategorie "specific" erlaubt Flüge außerhalb der Sichtweite (BVLOS). Anwendungsfälle für diese Kategorie sind z.B. Kameraflüge über Städte mit Drohnen über 4 kg oder das Befliegen von Infrastruktur.
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Über bestimmte Gebiete (z.B. Flughäfen und Flugplätze, Flugbeschränkungsgebiete) darf nur mit vorheriger Bewilligung von Austro Control bzw. von anderen Behörden geflogen werden. Weitere Informationen finden sich unter map.dronespace.at bzw. in der App "Dronespace".
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- Dem Antrag ist die Risikobewertung (SORA) beizulegen; Formulare für die Antragstellung und "Easy Access Rules" der EASA zur Risikobewertung finden sich unter Downloads auf dronespace.at
- Wenn der Betrieb unter ein sogenanntes "Standard Szenario" für verschiedene typische Anwendungsszenarien (z.B. Inspektion Windenergieanlage) fällt, muss
- die Betreiberin/der Betreiber keine Risikobewertung mehr durchführen, sondern lediglich erklären, dass der Betrieb mit dem entsprechenden Szenario übereinstimmt und die festgelegten Auflagen eigehalten werden.
- Austro Control bestätigt, dass diese Erklärung eingegangen ist, danach kann der Betrieb aufgenommen werden. Die Formulare für die Erklärung finden sich ebenso unter Downloads auf dronespace.at
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Schulung von Fernpilotinnen/Fernpiloten
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Im Falle eines "Standard Szenarios" muss die Fernpilotin/der Fernpilot ein Zertifikat über theoretische Kenntnisse für den Betrieb unter Standardszenarien und eine Akkreditierung für den Abschluss der praktischen Fertigkeit STS-01 besitzen. Darüber hinaus ist die Online-Prüfung erfolgreich zu absolvieren.
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Über bestimmte Gebiete (z.B. Flughäfen und Flugplätze, Flugbeschränkungsgebiete) darf nur mit vorheriger Bewilligung von Austro Control bzw. von anderen Behörden geflogen werden. Weitere Informationen finden sich unter map.dronespace.at bzw. in der App "Dronespace".
Voraussetzungen
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- Dem Antrag ist die Risikobewertung (SORA) beizulegen; Formulare für die Antragstellung und "Easy Access Rules" der EASA zur Risikobewertung finden sich unter Downloads auf dronespace.at
- Wenn der Betrieb unter ein sogenanntes "Standard Szenario" für verschiedene typische Anwendungsszenarien (z.B. Inspektion Windenergieanlage) fällt, muss
- die Betreiberin/der Betreiber keine Risikobewertung mehr durchführen, sondern lediglich erklären, dass der Betrieb mit dem entsprechenden Szenario übereinstimmt und die festgelegten Auflagen eigehalten werden.
- Austro Control bestätigt, dass diese Erklärung eingegangen ist, danach kann der Betrieb aufgenommen werden. Die Formulare für die Erklärung finden sich ebenso unter Downloads auf dronespace.at
Denn im Rahmen eines von der Behörde veröffentlichten "Standard Szenarios" wurde für die entsprechende Einsatzart bereits eine Risikobewertung durchgeführt und die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen und Auflagen festgelegt.
Erforderliche Unterlagen
Downloads – dronespace.at (→ Austro Control)
Kosten
Gebührenübersicht: ACGV – dronespace.at (→ Austro Control)
Zusätzliche Informationen
"Light UAS Operator Certificate"
In der Kategorie "specific" kann statt einer einzelnen Bewilligung durch Austro Control auch ein "Light UAS Operator Certificate" (LUC) beantragt werden. Mit dem LUC berechtigt Austro Control die Betreiberin/den Betreiber, ihren eigenen Flugbetrieb in der Kategorie "specific" unter bestimmten Voraussetzungen selbst zu genehmigen.
Schulung von Fernpilotinnen/Fernpiloten
Der Umfang der erforderlichen Schulung hängt vom geplanten Flug in der Kategorie "specific" ab. Wenn der Betrieb nicht in ein "Standard Szenario" fällt, bewertet Austro Control im Zuge der Betriebsgenehmigung, ob die von der Fernpilotin/vom Fernpiloten vorzuschlagende Schulung angemessen ist und macht sie damit zur erforderlichen Schulung.
Im Falle eines "Standard Szenarios" muss die Fernpilotin/der Fernpilot ein Zertifikat über theoretische Kenntnisse für den Betrieb unter Standardszenarien und eine Akkreditierung für den Abschluss der praktischen Fertigkeit STS-01 besitzen. Darüber hinaus ist die Online-Prüfung erfolgreich zu absolvieren.
Weitere Informationen zu Drohnen (EU-Drohnen-Verordnung) finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.
Weiterführende Links
- Kategorie "specific" – dronespace.at (→ Austro Control)
- Downloads – dronespace.at (→ Austro Control)
- map.dronespace.at (→ Austro Control)
- App "Dronespace" (→ Austro Control)
Rechtsgrundlagen
EU-Verordnung über die Vorschriften und Verfahren für den Betrieb unbemannter Luftfahrzeuge
Konsolidierte Fassung der Verordnung (EU) 2019/947, diese Fassung enthält in einem Dokument die Verordnungen (EU) 2019/947, 2020/639 und 2020/746, der Text dient lediglich zu Informationszwecken und ist keine verbindliche Fassung.
Zum Formular
Downloads – dronespace.at (→ Austro Control)
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie
Bewilligung in der Kategorie "specific"
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Informationen
Wenn eine der Vorgaben der Kategorie "open" nicht erfüllt ist, ist vor dem Betrieb der Drohne eine Bewilligung in der Kategorie "specific" durch Austro Control einzuholen. Die Kategorie "specific" erlaubt Flüge außerhalb der Sichtweite (BVLOS). Anwendungsfälle für diese Kategorie sind z.B. Kameraflüge über Städte mit Drohnen über 4 kg oder das Befliegen von Infrastruktur.
Hinweis
Über bestimmte Gebiete (z.B. Flughäfen und Flugplätze, Flugbeschränkungsgebiete) darf nur mit vorheriger Bewilligung von Austro Control bzw. von anderen Behörden geflogen werden. Weitere Informationen finden sich unter map.dronespace.at bzw. in der App "Dronespace".
Voraussetzungen
Risikobewertung
Zuständige Stelle
Verfahrensablauf
- Die Erteilung einer Betriebsbewilligung darf nur mit dem dafür vorgesehenen Formular beantragt werden.
- Dem Antrag ist die Risikobewertung (SORA) beizulegen; Formulare für die Antragstellung und "Easy Access Rules" der EASA zur Risikobewertung finden sich unter Downloads auf dronespace.at
- Wenn der Betrieb unter ein sogenanntes "Standard Szenario" für verschiedene typische Anwendungsszenarien (z.B. Inspektion Windenergieanlage) fällt, muss
- die Betreiberin/der Betreiber keine Risikobewertung mehr durchführen, sondern lediglich erklären, dass der Betrieb mit dem entsprechenden Szenario übereinstimmt und die festgelegten Auflagen eigehalten werden.
- Austro Control bestätigt, dass diese Erklärung eingegangen ist, danach kann der Betrieb aufgenommen werden. Die Formulare für die Erklärung finden sich ebenso unter Downloads auf dronespace.at
Denn im Rahmen eines von der Behörde veröffentlichten "Standard Szenarios" wurde für die entsprechende Einsatzart bereits eine Risikobewertung durchgeführt und die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen und Auflagen festgelegt.
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Kosten
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"Light UAS Operator Certificate"
In der Kategorie "specific" kann statt einer einzelnen Bewilligung durch Austro Control auch ein "Light UAS Operator Certificate" (LUC) beantragt werden. Mit dem LUC berechtigt Austro Control die Betreiberin/den Betreiber, ihren eigenen Flugbetrieb in der Kategorie "specific" unter bestimmten Voraussetzungen selbst zu genehmigen.
Schulung von Fernpilotinnen/Fernpiloten
Der Umfang der erforderlichen Schulung hängt vom geplanten Flug in der Kategorie "specific" ab. Wenn der Betrieb nicht in ein "Standard Szenario" fällt, bewertet Austro Control im Zuge der Betriebsgenehmigung, ob die von der Fernpilotin/vom Fernpiloten vorzuschlagende Schulung angemessen ist und macht sie damit zur erforderlichen Schulung.
Im Falle eines "Standard Szenarios" muss die Fernpilotin/der Fernpilot ein Zertifikat über theoretische Kenntnisse für den Betrieb unter Standardszenarien und eine Akkreditierung für den Abschluss der praktischen Fertigkeit STS-01 besitzen. Darüber hinaus ist die Online-Prüfung erfolgreich zu absolvieren.
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Wenn eine der Vorgaben der Kategorie "open" nicht erfüllt ist, ist vor dem Betrieb der Drohne eine Bewilligung in der Kategorie "specific" durch Austro Control einzuholen. Die Kategorie "specific" erlaubt Flüge außerhalb der Sichtweite (BVLOS). Anwendungsfälle für diese Kategorie sind z.B. Kameraflüge über Städte mit Drohnen über 4 kg oder das Befliegen von Infrastruktur.
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Über bestimmte Gebiete (z.B. Flughäfen und Flugplätze, Flugbeschränkungsgebiete) darf nur mit vorheriger Bewilligung von Austro Control bzw. von anderen Behörden geflogen werden. Weitere Informationen finden sich unter map.dronespace.at bzw. in der App "Dronespace".
Voraussetzungen
Risikobewertung
Zuständige Stelle
Verfahrensablauf
- Die Erteilung einer Betriebsbewilligung darf nur mit dem dafür vorgesehenen Formular beantragt werden.
- Dem Antrag ist die Risikobewertung (SORA) beizulegen; Formulare für die Antragstellung und "Easy Access Rules" der EASA zur Risikobewertung finden sich unter Downloads auf dronespace.at
- Wenn der Betrieb unter ein sogenanntes "Standard Szenario" für verschiedene typische Anwendungsszenarien (z.B. Inspektion Windenergieanlage) fällt, muss
- die Betreiberin/der Betreiber keine Risikobewertung mehr durchführen, sondern lediglich erklären, dass der Betrieb mit dem entsprechenden Szenario übereinstimmt und die festgelegten Auflagen eigehalten werden.
- Austro Control bestätigt, dass diese Erklärung eingegangen ist, danach kann der Betrieb aufgenommen werden. Die Formulare für die Erklärung finden sich ebenso unter Downloads auf dronespace.at
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Schulung von Fernpilotinnen/Fernpiloten
Der Umfang der erforderlichen Schulung hängt vom geplanten Flug in der Kategorie "specific" ab. Wenn der Betrieb nicht in ein "Standard Szenario" fällt, bewertet Austro Control im Zuge der Betriebsgenehmigung, ob die von der Fernpilotin/vom Fernpiloten vorzuschlagende Schulung angemessen ist und macht sie damit zur erforderlichen Schulung.
Im Falle eines "Standard Szenarios" muss die Fernpilotin/der Fernpilot ein Zertifikat über theoretische Kenntnisse für den Betrieb unter Standardszenarien und eine Akkreditierung für den Abschluss der praktischen Fertigkeit STS-01 besitzen. Darüber hinaus ist die Online-Prüfung erfolgreich zu absolvieren.
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Hinweis
Über bestimmte Gebiete (z.B. Flughäfen und Flugplätze, Flugbeschränkungsgebiete) darf nur mit vorheriger Bewilligung von Austro Control bzw. von anderen Behörden geflogen werden. Weitere Informationen finden sich unter map.dronespace.at bzw. in der App "Dronespace".
Voraussetzungen
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Verfahrensablauf
- Die Erteilung einer Betriebsbewilligung darf nur mit dem dafür vorgesehenen Formular beantragt werden.
- Dem Antrag ist die Risikobewertung (SORA) beizulegen; Formulare für die Antragstellung und "Easy Access Rules" der EASA zur Risikobewertung finden sich unter Downloads auf dronespace.at
- Wenn der Betrieb unter ein sogenanntes "Standard Szenario" für verschiedene typische Anwendungsszenarien (z.B. Inspektion Windenergieanlage) fällt, muss
- die Betreiberin/der Betreiber keine Risikobewertung mehr durchführen, sondern lediglich erklären, dass der Betrieb mit dem entsprechenden Szenario übereinstimmt und die festgelegten Auflagen eigehalten werden.
- Austro Control bestätigt, dass diese Erklärung eingegangen ist, danach kann der Betrieb aufgenommen werden. Die Formulare für die Erklärung finden sich ebenso unter Downloads auf dronespace.at
Denn im Rahmen eines von der Behörde veröffentlichten "Standard Szenarios" wurde für die entsprechende Einsatzart bereits eine Risikobewertung durchgeführt und die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen und Auflagen festgelegt.
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Schulung von Fernpilotinnen/Fernpiloten
Der Umfang der erforderlichen Schulung hängt vom geplanten Flug in der Kategorie "specific" ab. Wenn der Betrieb nicht in ein "Standard Szenario" fällt, bewertet Austro Control im Zuge der Betriebsgenehmigung, ob die von der Fernpilotin/vom Fernpiloten vorzuschlagende Schulung angemessen ist und macht sie damit zur erforderlichen Schulung.
Im Falle eines "Standard Szenarios" muss die Fernpilotin/der Fernpilot ein Zertifikat über theoretische Kenntnisse für den Betrieb unter Standardszenarien und eine Akkreditierung für den Abschluss der praktischen Fertigkeit STS-01 besitzen. Darüber hinaus ist die Online-Prüfung erfolgreich zu absolvieren.
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Wenn eine der Vorgaben der Kategorie "open" nicht erfüllt ist, ist vor dem Betrieb der Drohne eine Bewilligung in der Kategorie "specific" durch Austro Control einzuholen. Die Kategorie "specific" erlaubt Flüge außerhalb der Sichtweite (BVLOS). Anwendungsfälle für diese Kategorie sind z.B. Kameraflüge über Städte mit Drohnen über 4 kg oder das Befliegen von Infrastruktur.
Hinweis
Über bestimmte Gebiete (z.B. Flughäfen und Flugplätze, Flugbeschränkungsgebiete) darf nur mit vorheriger Bewilligung von Austro Control bzw. von anderen Behörden geflogen werden. Weitere Informationen finden sich unter map.dronespace.at bzw. in der App "Dronespace".
Voraussetzungen
Risikobewertung
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- Die Erteilung einer Betriebsbewilligung darf nur mit dem dafür vorgesehenen Formular beantragt werden.
- Dem Antrag ist die Risikobewertung (SORA) beizulegen; Formulare für die Antragstellung und "Easy Access Rules" der EASA zur Risikobewertung finden sich unter Downloads auf dronespace.at
- Wenn der Betrieb unter ein sogenanntes "Standard Szenario" für verschiedene typische Anwendungsszenarien (z.B. Inspektion Windenergieanlage) fällt, muss
- die Betreiberin/der Betreiber keine Risikobewertung mehr durchführen, sondern lediglich erklären, dass der Betrieb mit dem entsprechenden Szenario übereinstimmt und die festgelegten Auflagen eigehalten werden.
- Austro Control bestätigt, dass diese Erklärung eingegangen ist, danach kann der Betrieb aufgenommen werden. Die Formulare für die Erklärung finden sich ebenso unter Downloads auf dronespace.at
Denn im Rahmen eines von der Behörde veröffentlichten "Standard Szenarios" wurde für die entsprechende Einsatzart bereits eine Risikobewertung durchgeführt und die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen und Auflagen festgelegt.
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In der Kategorie "specific" kann statt einer einzelnen Bewilligung durch Austro Control auch ein "Light UAS Operator Certificate" (LUC) beantragt werden. Mit dem LUC berechtigt Austro Control die Betreiberin/den Betreiber, ihren eigenen Flugbetrieb in der Kategorie "specific" unter bestimmten Voraussetzungen selbst zu genehmigen.
Schulung von Fernpilotinnen/Fernpiloten
Der Umfang der erforderlichen Schulung hängt vom geplanten Flug in der Kategorie "specific" ab. Wenn der Betrieb nicht in ein "Standard Szenario" fällt, bewertet Austro Control im Zuge der Betriebsgenehmigung, ob die von der Fernpilotin/vom Fernpiloten vorzuschlagende Schulung angemessen ist und macht sie damit zur erforderlichen Schulung.
Im Falle eines "Standard Szenarios" muss die Fernpilotin/der Fernpilot ein Zertifikat über theoretische Kenntnisse für den Betrieb unter Standardszenarien und eine Akkreditierung für den Abschluss der praktischen Fertigkeit STS-01 besitzen. Darüber hinaus ist die Online-Prüfung erfolgreich zu absolvieren.
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Wenn eine der Vorgaben der Kategorie "open" nicht erfüllt ist, ist vor dem Betrieb der Drohne eine Bewilligung in der Kategorie "specific" durch Austro Control einzuholen. Die Kategorie "specific" erlaubt Flüge außerhalb der Sichtweite (BVLOS). Anwendungsfälle für diese Kategorie sind z.B. Kameraflüge über Städte mit Drohnen über 4 kg oder das Befliegen von Infrastruktur.
Hinweis
Über bestimmte Gebiete (z.B. Flughäfen und Flugplätze, Flugbeschränkungsgebiete) darf nur mit vorheriger Bewilligung von Austro Control bzw. von anderen Behörden geflogen werden. Weitere Informationen finden sich unter map.dronespace.at bzw. in der App "Dronespace".
Voraussetzungen
Risikobewertung
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Verfahrensablauf
- Die Erteilung einer Betriebsbewilligung darf nur mit dem dafür vorgesehenen Formular beantragt werden.
- Dem Antrag ist die Risikobewertung (SORA) beizulegen; Formulare für die Antragstellung und "Easy Access Rules" der EASA zur Risikobewertung finden sich unter Downloads auf dronespace.at
- Wenn der Betrieb unter ein sogenanntes "Standard Szenario" für verschiedene typische Anwendungsszenarien (z.B. Inspektion Windenergieanlage) fällt, muss
- die Betreiberin/der Betreiber keine Risikobewertung mehr durchführen, sondern lediglich erklären, dass der Betrieb mit dem entsprechenden Szenario übereinstimmt und die festgelegten Auflagen eigehalten werden.
- Austro Control bestätigt, dass diese Erklärung eingegangen ist, danach kann der Betrieb aufgenommen werden. Die Formulare für die Erklärung finden sich ebenso unter Downloads auf dronespace.at
Denn im Rahmen eines von der Behörde veröffentlichten "Standard Szenarios" wurde für die entsprechende Einsatzart bereits eine Risikobewertung durchgeführt und die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen und Auflagen festgelegt.
Erforderliche Unterlagen
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Zusätzliche Informationen
"Light UAS Operator Certificate"
In der Kategorie "specific" kann statt einer einzelnen Bewilligung durch Austro Control auch ein "Light UAS Operator Certificate" (LUC) beantragt werden. Mit dem LUC berechtigt Austro Control die Betreiberin/den Betreiber, ihren eigenen Flugbetrieb in der Kategorie "specific" unter bestimmten Voraussetzungen selbst zu genehmigen.
Schulung von Fernpilotinnen/Fernpiloten
Der Umfang der erforderlichen Schulung hängt vom geplanten Flug in der Kategorie "specific" ab. Wenn der Betrieb nicht in ein "Standard Szenario" fällt, bewertet Austro Control im Zuge der Betriebsgenehmigung, ob die von der Fernpilotin/vom Fernpiloten vorzuschlagende Schulung angemessen ist und macht sie damit zur erforderlichen Schulung.
Im Falle eines "Standard Szenarios" muss die Fernpilotin/der Fernpilot ein Zertifikat über theoretische Kenntnisse für den Betrieb unter Standardszenarien und eine Akkreditierung für den Abschluss der praktischen Fertigkeit STS-01 besitzen. Darüber hinaus ist die Online-Prüfung erfolgreich zu absolvieren.
Weitere Informationen zu Drohnen (EU-Drohnen-Verordnung) finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.
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Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie
Bewilligung in der Kategorie "specific"
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Allgemeine Informationen
Wenn eine der Vorgaben der Kategorie "open" nicht erfüllt ist, ist vor dem Betrieb der Drohne eine Bewilligung in der Kategorie "specific" durch Austro Control einzuholen. Die Kategorie "specific" erlaubt Flüge außerhalb der Sichtweite (BVLOS). Anwendungsfälle für diese Kategorie sind z.B. Kameraflüge über Städte mit Drohnen über 4 kg oder das Befliegen von Infrastruktur.
Hinweis
Über bestimmte Gebiete (z.B. Flughäfen und Flugplätze, Flugbeschränkungsgebiete) darf nur mit vorheriger Bewilligung von Austro Control bzw. von anderen Behörden geflogen werden. Weitere Informationen finden sich unter map.dronespace.at bzw. in der App "Dronespace".
Voraussetzungen
Risikobewertung
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Verfahrensablauf
- Die Erteilung einer Betriebsbewilligung darf nur mit dem dafür vorgesehenen Formular beantragt werden.
- Dem Antrag ist die Risikobewertung (SORA) beizulegen; Formulare für die Antragstellung und "Easy Access Rules" der EASA zur Risikobewertung finden sich unter Downloads auf dronespace.at
- Wenn der Betrieb unter ein sogenanntes "Standard Szenario" für verschiedene typische Anwendungsszenarien (z.B. Inspektion Windenergieanlage) fällt, muss
- die Betreiberin/der Betreiber keine Risikobewertung mehr durchführen, sondern lediglich erklären, dass der Betrieb mit dem entsprechenden Szenario übereinstimmt und die festgelegten Auflagen eigehalten werden.
- Austro Control bestätigt, dass diese Erklärung eingegangen ist, danach kann der Betrieb aufgenommen werden. Die Formulare für die Erklärung finden sich ebenso unter Downloads auf dronespace.at
Denn im Rahmen eines von der Behörde veröffentlichten "Standard Szenarios" wurde für die entsprechende Einsatzart bereits eine Risikobewertung durchgeführt und die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen und Auflagen festgelegt.
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Zusätzliche Informationen
"Light UAS Operator Certificate"
In der Kategorie "specific" kann statt einer einzelnen Bewilligung durch Austro Control auch ein "Light UAS Operator Certificate" (LUC) beantragt werden. Mit dem LUC berechtigt Austro Control die Betreiberin/den Betreiber, ihren eigenen Flugbetrieb in der Kategorie "specific" unter bestimmten Voraussetzungen selbst zu genehmigen.
Schulung von Fernpilotinnen/Fernpiloten
Der Umfang der erforderlichen Schulung hängt vom geplanten Flug in der Kategorie "specific" ab. Wenn der Betrieb nicht in ein "Standard Szenario" fällt, bewertet Austro Control im Zuge der Betriebsgenehmigung, ob die von der Fernpilotin/vom Fernpiloten vorzuschlagende Schulung angemessen ist und macht sie damit zur erforderlichen Schulung.
Im Falle eines "Standard Szenarios" muss die Fernpilotin/der Fernpilot ein Zertifikat über theoretische Kenntnisse für den Betrieb unter Standardszenarien und eine Akkreditierung für den Abschluss der praktischen Fertigkeit STS-01 besitzen. Darüber hinaus ist die Online-Prüfung erfolgreich zu absolvieren.
Weitere Informationen zu Drohnen (EU-Drohnen-Verordnung) finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.
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Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie
Bewilligung in der Kategorie "specific"
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Allgemeine Informationen
Wenn eine der Vorgaben der Kategorie "open" nicht erfüllt ist, ist vor dem Betrieb der Drohne eine Bewilligung in der Kategorie "specific" durch Austro Control einzuholen. Die Kategorie "specific" erlaubt Flüge außerhalb der Sichtweite (BVLOS). Anwendungsfälle für diese Kategorie sind z.B. Kameraflüge über Städte mit Drohnen über 4 kg oder das Befliegen von Infrastruktur.
Hinweis
Über bestimmte Gebiete (z.B. Flughäfen und Flugplätze, Flugbeschränkungsgebiete) darf nur mit vorheriger Bewilligung von Austro Control bzw. von anderen Behörden geflogen werden. Weitere Informationen finden sich unter map.dronespace.at bzw. in der App "Dronespace".
Voraussetzungen
Risikobewertung
Zuständige Stelle
Verfahrensablauf
- Die Erteilung einer Betriebsbewilligung darf nur mit dem dafür vorgesehenen Formular beantragt werden.
- Dem Antrag ist die Risikobewertung (SORA) beizulegen; Formulare für die Antragstellung und "Easy Access Rules" der EASA zur Risikobewertung finden sich unter Downloads auf dronespace.at
- Wenn der Betrieb unter ein sogenanntes "Standard Szenario" für verschiedene typische Anwendungsszenarien (z.B. Inspektion Windenergieanlage) fällt, muss
- die Betreiberin/der Betreiber keine Risikobewertung mehr durchführen, sondern lediglich erklären, dass der Betrieb mit dem entsprechenden Szenario übereinstimmt und die festgelegten Auflagen eigehalten werden.
- Austro Control bestätigt, dass diese Erklärung eingegangen ist, danach kann der Betrieb aufgenommen werden. Die Formulare für die Erklärung finden sich ebenso unter Downloads auf dronespace.at
Denn im Rahmen eines von der Behörde veröffentlichten "Standard Szenarios" wurde für die entsprechende Einsatzart bereits eine Risikobewertung durchgeführt und die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen und Auflagen festgelegt.
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In der Kategorie "specific" kann statt einer einzelnen Bewilligung durch Austro Control auch ein "Light UAS Operator Certificate" (LUC) beantragt werden. Mit dem LUC berechtigt Austro Control die Betreiberin/den Betreiber, ihren eigenen Flugbetrieb in der Kategorie "specific" unter bestimmten Voraussetzungen selbst zu genehmigen.
Schulung von Fernpilotinnen/Fernpiloten
Der Umfang der erforderlichen Schulung hängt vom geplanten Flug in der Kategorie "specific" ab. Wenn der Betrieb nicht in ein "Standard Szenario" fällt, bewertet Austro Control im Zuge der Betriebsgenehmigung, ob die von der Fernpilotin/vom Fernpiloten vorzuschlagende Schulung angemessen ist und macht sie damit zur erforderlichen Schulung.
Im Falle eines "Standard Szenarios" muss die Fernpilotin/der Fernpilot ein Zertifikat über theoretische Kenntnisse für den Betrieb unter Standardszenarien und eine Akkreditierung für den Abschluss der praktischen Fertigkeit STS-01 besitzen. Darüber hinaus ist die Online-Prüfung erfolgreich zu absolvieren.
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Über bestimmte Gebiete (z.B. Flughäfen und Flugplätze, Flugbeschränkungsgebiete) darf nur mit vorheriger Bewilligung von Austro Control bzw. von anderen Behörden geflogen werden. Weitere Informationen finden sich unter map.dronespace.at bzw. in der App "Dronespace".
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- Dem Antrag ist die Risikobewertung (SORA) beizulegen; Formulare für die Antragstellung und "Easy Access Rules" der EASA zur Risikobewertung finden sich unter Downloads auf dronespace.at
- Wenn der Betrieb unter ein sogenanntes "Standard Szenario" für verschiedene typische Anwendungsszenarien (z.B. Inspektion Windenergieanlage) fällt, muss
- die Betreiberin/der Betreiber keine Risikobewertung mehr durchführen, sondern lediglich erklären, dass der Betrieb mit dem entsprechenden Szenario übereinstimmt und die festgelegten Auflagen eigehalten werden.
- Austro Control bestätigt, dass diese Erklärung eingegangen ist, danach kann der Betrieb aufgenommen werden. Die Formulare für die Erklärung finden sich ebenso unter Downloads auf dronespace.at
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Im Falle eines "Standard Szenarios" muss die Fernpilotin/der Fernpilot ein Zertifikat über theoretische Kenntnisse für den Betrieb unter Standardszenarien und eine Akkreditierung für den Abschluss der praktischen Fertigkeit STS-01 besitzen. Darüber hinaus ist die Online-Prüfung erfolgreich zu absolvieren.
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Konsolidierte Fassung der Verordnung (EU) 2019/947, diese Fassung enthält in einem Dokument die Verordnungen (EU) 2019/947, 2020/639 und 2020/746, der Text dient lediglich zu Informationszwecken und ist keine verbindliche Fassung.
Zum Formular
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Wenn eine der Vorgaben der Kategorie "open" nicht erfüllt ist, ist vor dem Betrieb der Drohne eine Bewilligung in der Kategorie "specific" durch Austro Control einzuholen. Die Kategorie "specific" erlaubt Flüge außerhalb der Sichtweite (BVLOS). Anwendungsfälle für diese Kategorie sind z.B. Kameraflüge über Städte mit Drohnen über 4 kg oder das Befliegen von Infrastruktur.
Hinweis
Über bestimmte Gebiete (z.B. Flughäfen und Flugplätze, Flugbeschränkungsgebiete) darf nur mit vorheriger Bewilligung von Austro Control bzw. von anderen Behörden geflogen werden. Weitere Informationen finden sich unter map.dronespace.at bzw. in der App "Dronespace".
Voraussetzungen
Risikobewertung
Zuständige Stelle
Verfahrensablauf
- Die Erteilung einer Betriebsbewilligung darf nur mit dem dafür vorgesehenen Formular beantragt werden.
- Dem Antrag ist die Risikobewertung (SORA) beizulegen; Formulare für die Antragstellung und "Easy Access Rules" der EASA zur Risikobewertung finden sich unter Downloads auf dronespace.at
- Wenn der Betrieb unter ein sogenanntes "Standard Szenario" für verschiedene typische Anwendungsszenarien (z.B. Inspektion Windenergieanlage) fällt, muss
- die Betreiberin/der Betreiber keine Risikobewertung mehr durchführen, sondern lediglich erklären, dass der Betrieb mit dem entsprechenden Szenario übereinstimmt und die festgelegten Auflagen eigehalten werden.
- Austro Control bestätigt, dass diese Erklärung eingegangen ist, danach kann der Betrieb aufgenommen werden. Die Formulare für die Erklärung finden sich ebenso unter Downloads auf dronespace.at
Denn im Rahmen eines von der Behörde veröffentlichten "Standard Szenarios" wurde für die entsprechende Einsatzart bereits eine Risikobewertung durchgeführt und die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen und Auflagen festgelegt.
Erforderliche Unterlagen
Downloads – dronespace.at (→ Austro Control)
Kosten
Gebührenübersicht: ACGV – dronespace.at (→ Austro Control)
Zusätzliche Informationen
"Light UAS Operator Certificate"
In der Kategorie "specific" kann statt einer einzelnen Bewilligung durch Austro Control auch ein "Light UAS Operator Certificate" (LUC) beantragt werden. Mit dem LUC berechtigt Austro Control die Betreiberin/den Betreiber, ihren eigenen Flugbetrieb in der Kategorie "specific" unter bestimmten Voraussetzungen selbst zu genehmigen.
Schulung von Fernpilotinnen/Fernpiloten
Der Umfang der erforderlichen Schulung hängt vom geplanten Flug in der Kategorie "specific" ab. Wenn der Betrieb nicht in ein "Standard Szenario" fällt, bewertet Austro Control im Zuge der Betriebsgenehmigung, ob die von der Fernpilotin/vom Fernpiloten vorzuschlagende Schulung angemessen ist und macht sie damit zur erforderlichen Schulung.
Im Falle eines "Standard Szenarios" muss die Fernpilotin/der Fernpilot ein Zertifikat über theoretische Kenntnisse für den Betrieb unter Standardszenarien und eine Akkreditierung für den Abschluss der praktischen Fertigkeit STS-01 besitzen. Darüber hinaus ist die Online-Prüfung erfolgreich zu absolvieren.
Weitere Informationen zu Drohnen (EU-Drohnen-Verordnung) finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.
Weiterführende Links
- Kategorie "specific" – dronespace.at (→ Austro Control)
- Downloads – dronespace.at (→ Austro Control)
- map.dronespace.at (→ Austro Control)
- App "Dronespace" (→ Austro Control)
Rechtsgrundlagen
EU-Verordnung über die Vorschriften und Verfahren für den Betrieb unbemannter Luftfahrzeuge
Konsolidierte Fassung der Verordnung (EU) 2019/947, diese Fassung enthält in einem Dokument die Verordnungen (EU) 2019/947, 2020/639 und 2020/746, der Text dient lediglich zu Informationszwecken und ist keine verbindliche Fassung.
Zum Formular
Downloads – dronespace.at (→ Austro Control)
Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie
Bewilligung in der Kategorie "specific"
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Informationen
Wenn eine der Vorgaben der Kategorie "open" nicht erfüllt ist, ist vor dem Betrieb der Drohne eine Bewilligung in der Kategorie "specific" durch Austro Control einzuholen. Die Kategorie "specific" erlaubt Flüge außerhalb der Sichtweite (BVLOS). Anwendungsfälle für diese Kategorie sind z.B. Kameraflüge über Städte mit Drohnen über 4 kg oder das Befliegen von Infrastruktur.
Hinweis
Über bestimmte Gebiete (z.B. Flughäfen und Flugplätze, Flugbeschränkungsgebiete) darf nur mit vorheriger Bewilligung von Austro Control bzw. von anderen Behörden geflogen werden. Weitere Informationen finden sich unter map.dronespace.at bzw. in der App "Dronespace".
Voraussetzungen
Risikobewertung
Zuständige Stelle
Verfahrensablauf
- Die Erteilung einer Betriebsbewilligung darf nur mit dem dafür vorgesehenen Formular beantragt werden.
- Dem Antrag ist die Risikobewertung (SORA) beizulegen; Formulare für die Antragstellung und "Easy Access Rules" der EASA zur Risikobewertung finden sich unter Downloads auf dronespace.at
- Wenn der Betrieb unter ein sogenanntes "Standard Szenario" für verschiedene typische Anwendungsszenarien (z.B. Inspektion Windenergieanlage) fällt, muss
- die Betreiberin/der Betreiber keine Risikobewertung mehr durchführen, sondern lediglich erklären, dass der Betrieb mit dem entsprechenden Szenario übereinstimmt und die festgelegten Auflagen eigehalten werden.
- Austro Control bestätigt, dass diese Erklärung eingegangen ist, danach kann der Betrieb aufgenommen werden. Die Formulare für die Erklärung finden sich ebenso unter Downloads auf dronespace.at
Denn im Rahmen eines von der Behörde veröffentlichten "Standard Szenarios" wurde für die entsprechende Einsatzart bereits eine Risikobewertung durchgeführt und die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen und Auflagen festgelegt.
Erforderliche Unterlagen
Downloads – dronespace.at (→ Austro Control)
Kosten
Gebührenübersicht: ACGV – dronespace.at (→ Austro Control)
Zusätzliche Informationen
"Light UAS Operator Certificate"
In der Kategorie "specific" kann statt einer einzelnen Bewilligung durch Austro Control auch ein "Light UAS Operator Certificate" (LUC) beantragt werden. Mit dem LUC berechtigt Austro Control die Betreiberin/den Betreiber, ihren eigenen Flugbetrieb in der Kategorie "specific" unter bestimmten Voraussetzungen selbst zu genehmigen.
Schulung von Fernpilotinnen/Fernpiloten
Der Umfang der erforderlichen Schulung hängt vom geplanten Flug in der Kategorie "specific" ab. Wenn der Betrieb nicht in ein "Standard Szenario" fällt, bewertet Austro Control im Zuge der Betriebsgenehmigung, ob die von der Fernpilotin/vom Fernpiloten vorzuschlagende Schulung angemessen ist und macht sie damit zur erforderlichen Schulung.
Im Falle eines "Standard Szenarios" muss die Fernpilotin/der Fernpilot ein Zertifikat über theoretische Kenntnisse für den Betrieb unter Standardszenarien und eine Akkreditierung für den Abschluss der praktischen Fertigkeit STS-01 besitzen. Darüber hinaus ist die Online-Prüfung erfolgreich zu absolvieren.
Weitere Informationen zu Drohnen (EU-Drohnen-Verordnung) finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.
Weiterführende Links
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- map.dronespace.at (→ Austro Control)
- App "Dronespace" (→ Austro Control)
Rechtsgrundlagen
EU-Verordnung über die Vorschriften und Verfahren für den Betrieb unbemannter Luftfahrzeuge
Konsolidierte Fassung der Verordnung (EU) 2019/947, diese Fassung enthält in einem Dokument die Verordnungen (EU) 2019/947, 2020/639 und 2020/746, der Text dient lediglich zu Informationszwecken und ist keine verbindliche Fassung.
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Bewilligung in der Kategorie "specific"
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Informationen
Wenn eine der Vorgaben der Kategorie "open" nicht erfüllt ist, ist vor dem Betrieb der Drohne eine Bewilligung in der Kategorie "specific" durch Austro Control einzuholen. Die Kategorie "specific" erlaubt Flüge außerhalb der Sichtweite (BVLOS). Anwendungsfälle für diese Kategorie sind z.B. Kameraflüge über Städte mit Drohnen über 4 kg oder das Befliegen von Infrastruktur.
Hinweis
Über bestimmte Gebiete (z.B. Flughäfen und Flugplätze, Flugbeschränkungsgebiete) darf nur mit vorheriger Bewilligung von Austro Control bzw. von anderen Behörden geflogen werden. Weitere Informationen finden sich unter map.dronespace.at bzw. in der App "Dronespace".
Voraussetzungen
Risikobewertung
Zuständige Stelle
Verfahrensablauf
- Die Erteilung einer Betriebsbewilligung darf nur mit dem dafür vorgesehenen Formular beantragt werden.
- Dem Antrag ist die Risikobewertung (SORA) beizulegen; Formulare für die Antragstellung und "Easy Access Rules" der EASA zur Risikobewertung finden sich unter Downloads auf dronespace.at
- Wenn der Betrieb unter ein sogenanntes "Standard Szenario" für verschiedene typische Anwendungsszenarien (z.B. Inspektion Windenergieanlage) fällt, muss
- die Betreiberin/der Betreiber keine Risikobewertung mehr durchführen, sondern lediglich erklären, dass der Betrieb mit dem entsprechenden Szenario übereinstimmt und die festgelegten Auflagen eigehalten werden.
- Austro Control bestätigt, dass diese Erklärung eingegangen ist, danach kann der Betrieb aufgenommen werden. Die Formulare für die Erklärung finden sich ebenso unter Downloads auf dronespace.at
Denn im Rahmen eines von der Behörde veröffentlichten "Standard Szenarios" wurde für die entsprechende Einsatzart bereits eine Risikobewertung durchgeführt und die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen und Auflagen festgelegt.
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Kosten
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Zusätzliche Informationen
"Light UAS Operator Certificate"
In der Kategorie "specific" kann statt einer einzelnen Bewilligung durch Austro Control auch ein "Light UAS Operator Certificate" (LUC) beantragt werden. Mit dem LUC berechtigt Austro Control die Betreiberin/den Betreiber, ihren eigenen Flugbetrieb in der Kategorie "specific" unter bestimmten Voraussetzungen selbst zu genehmigen.
Schulung von Fernpilotinnen/Fernpiloten
Der Umfang der erforderlichen Schulung hängt vom geplanten Flug in der Kategorie "specific" ab. Wenn der Betrieb nicht in ein "Standard Szenario" fällt, bewertet Austro Control im Zuge der Betriebsgenehmigung, ob die von der Fernpilotin/vom Fernpiloten vorzuschlagende Schulung angemessen ist und macht sie damit zur erforderlichen Schulung.
Im Falle eines "Standard Szenarios" muss die Fernpilotin/der Fernpilot ein Zertifikat über theoretische Kenntnisse für den Betrieb unter Standardszenarien und eine Akkreditierung für den Abschluss der praktischen Fertigkeit STS-01 besitzen. Darüber hinaus ist die Online-Prüfung erfolgreich zu absolvieren.
Weitere Informationen zu Drohnen (EU-Drohnen-Verordnung) finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.
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EU-Verordnung über die Vorschriften und Verfahren für den Betrieb unbemannter Luftfahrzeuge
Konsolidierte Fassung der Verordnung (EU) 2019/947, diese Fassung enthält in einem Dokument die Verordnungen (EU) 2019/947, 2020/639 und 2020/746, der Text dient lediglich zu Informationszwecken und ist keine verbindliche Fassung.
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Allgemeine Informationen
Wenn eine der Vorgaben der Kategorie "open" nicht erfüllt ist, ist vor dem Betrieb der Drohne eine Bewilligung in der Kategorie "specific" durch Austro Control einzuholen. Die Kategorie "specific" erlaubt Flüge außerhalb der Sichtweite (BVLOS). Anwendungsfälle für diese Kategorie sind z.B. Kameraflüge über Städte mit Drohnen über 4 kg oder das Befliegen von Infrastruktur.
Hinweis
Über bestimmte Gebiete (z.B. Flughäfen und Flugplätze, Flugbeschränkungsgebiete) darf nur mit vorheriger Bewilligung von Austro Control bzw. von anderen Behörden geflogen werden. Weitere Informationen finden sich unter map.dronespace.at bzw. in der App "Dronespace".
Voraussetzungen
Risikobewertung
Zuständige Stelle
Verfahrensablauf
- Die Erteilung einer Betriebsbewilligung darf nur mit dem dafür vorgesehenen Formular beantragt werden.
- Dem Antrag ist die Risikobewertung (SORA) beizulegen; Formulare für die Antragstellung und "Easy Access Rules" der EASA zur Risikobewertung finden sich unter Downloads auf dronespace.at
- Wenn der Betrieb unter ein sogenanntes "Standard Szenario" für verschiedene typische Anwendungsszenarien (z.B. Inspektion Windenergieanlage) fällt, muss
- die Betreiberin/der Betreiber keine Risikobewertung mehr durchführen, sondern lediglich erklären, dass der Betrieb mit dem entsprechenden Szenario übereinstimmt und die festgelegten Auflagen eigehalten werden.
- Austro Control bestätigt, dass diese Erklärung eingegangen ist, danach kann der Betrieb aufgenommen werden. Die Formulare für die Erklärung finden sich ebenso unter Downloads auf dronespace.at
Denn im Rahmen eines von der Behörde veröffentlichten "Standard Szenarios" wurde für die entsprechende Einsatzart bereits eine Risikobewertung durchgeführt und die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen und Auflagen festgelegt.
Erforderliche Unterlagen
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Kosten
Gebührenübersicht: ACGV – dronespace.at (→ Austro Control)
Zusätzliche Informationen
"Light UAS Operator Certificate"
In der Kategorie "specific" kann statt einer einzelnen Bewilligung durch Austro Control auch ein "Light UAS Operator Certificate" (LUC) beantragt werden. Mit dem LUC berechtigt Austro Control die Betreiberin/den Betreiber, ihren eigenen Flugbetrieb in der Kategorie "specific" unter bestimmten Voraussetzungen selbst zu genehmigen.
Schulung von Fernpilotinnen/Fernpiloten
Der Umfang der erforderlichen Schulung hängt vom geplanten Flug in der Kategorie "specific" ab. Wenn der Betrieb nicht in ein "Standard Szenario" fällt, bewertet Austro Control im Zuge der Betriebsgenehmigung, ob die von der Fernpilotin/vom Fernpiloten vorzuschlagende Schulung angemessen ist und macht sie damit zur erforderlichen Schulung.
Im Falle eines "Standard Szenarios" muss die Fernpilotin/der Fernpilot ein Zertifikat über theoretische Kenntnisse für den Betrieb unter Standardszenarien und eine Akkreditierung für den Abschluss der praktischen Fertigkeit STS-01 besitzen. Darüber hinaus ist die Online-Prüfung erfolgreich zu absolvieren.
Weitere Informationen zu Drohnen (EU-Drohnen-Verordnung) finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.
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EU-Verordnung über die Vorschriften und Verfahren für den Betrieb unbemannter Luftfahrzeuge
Konsolidierte Fassung der Verordnung (EU) 2019/947, diese Fassung enthält in einem Dokument die Verordnungen (EU) 2019/947, 2020/639 und 2020/746, der Text dient lediglich zu Informationszwecken und ist keine verbindliche Fassung.
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Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie
Bewilligung in der Kategorie "specific"
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Allgemeine Informationen
Wenn eine der Vorgaben der Kategorie "open" nicht erfüllt ist, ist vor dem Betrieb der Drohne eine Bewilligung in der Kategorie "specific" durch Austro Control einzuholen. Die Kategorie "specific" erlaubt Flüge außerhalb der Sichtweite (BVLOS). Anwendungsfälle für diese Kategorie sind z.B. Kameraflüge über Städte mit Drohnen über 4 kg oder das Befliegen von Infrastruktur.
Hinweis
Über bestimmte Gebiete (z.B. Flughäfen und Flugplätze, Flugbeschränkungsgebiete) darf nur mit vorheriger Bewilligung von Austro Control bzw. von anderen Behörden geflogen werden. Weitere Informationen finden sich unter map.dronespace.at bzw. in der App "Dronespace".
Voraussetzungen
Risikobewertung
Zuständige Stelle
Verfahrensablauf
- Die Erteilung einer Betriebsbewilligung darf nur mit dem dafür vorgesehenen Formular beantragt werden.
- Dem Antrag ist die Risikobewertung (SORA) beizulegen; Formulare für die Antragstellung und "Easy Access Rules" der EASA zur Risikobewertung finden sich unter Downloads auf dronespace.at
- Wenn der Betrieb unter ein sogenanntes "Standard Szenario" für verschiedene typische Anwendungsszenarien (z.B. Inspektion Windenergieanlage) fällt, muss
- die Betreiberin/der Betreiber keine Risikobewertung mehr durchführen, sondern lediglich erklären, dass der Betrieb mit dem entsprechenden Szenario übereinstimmt und die festgelegten Auflagen eigehalten werden.
- Austro Control bestätigt, dass diese Erklärung eingegangen ist, danach kann der Betrieb aufgenommen werden. Die Formulare für die Erklärung finden sich ebenso unter Downloads auf dronespace.at
Denn im Rahmen eines von der Behörde veröffentlichten "Standard Szenarios" wurde für die entsprechende Einsatzart bereits eine Risikobewertung durchgeführt und die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen und Auflagen festgelegt.
Erforderliche Unterlagen
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Kosten
Gebührenübersicht: ACGV – dronespace.at (→ Austro Control)
Zusätzliche Informationen
"Light UAS Operator Certificate"
In der Kategorie "specific" kann statt einer einzelnen Bewilligung durch Austro Control auch ein "Light UAS Operator Certificate" (LUC) beantragt werden. Mit dem LUC berechtigt Austro Control die Betreiberin/den Betreiber, ihren eigenen Flugbetrieb in der Kategorie "specific" unter bestimmten Voraussetzungen selbst zu genehmigen.
Schulung von Fernpilotinnen/Fernpiloten
Der Umfang der erforderlichen Schulung hängt vom geplanten Flug in der Kategorie "specific" ab. Wenn der Betrieb nicht in ein "Standard Szenario" fällt, bewertet Austro Control im Zuge der Betriebsgenehmigung, ob die von der Fernpilotin/vom Fernpiloten vorzuschlagende Schulung angemessen ist und macht sie damit zur erforderlichen Schulung.
Im Falle eines "Standard Szenarios" muss die Fernpilotin/der Fernpilot ein Zertifikat über theoretische Kenntnisse für den Betrieb unter Standardszenarien und eine Akkreditierung für den Abschluss der praktischen Fertigkeit STS-01 besitzen. Darüber hinaus ist die Online-Prüfung erfolgreich zu absolvieren.
Weitere Informationen zu Drohnen (EU-Drohnen-Verordnung) finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.
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EU-Verordnung über die Vorschriften und Verfahren für den Betrieb unbemannter Luftfahrzeuge
Konsolidierte Fassung der Verordnung (EU) 2019/947, diese Fassung enthält in einem Dokument die Verordnungen (EU) 2019/947, 2020/639 und 2020/746, der Text dient lediglich zu Informationszwecken und ist keine verbindliche Fassung.
Zum Formular
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Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie
Bewilligung in der Kategorie "specific"
Inhaltsverzeichnis
Allgemeine Informationen
Wenn eine der Vorgaben der Kategorie "open" nicht erfüllt ist, ist vor dem Betrieb der Drohne eine Bewilligung in der Kategorie "specific" durch Austro Control einzuholen. Die Kategorie "specific" erlaubt Flüge außerhalb der Sichtweite (BVLOS). Anwendungsfälle für diese Kategorie sind z.B. Kameraflüge über Städte mit Drohnen über 4 kg oder das Befliegen von Infrastruktur.
Hinweis
Über bestimmte Gebiete (z.B. Flughäfen und Flugplätze, Flugbeschränkungsgebiete) darf nur mit vorheriger Bewilligung von Austro Control bzw. von anderen Behörden geflogen werden. Weitere Informationen finden sich unter map.dronespace.at bzw. in der App "Dronespace".
Voraussetzungen
Risikobewertung
Zuständige Stelle
Verfahrensablauf
- Die Erteilung einer Betriebsbewilligung darf nur mit dem dafür vorgesehenen Formular beantragt werden.
- Dem Antrag ist die Risikobewertung (SORA) beizulegen; Formulare für die Antragstellung und "Easy Access Rules" der EASA zur Risikobewertung finden sich unter Downloads auf dronespace.at
- Wenn der Betrieb unter ein sogenanntes "Standard Szenario" für verschiedene typische Anwendungsszenarien (z.B. Inspektion Windenergieanlage) fällt, muss
- die Betreiberin/der Betreiber keine Risikobewertung mehr durchführen, sondern lediglich erklären, dass der Betrieb mit dem entsprechenden Szenario übereinstimmt und die festgelegten Auflagen eigehalten werden.
- Austro Control bestätigt, dass diese Erklärung eingegangen ist, danach kann der Betrieb aufgenommen werden. Die Formulare für die Erklärung finden sich ebenso unter Downloads auf dronespace.at
Denn im Rahmen eines von der Behörde veröffentlichten "Standard Szenarios" wurde für die entsprechende Einsatzart bereits eine Risikobewertung durchgeführt und die erforderlichen Sicherheitsvorkehrungen und Auflagen festgelegt.
Erforderliche Unterlagen
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Kosten
Gebührenübersicht: ACGV – dronespace.at (→ Austro Control)
Zusätzliche Informationen
"Light UAS Operator Certificate"
In der Kategorie "specific" kann statt einer einzelnen Bewilligung durch Austro Control auch ein "Light UAS Operator Certificate" (LUC) beantragt werden. Mit dem LUC berechtigt Austro Control die Betreiberin/den Betreiber, ihren eigenen Flugbetrieb in der Kategorie "specific" unter bestimmten Voraussetzungen selbst zu genehmigen.
Schulung von Fernpilotinnen/Fernpiloten
Der Umfang der erforderlichen Schulung hängt vom geplanten Flug in der Kategorie "specific" ab. Wenn der Betrieb nicht in ein "Standard Szenario" fällt, bewertet Austro Control im Zuge der Betriebsgenehmigung, ob die von der Fernpilotin/vom Fernpiloten vorzuschlagende Schulung angemessen ist und macht sie damit zur erforderlichen Schulung.
Im Falle eines "Standard Szenarios" muss die Fernpilotin/der Fernpilot ein Zertifikat über theoretische Kenntnisse für den Betrieb unter Standardszenarien und eine Akkreditierung für den Abschluss der praktischen Fertigkeit STS-01 besitzen. Darüber hinaus ist die Online-Prüfung erfolgreich zu absolvieren.
Weitere Informationen zu Drohnen (EU-Drohnen-Verordnung) finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.
Weiterführende Links
- Kategorie "specific" – dronespace.at (→ Austro Control)
- Downloads – dronespace.at (→ Austro Control)
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- App "Dronespace" (→ Austro Control)
Rechtsgrundlagen
EU-Verordnung über die Vorschriften und Verfahren für den Betrieb unbemannter Luftfahrzeuge
Konsolidierte Fassung der Verordnung (EU) 2019/947, diese Fassung enthält in einem Dokument die Verordnungen (EU) 2019/947, 2020/639 und 2020/746, der Text dient lediglich zu Informationszwecken und ist keine verbindliche Fassung.
Zum Formular
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Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie