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  • oesterreich.gv.at (Bürgerservice)

    oesterreich.gv.at ist die Online-Plattform Österreichs, mit der Bürgerinnen/Bürgern Amtswege zeit- und ortsunabhängig erledigen können.

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    Anmeldung (Einschreibung)

    Allgemeine Informationen

    Für jene Kinder, die spätestens am 1. September ihren 6. Geburtstag feiern, beginnt die Schule mit dem ersten Montag (Wien, Niederösterreich, Burgenland) bzw. mit dem zweiten Montag im September (alle anderen Bundesländer).

    Schulpflichtige Kinder müssen von den Erziehungsberechtigten bei der zuständigen Volksschule (Grundschule) angemeldet werden (Einschreibung). Die Aufnahme in die erste Klasse der Volksschule erfolgt aufgrund der Schülereinschreibung. Die Einschreibefrist wird öffentlich bekanntgegeben.

    Bitte nehmen Sie Ihr Kind zur Schülereinschreibung mit, damit sich die Schuldirektorin/der Schuldirektor einen ersten Eindruck von dem Kind verschaffen kann. Diese/dieser stellt auch die Schulreife des Kindes fest. Die schulpflichtig gewordenen Kinder, die nicht schulreif sind, müssen in die Vorschulstufe aufgenommen werden.

    Maßgeblich sind auch die Kenntnisse der Unterrichtssprache Deutsch. Wenn absehbar ist, dass das Kind dem Unterricht aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse nicht oder nur in geringem Ausmaß folgen kann, wird es einer Deutschförderklasse oder speziellen Deutschförderkursen zugeteilt.

    Erforderliche Unterlagen

    Werden von den jeweiligen Bildungsdirektionen festgelegt (bzw. können direkt bei der betreffenden Schule erfragt werden).

    Hinweis

    Die Aufforderung zur Schülereinschreibung erfolgt mit einem offiziellen Schreiben. Viele Schulen veröffentlichen auf ihrer Website ebenfalls Informationen zur Einschreibung.

    Tipp

    Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Bildungsdirektion über die Ganztagsbetreuung an Pflichtschulen.

    Zusätzliche Informationen

    Anmeldung an Privatschulen

    Bei der Anmeldung an Privatschulen ist es empfehlenswert, schon rechtzeitig vor der Schülereinschreibung mit der jeweiligen Direktion Kontakt aufzunehmen. Die meisten Privatschulen sind konfessionelle Schulen, daneben gibt es auch einige Schulen, die nach einem alternativen pädagogischen Konzept unterrichten, sowie international orientierte oder fremdsprachige Privatschulen. 

    Sofern eine Privatschule kein Öffentlichkeitsrecht hat, ist sie nicht berechtigt, Zeugnisse auszustellen. Gegebenenfalls ist dieser Schulbesuch von den Eltern/Erziehungsberechtigten bis zum Ende des vorhergehenden Unterrichtsjahres bei der zuständigen Bildungsdirektion anzuzeigen. Der zureichende Erfolg des Unterrichts ist jährlich zwischen dem 1. Juni und dem Ende des Unterrichtsjahres durch eine Prüfung vor einer Prüfungskommission nachzuweisen. Die Zuweisung zur Prüfungskommission erfolgt durch die Bildungsdirektion.

    Letzte Aktualisierung: 24. Mai 2023

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung

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    Anmeldung an Privatschulen

    Bei der Anmeldung an Privatschulen ist es empfehlenswert, schon rechtzeitig vor der Schülereinschreibung mit der jeweiligen Direktion Kontakt aufzunehmen. Die meisten Privatschulen sind konfessionelle Schulen, daneben gibt es auch einige Schulen, die nach einem alternativen pädagogischen Konzept unterrichten, sowie international orientierte oder fremdsprachige Privatschulen. 

    Sofern eine Privatschule kein Öffentlichkeitsrecht hat, ist sie nicht berechtigt, Zeugnisse auszustellen. Gegebenenfalls ist dieser Schulbesuch von den Eltern/Erziehungsberechtigten bis zum Ende des vorhergehenden Unterrichtsjahres bei der zuständigen Bildungsdirektion anzuzeigen. Der zureichende Erfolg des Unterrichts ist jährlich zwischen dem 1. Juni und dem Ende des Unterrichtsjahres durch eine Prüfung vor einer Prüfungskommission nachzuweisen. Die Zuweisung zur Prüfungskommission erfolgt durch die Bildungsdirektion.

    Letzte Aktualisierung: 24. Mai 2023

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung

    Anmeldung (Einschreibung)

    Allgemeine Informationen

    Für jene Kinder, die spätestens am 1. September ihren 6. Geburtstag feiern, beginnt die Schule mit dem ersten Montag (Wien, Niederösterreich, Burgenland) bzw. mit dem zweiten Montag im September (alle anderen Bundesländer).

    Schulpflichtige Kinder müssen von den Erziehungsberechtigten bei der zuständigen Volksschule (Grundschule) angemeldet werden (Einschreibung). Die Aufnahme in die erste Klasse der Volksschule erfolgt aufgrund der Schülereinschreibung. Die Einschreibefrist wird öffentlich bekanntgegeben.

    Bitte nehmen Sie Ihr Kind zur Schülereinschreibung mit, damit sich die Schuldirektorin/der Schuldirektor einen ersten Eindruck von dem Kind verschaffen kann. Diese/dieser stellt auch die Schulreife des Kindes fest. Die schulpflichtig gewordenen Kinder, die nicht schulreif sind, müssen in die Vorschulstufe aufgenommen werden.

    Maßgeblich sind auch die Kenntnisse der Unterrichtssprache Deutsch. Wenn absehbar ist, dass das Kind dem Unterricht aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse nicht oder nur in geringem Ausmaß folgen kann, wird es einer Deutschförderklasse oder speziellen Deutschförderkursen zugeteilt.

    Erforderliche Unterlagen

    Werden von den jeweiligen Bildungsdirektionen festgelegt (bzw. können direkt bei der betreffenden Schule erfragt werden).

    Hinweis

    Die Aufforderung zur Schülereinschreibung erfolgt mit einem offiziellen Schreiben. Viele Schulen veröffentlichen auf ihrer Website ebenfalls Informationen zur Einschreibung.

    Tipp

    Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Bildungsdirektion über die Ganztagsbetreuung an Pflichtschulen.

    Zusätzliche Informationen

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    Bei der Anmeldung an Privatschulen ist es empfehlenswert, schon rechtzeitig vor der Schülereinschreibung mit der jeweiligen Direktion Kontakt aufzunehmen. Die meisten Privatschulen sind konfessionelle Schulen, daneben gibt es auch einige Schulen, die nach einem alternativen pädagogischen Konzept unterrichten, sowie international orientierte oder fremdsprachige Privatschulen. 

    Sofern eine Privatschule kein Öffentlichkeitsrecht hat, ist sie nicht berechtigt, Zeugnisse auszustellen. Gegebenenfalls ist dieser Schulbesuch von den Eltern/Erziehungsberechtigten bis zum Ende des vorhergehenden Unterrichtsjahres bei der zuständigen Bildungsdirektion anzuzeigen. Der zureichende Erfolg des Unterrichts ist jährlich zwischen dem 1. Juni und dem Ende des Unterrichtsjahres durch eine Prüfung vor einer Prüfungskommission nachzuweisen. Die Zuweisung zur Prüfungskommission erfolgt durch die Bildungsdirektion.

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    Schulpflichtige Kinder müssen von den Erziehungsberechtigten bei der zuständigen Volksschule (Grundschule) angemeldet werden (Einschreibung). Die Aufnahme in die erste Klasse der Volksschule erfolgt aufgrund der Schülereinschreibung. Die Einschreibefrist wird öffentlich bekanntgegeben.

    Bitte nehmen Sie Ihr Kind zur Schülereinschreibung mit, damit sich die Schuldirektorin/der Schuldirektor einen ersten Eindruck von dem Kind verschaffen kann. Diese/dieser stellt auch die Schulreife des Kindes fest. Die schulpflichtig gewordenen Kinder, die nicht schulreif sind, müssen in die Vorschulstufe aufgenommen werden.

    Maßgeblich sind auch die Kenntnisse der Unterrichtssprache Deutsch. Wenn absehbar ist, dass das Kind dem Unterricht aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse nicht oder nur in geringem Ausmaß folgen kann, wird es einer Deutschförderklasse oder speziellen Deutschförderkursen zugeteilt.

    Erforderliche Unterlagen

    Werden von den jeweiligen Bildungsdirektionen festgelegt (bzw. können direkt bei der betreffenden Schule erfragt werden).

    Hinweis

    Die Aufforderung zur Schülereinschreibung erfolgt mit einem offiziellen Schreiben. Viele Schulen veröffentlichen auf ihrer Website ebenfalls Informationen zur Einschreibung.

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    Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Bildungsdirektion über die Ganztagsbetreuung an Pflichtschulen.

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    Sofern eine Privatschule kein Öffentlichkeitsrecht hat, ist sie nicht berechtigt, Zeugnisse auszustellen. Gegebenenfalls ist dieser Schulbesuch von den Eltern/Erziehungsberechtigten bis zum Ende des vorhergehenden Unterrichtsjahres bei der zuständigen Bildungsdirektion anzuzeigen. Der zureichende Erfolg des Unterrichts ist jährlich zwischen dem 1. Juni und dem Ende des Unterrichtsjahres durch eine Prüfung vor einer Prüfungskommission nachzuweisen. Die Zuweisung zur Prüfungskommission erfolgt durch die Bildungsdirektion.

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    Die Aufforderung zur Schülereinschreibung erfolgt mit einem offiziellen Schreiben. Viele Schulen veröffentlichen auf ihrer Website ebenfalls Informationen zur Einschreibung.

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    Sofern eine Privatschule kein Öffentlichkeitsrecht hat, ist sie nicht berechtigt, Zeugnisse auszustellen. Gegebenenfalls ist dieser Schulbesuch von den Eltern/Erziehungsberechtigten bis zum Ende des vorhergehenden Unterrichtsjahres bei der zuständigen Bildungsdirektion anzuzeigen. Der zureichende Erfolg des Unterrichts ist jährlich zwischen dem 1. Juni und dem Ende des Unterrichtsjahres durch eine Prüfung vor einer Prüfungskommission nachzuweisen. Die Zuweisung zur Prüfungskommission erfolgt durch die Bildungsdirektion.

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    Sofern eine Privatschule kein Öffentlichkeitsrecht hat, ist sie nicht berechtigt, Zeugnisse auszustellen. Gegebenenfalls ist dieser Schulbesuch von den Eltern/Erziehungsberechtigten bis zum Ende des vorhergehenden Unterrichtsjahres bei der zuständigen Bildungsdirektion anzuzeigen. Der zureichende Erfolg des Unterrichts ist jährlich zwischen dem 1. Juni und dem Ende des Unterrichtsjahres durch eine Prüfung vor einer Prüfungskommission nachzuweisen. Die Zuweisung zur Prüfungskommission erfolgt durch die Bildungsdirektion.

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    Schulpflichtige Kinder müssen von den Erziehungsberechtigten bei der zuständigen Volksschule (Grundschule) angemeldet werden (Einschreibung). Die Aufnahme in die erste Klasse der Volksschule erfolgt aufgrund der Schülereinschreibung. Die Einschreibefrist wird öffentlich bekanntgegeben.

    Bitte nehmen Sie Ihr Kind zur Schülereinschreibung mit, damit sich die Schuldirektorin/der Schuldirektor einen ersten Eindruck von dem Kind verschaffen kann. Diese/dieser stellt auch die Schulreife des Kindes fest. Die schulpflichtig gewordenen Kinder, die nicht schulreif sind, müssen in die Vorschulstufe aufgenommen werden.

    Maßgeblich sind auch die Kenntnisse der Unterrichtssprache Deutsch. Wenn absehbar ist, dass das Kind dem Unterricht aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse nicht oder nur in geringem Ausmaß folgen kann, wird es einer Deutschförderklasse oder speziellen Deutschförderkursen zugeteilt.

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    Sofern eine Privatschule kein Öffentlichkeitsrecht hat, ist sie nicht berechtigt, Zeugnisse auszustellen. Gegebenenfalls ist dieser Schulbesuch von den Eltern/Erziehungsberechtigten bis zum Ende des vorhergehenden Unterrichtsjahres bei der zuständigen Bildungsdirektion anzuzeigen. Der zureichende Erfolg des Unterrichts ist jährlich zwischen dem 1. Juni und dem Ende des Unterrichtsjahres durch eine Prüfung vor einer Prüfungskommission nachzuweisen. Die Zuweisung zur Prüfungskommission erfolgt durch die Bildungsdirektion.

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    Bitte nehmen Sie Ihr Kind zur Schülereinschreibung mit, damit sich die Schuldirektorin/der Schuldirektor einen ersten Eindruck von dem Kind verschaffen kann. Diese/dieser stellt auch die Schulreife des Kindes fest. Die schulpflichtig gewordenen Kinder, die nicht schulreif sind, müssen in die Vorschulstufe aufgenommen werden.

    Maßgeblich sind auch die Kenntnisse der Unterrichtssprache Deutsch. Wenn absehbar ist, dass das Kind dem Unterricht aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse nicht oder nur in geringem Ausmaß folgen kann, wird es einer Deutschförderklasse oder speziellen Deutschförderkursen zugeteilt.

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    Sofern eine Privatschule kein Öffentlichkeitsrecht hat, ist sie nicht berechtigt, Zeugnisse auszustellen. Gegebenenfalls ist dieser Schulbesuch von den Eltern/Erziehungsberechtigten bis zum Ende des vorhergehenden Unterrichtsjahres bei der zuständigen Bildungsdirektion anzuzeigen. Der zureichende Erfolg des Unterrichts ist jährlich zwischen dem 1. Juni und dem Ende des Unterrichtsjahres durch eine Prüfung vor einer Prüfungskommission nachzuweisen. Die Zuweisung zur Prüfungskommission erfolgt durch die Bildungsdirektion.

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    Sofern eine Privatschule kein Öffentlichkeitsrecht hat, ist sie nicht berechtigt, Zeugnisse auszustellen. Gegebenenfalls ist dieser Schulbesuch von den Eltern/Erziehungsberechtigten bis zum Ende des vorhergehenden Unterrichtsjahres bei der zuständigen Bildungsdirektion anzuzeigen. Der zureichende Erfolg des Unterrichts ist jährlich zwischen dem 1. Juni und dem Ende des Unterrichtsjahres durch eine Prüfung vor einer Prüfungskommission nachzuweisen. Die Zuweisung zur Prüfungskommission erfolgt durch die Bildungsdirektion.

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    Bitte nehmen Sie Ihr Kind zur Schülereinschreibung mit, damit sich die Schuldirektorin/der Schuldirektor einen ersten Eindruck von dem Kind verschaffen kann. Diese/dieser stellt auch die Schulreife des Kindes fest. Die schulpflichtig gewordenen Kinder, die nicht schulreif sind, müssen in die Vorschulstufe aufgenommen werden.

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    Sofern eine Privatschule kein Öffentlichkeitsrecht hat, ist sie nicht berechtigt, Zeugnisse auszustellen. Gegebenenfalls ist dieser Schulbesuch von den Eltern/Erziehungsberechtigten bis zum Ende des vorhergehenden Unterrichtsjahres bei der zuständigen Bildungsdirektion anzuzeigen. Der zureichende Erfolg des Unterrichts ist jährlich zwischen dem 1. Juni und dem Ende des Unterrichtsjahres durch eine Prüfung vor einer Prüfungskommission nachzuweisen. Die Zuweisung zur Prüfungskommission erfolgt durch die Bildungsdirektion.

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    Bitte nehmen Sie Ihr Kind zur Schülereinschreibung mit, damit sich die Schuldirektorin/der Schuldirektor einen ersten Eindruck von dem Kind verschaffen kann. Diese/dieser stellt auch die Schulreife des Kindes fest. Die schulpflichtig gewordenen Kinder, die nicht schulreif sind, müssen in die Vorschulstufe aufgenommen werden.

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    Schulpflichtige Kinder müssen von den Erziehungsberechtigten bei der zuständigen Volksschule (Grundschule) angemeldet werden (Einschreibung). Die Aufnahme in die erste Klasse der Volksschule erfolgt aufgrund der Schülereinschreibung. Die Einschreibefrist wird öffentlich bekanntgegeben.

    Bitte nehmen Sie Ihr Kind zur Schülereinschreibung mit, damit sich die Schuldirektorin/der Schuldirektor einen ersten Eindruck von dem Kind verschaffen kann. Diese/dieser stellt auch die Schulreife des Kindes fest. Die schulpflichtig gewordenen Kinder, die nicht schulreif sind, müssen in die Vorschulstufe aufgenommen werden.

    Maßgeblich sind auch die Kenntnisse der Unterrichtssprache Deutsch. Wenn absehbar ist, dass das Kind dem Unterricht aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse nicht oder nur in geringem Ausmaß folgen kann, wird es einer Deutschförderklasse oder speziellen Deutschförderkursen zugeteilt.

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    Sofern eine Privatschule kein Öffentlichkeitsrecht hat, ist sie nicht berechtigt, Zeugnisse auszustellen. Gegebenenfalls ist dieser Schulbesuch von den Eltern/Erziehungsberechtigten bis zum Ende des vorhergehenden Unterrichtsjahres bei der zuständigen Bildungsdirektion anzuzeigen. Der zureichende Erfolg des Unterrichts ist jährlich zwischen dem 1. Juni und dem Ende des Unterrichtsjahres durch eine Prüfung vor einer Prüfungskommission nachzuweisen. Die Zuweisung zur Prüfungskommission erfolgt durch die Bildungsdirektion.

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    Schulpflichtige Kinder müssen von den Erziehungsberechtigten bei der zuständigen Volksschule (Grundschule) angemeldet werden (Einschreibung). Die Aufnahme in die erste Klasse der Volksschule erfolgt aufgrund der Schülereinschreibung. Die Einschreibefrist wird öffentlich bekanntgegeben.

    Bitte nehmen Sie Ihr Kind zur Schülereinschreibung mit, damit sich die Schuldirektorin/der Schuldirektor einen ersten Eindruck von dem Kind verschaffen kann. Diese/dieser stellt auch die Schulreife des Kindes fest. Die schulpflichtig gewordenen Kinder, die nicht schulreif sind, müssen in die Vorschulstufe aufgenommen werden.

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    Sofern eine Privatschule kein Öffentlichkeitsrecht hat, ist sie nicht berechtigt, Zeugnisse auszustellen. Gegebenenfalls ist dieser Schulbesuch von den Eltern/Erziehungsberechtigten bis zum Ende des vorhergehenden Unterrichtsjahres bei der zuständigen Bildungsdirektion anzuzeigen. Der zureichende Erfolg des Unterrichts ist jährlich zwischen dem 1. Juni und dem Ende des Unterrichtsjahres durch eine Prüfung vor einer Prüfungskommission nachzuweisen. Die Zuweisung zur Prüfungskommission erfolgt durch die Bildungsdirektion.

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    Maßgeblich sind auch die Kenntnisse der Unterrichtssprache Deutsch. Wenn absehbar ist, dass das Kind dem Unterricht aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse nicht oder nur in geringem Ausmaß folgen kann, wird es einer Deutschförderklasse oder speziellen Deutschförderkursen zugeteilt.

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    Sofern eine Privatschule kein Öffentlichkeitsrecht hat, ist sie nicht berechtigt, Zeugnisse auszustellen. Gegebenenfalls ist dieser Schulbesuch von den Eltern/Erziehungsberechtigten bis zum Ende des vorhergehenden Unterrichtsjahres bei der zuständigen Bildungsdirektion anzuzeigen. Der zureichende Erfolg des Unterrichts ist jährlich zwischen dem 1. Juni und dem Ende des Unterrichtsjahres durch eine Prüfung vor einer Prüfungskommission nachzuweisen. Die Zuweisung zur Prüfungskommission erfolgt durch die Bildungsdirektion.

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    Schulpflichtige Kinder müssen von den Erziehungsberechtigten bei der zuständigen Volksschule (Grundschule) angemeldet werden (Einschreibung). Die Aufnahme in die erste Klasse der Volksschule erfolgt aufgrund der Schülereinschreibung. Die Einschreibefrist wird öffentlich bekanntgegeben.

    Bitte nehmen Sie Ihr Kind zur Schülereinschreibung mit, damit sich die Schuldirektorin/der Schuldirektor einen ersten Eindruck von dem Kind verschaffen kann. Diese/dieser stellt auch die Schulreife des Kindes fest. Die schulpflichtig gewordenen Kinder, die nicht schulreif sind, müssen in die Vorschulstufe aufgenommen werden.

    Maßgeblich sind auch die Kenntnisse der Unterrichtssprache Deutsch. Wenn absehbar ist, dass das Kind dem Unterricht aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse nicht oder nur in geringem Ausmaß folgen kann, wird es einer Deutschförderklasse oder speziellen Deutschförderkursen zugeteilt.

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    Die Aufforderung zur Schülereinschreibung erfolgt mit einem offiziellen Schreiben. Viele Schulen veröffentlichen auf ihrer Website ebenfalls Informationen zur Einschreibung.

    Tipp

    Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Bildungsdirektion über die Ganztagsbetreuung an Pflichtschulen.

    Zusätzliche Informationen

    Anmeldung an Privatschulen

    Bei der Anmeldung an Privatschulen ist es empfehlenswert, schon rechtzeitig vor der Schülereinschreibung mit der jeweiligen Direktion Kontakt aufzunehmen. Die meisten Privatschulen sind konfessionelle Schulen, daneben gibt es auch einige Schulen, die nach einem alternativen pädagogischen Konzept unterrichten, sowie international orientierte oder fremdsprachige Privatschulen. 

    Sofern eine Privatschule kein Öffentlichkeitsrecht hat, ist sie nicht berechtigt, Zeugnisse auszustellen. Gegebenenfalls ist dieser Schulbesuch von den Eltern/Erziehungsberechtigten bis zum Ende des vorhergehenden Unterrichtsjahres bei der zuständigen Bildungsdirektion anzuzeigen. Der zureichende Erfolg des Unterrichts ist jährlich zwischen dem 1. Juni und dem Ende des Unterrichtsjahres durch eine Prüfung vor einer Prüfungskommission nachzuweisen. Die Zuweisung zur Prüfungskommission erfolgt durch die Bildungsdirektion.

    Letzte Aktualisierung: 24. Mai 2023

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung

    Anmeldung (Einschreibung)

    Allgemeine Informationen

    Für jene Kinder, die spätestens am 1. September ihren 6. Geburtstag feiern, beginnt die Schule mit dem ersten Montag (Wien, Niederösterreich, Burgenland) bzw. mit dem zweiten Montag im September (alle anderen Bundesländer).

    Schulpflichtige Kinder müssen von den Erziehungsberechtigten bei der zuständigen Volksschule (Grundschule) angemeldet werden (Einschreibung). Die Aufnahme in die erste Klasse der Volksschule erfolgt aufgrund der Schülereinschreibung. Die Einschreibefrist wird öffentlich bekanntgegeben.

    Bitte nehmen Sie Ihr Kind zur Schülereinschreibung mit, damit sich die Schuldirektorin/der Schuldirektor einen ersten Eindruck von dem Kind verschaffen kann. Diese/dieser stellt auch die Schulreife des Kindes fest. Die schulpflichtig gewordenen Kinder, die nicht schulreif sind, müssen in die Vorschulstufe aufgenommen werden.

    Maßgeblich sind auch die Kenntnisse der Unterrichtssprache Deutsch. Wenn absehbar ist, dass das Kind dem Unterricht aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse nicht oder nur in geringem Ausmaß folgen kann, wird es einer Deutschförderklasse oder speziellen Deutschförderkursen zugeteilt.

    Erforderliche Unterlagen

    Werden von den jeweiligen Bildungsdirektionen festgelegt (bzw. können direkt bei der betreffenden Schule erfragt werden).

    Hinweis

    Die Aufforderung zur Schülereinschreibung erfolgt mit einem offiziellen Schreiben. Viele Schulen veröffentlichen auf ihrer Website ebenfalls Informationen zur Einschreibung.

    Tipp

    Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Bildungsdirektion über die Ganztagsbetreuung an Pflichtschulen.

    Zusätzliche Informationen

    Anmeldung an Privatschulen

    Bei der Anmeldung an Privatschulen ist es empfehlenswert, schon rechtzeitig vor der Schülereinschreibung mit der jeweiligen Direktion Kontakt aufzunehmen. Die meisten Privatschulen sind konfessionelle Schulen, daneben gibt es auch einige Schulen, die nach einem alternativen pädagogischen Konzept unterrichten, sowie international orientierte oder fremdsprachige Privatschulen. 

    Sofern eine Privatschule kein Öffentlichkeitsrecht hat, ist sie nicht berechtigt, Zeugnisse auszustellen. Gegebenenfalls ist dieser Schulbesuch von den Eltern/Erziehungsberechtigten bis zum Ende des vorhergehenden Unterrichtsjahres bei der zuständigen Bildungsdirektion anzuzeigen. Der zureichende Erfolg des Unterrichts ist jährlich zwischen dem 1. Juni und dem Ende des Unterrichtsjahres durch eine Prüfung vor einer Prüfungskommission nachzuweisen. Die Zuweisung zur Prüfungskommission erfolgt durch die Bildungsdirektion.

    Letzte Aktualisierung: 24. Mai 2023

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    Allgemeine Informationen

    Für jene Kinder, die spätestens am 1. September ihren 6. Geburtstag feiern, beginnt die Schule mit dem ersten Montag (Wien, Niederösterreich, Burgenland) bzw. mit dem zweiten Montag im September (alle anderen Bundesländer).

    Schulpflichtige Kinder müssen von den Erziehungsberechtigten bei der zuständigen Volksschule (Grundschule) angemeldet werden (Einschreibung). Die Aufnahme in die erste Klasse der Volksschule erfolgt aufgrund der Schülereinschreibung. Die Einschreibefrist wird öffentlich bekanntgegeben.

    Bitte nehmen Sie Ihr Kind zur Schülereinschreibung mit, damit sich die Schuldirektorin/der Schuldirektor einen ersten Eindruck von dem Kind verschaffen kann. Diese/dieser stellt auch die Schulreife des Kindes fest. Die schulpflichtig gewordenen Kinder, die nicht schulreif sind, müssen in die Vorschulstufe aufgenommen werden.

    Maßgeblich sind auch die Kenntnisse der Unterrichtssprache Deutsch. Wenn absehbar ist, dass das Kind dem Unterricht aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse nicht oder nur in geringem Ausmaß folgen kann, wird es einer Deutschförderklasse oder speziellen Deutschförderkursen zugeteilt.

    Erforderliche Unterlagen

    Werden von den jeweiligen Bildungsdirektionen festgelegt (bzw. können direkt bei der betreffenden Schule erfragt werden).

    Hinweis

    Die Aufforderung zur Schülereinschreibung erfolgt mit einem offiziellen Schreiben. Viele Schulen veröffentlichen auf ihrer Website ebenfalls Informationen zur Einschreibung.

    Tipp

    Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Bildungsdirektion über die Ganztagsbetreuung an Pflichtschulen.

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    Anmeldung an Privatschulen

    Bei der Anmeldung an Privatschulen ist es empfehlenswert, schon rechtzeitig vor der Schülereinschreibung mit der jeweiligen Direktion Kontakt aufzunehmen. Die meisten Privatschulen sind konfessionelle Schulen, daneben gibt es auch einige Schulen, die nach einem alternativen pädagogischen Konzept unterrichten, sowie international orientierte oder fremdsprachige Privatschulen. 

    Sofern eine Privatschule kein Öffentlichkeitsrecht hat, ist sie nicht berechtigt, Zeugnisse auszustellen. Gegebenenfalls ist dieser Schulbesuch von den Eltern/Erziehungsberechtigten bis zum Ende des vorhergehenden Unterrichtsjahres bei der zuständigen Bildungsdirektion anzuzeigen. Der zureichende Erfolg des Unterrichts ist jährlich zwischen dem 1. Juni und dem Ende des Unterrichtsjahres durch eine Prüfung vor einer Prüfungskommission nachzuweisen. Die Zuweisung zur Prüfungskommission erfolgt durch die Bildungsdirektion.

    Letzte Aktualisierung: 24. Mai 2023

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    Für jene Kinder, die spätestens am 1. September ihren 6. Geburtstag feiern, beginnt die Schule mit dem ersten Montag (Wien, Niederösterreich, Burgenland) bzw. mit dem zweiten Montag im September (alle anderen Bundesländer).

    Schulpflichtige Kinder müssen von den Erziehungsberechtigten bei der zuständigen Volksschule (Grundschule) angemeldet werden (Einschreibung). Die Aufnahme in die erste Klasse der Volksschule erfolgt aufgrund der Schülereinschreibung. Die Einschreibefrist wird öffentlich bekanntgegeben.

    Bitte nehmen Sie Ihr Kind zur Schülereinschreibung mit, damit sich die Schuldirektorin/der Schuldirektor einen ersten Eindruck von dem Kind verschaffen kann. Diese/dieser stellt auch die Schulreife des Kindes fest. Die schulpflichtig gewordenen Kinder, die nicht schulreif sind, müssen in die Vorschulstufe aufgenommen werden.

    Maßgeblich sind auch die Kenntnisse der Unterrichtssprache Deutsch. Wenn absehbar ist, dass das Kind dem Unterricht aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse nicht oder nur in geringem Ausmaß folgen kann, wird es einer Deutschförderklasse oder speziellen Deutschförderkursen zugeteilt.

    Erforderliche Unterlagen

    Werden von den jeweiligen Bildungsdirektionen festgelegt (bzw. können direkt bei der betreffenden Schule erfragt werden).

    Hinweis

    Die Aufforderung zur Schülereinschreibung erfolgt mit einem offiziellen Schreiben. Viele Schulen veröffentlichen auf ihrer Website ebenfalls Informationen zur Einschreibung.

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    Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Bildungsdirektion über die Ganztagsbetreuung an Pflichtschulen.

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    Bei der Anmeldung an Privatschulen ist es empfehlenswert, schon rechtzeitig vor der Schülereinschreibung mit der jeweiligen Direktion Kontakt aufzunehmen. Die meisten Privatschulen sind konfessionelle Schulen, daneben gibt es auch einige Schulen, die nach einem alternativen pädagogischen Konzept unterrichten, sowie international orientierte oder fremdsprachige Privatschulen. 

    Sofern eine Privatschule kein Öffentlichkeitsrecht hat, ist sie nicht berechtigt, Zeugnisse auszustellen. Gegebenenfalls ist dieser Schulbesuch von den Eltern/Erziehungsberechtigten bis zum Ende des vorhergehenden Unterrichtsjahres bei der zuständigen Bildungsdirektion anzuzeigen. Der zureichende Erfolg des Unterrichts ist jährlich zwischen dem 1. Juni und dem Ende des Unterrichtsjahres durch eine Prüfung vor einer Prüfungskommission nachzuweisen. Die Zuweisung zur Prüfungskommission erfolgt durch die Bildungsdirektion.

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    Für jene Kinder, die spätestens am 1. September ihren 6. Geburtstag feiern, beginnt die Schule mit dem ersten Montag (Wien, Niederösterreich, Burgenland) bzw. mit dem zweiten Montag im September (alle anderen Bundesländer).

    Schulpflichtige Kinder müssen von den Erziehungsberechtigten bei der zuständigen Volksschule (Grundschule) angemeldet werden (Einschreibung). Die Aufnahme in die erste Klasse der Volksschule erfolgt aufgrund der Schülereinschreibung. Die Einschreibefrist wird öffentlich bekanntgegeben.

    Bitte nehmen Sie Ihr Kind zur Schülereinschreibung mit, damit sich die Schuldirektorin/der Schuldirektor einen ersten Eindruck von dem Kind verschaffen kann. Diese/dieser stellt auch die Schulreife des Kindes fest. Die schulpflichtig gewordenen Kinder, die nicht schulreif sind, müssen in die Vorschulstufe aufgenommen werden.

    Maßgeblich sind auch die Kenntnisse der Unterrichtssprache Deutsch. Wenn absehbar ist, dass das Kind dem Unterricht aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse nicht oder nur in geringem Ausmaß folgen kann, wird es einer Deutschförderklasse oder speziellen Deutschförderkursen zugeteilt.

    Erforderliche Unterlagen

    Werden von den jeweiligen Bildungsdirektionen festgelegt (bzw. können direkt bei der betreffenden Schule erfragt werden).

    Hinweis

    Die Aufforderung zur Schülereinschreibung erfolgt mit einem offiziellen Schreiben. Viele Schulen veröffentlichen auf ihrer Website ebenfalls Informationen zur Einschreibung.

    Tipp

    Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Bildungsdirektion über die Ganztagsbetreuung an Pflichtschulen.

    Zusätzliche Informationen

    Anmeldung an Privatschulen

    Bei der Anmeldung an Privatschulen ist es empfehlenswert, schon rechtzeitig vor der Schülereinschreibung mit der jeweiligen Direktion Kontakt aufzunehmen. Die meisten Privatschulen sind konfessionelle Schulen, daneben gibt es auch einige Schulen, die nach einem alternativen pädagogischen Konzept unterrichten, sowie international orientierte oder fremdsprachige Privatschulen. 

    Sofern eine Privatschule kein Öffentlichkeitsrecht hat, ist sie nicht berechtigt, Zeugnisse auszustellen. Gegebenenfalls ist dieser Schulbesuch von den Eltern/Erziehungsberechtigten bis zum Ende des vorhergehenden Unterrichtsjahres bei der zuständigen Bildungsdirektion anzuzeigen. Der zureichende Erfolg des Unterrichts ist jährlich zwischen dem 1. Juni und dem Ende des Unterrichtsjahres durch eine Prüfung vor einer Prüfungskommission nachzuweisen. Die Zuweisung zur Prüfungskommission erfolgt durch die Bildungsdirektion.

    Letzte Aktualisierung: 24. Mai 2023

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung

    Anmeldung (Einschreibung)

    Allgemeine Informationen

    Für jene Kinder, die spätestens am 1. September ihren 6. Geburtstag feiern, beginnt die Schule mit dem ersten Montag (Wien, Niederösterreich, Burgenland) bzw. mit dem zweiten Montag im September (alle anderen Bundesländer).

    Schulpflichtige Kinder müssen von den Erziehungsberechtigten bei der zuständigen Volksschule (Grundschule) angemeldet werden (Einschreibung). Die Aufnahme in die erste Klasse der Volksschule erfolgt aufgrund der Schülereinschreibung. Die Einschreibefrist wird öffentlich bekanntgegeben.

    Bitte nehmen Sie Ihr Kind zur Schülereinschreibung mit, damit sich die Schuldirektorin/der Schuldirektor einen ersten Eindruck von dem Kind verschaffen kann. Diese/dieser stellt auch die Schulreife des Kindes fest. Die schulpflichtig gewordenen Kinder, die nicht schulreif sind, müssen in die Vorschulstufe aufgenommen werden.

    Maßgeblich sind auch die Kenntnisse der Unterrichtssprache Deutsch. Wenn absehbar ist, dass das Kind dem Unterricht aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse nicht oder nur in geringem Ausmaß folgen kann, wird es einer Deutschförderklasse oder speziellen Deutschförderkursen zugeteilt.

    Erforderliche Unterlagen

    Werden von den jeweiligen Bildungsdirektionen festgelegt (bzw. können direkt bei der betreffenden Schule erfragt werden).

    Hinweis

    Die Aufforderung zur Schülereinschreibung erfolgt mit einem offiziellen Schreiben. Viele Schulen veröffentlichen auf ihrer Website ebenfalls Informationen zur Einschreibung.

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    Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Bildungsdirektion über die Ganztagsbetreuung an Pflichtschulen.

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    Bei der Anmeldung an Privatschulen ist es empfehlenswert, schon rechtzeitig vor der Schülereinschreibung mit der jeweiligen Direktion Kontakt aufzunehmen. Die meisten Privatschulen sind konfessionelle Schulen, daneben gibt es auch einige Schulen, die nach einem alternativen pädagogischen Konzept unterrichten, sowie international orientierte oder fremdsprachige Privatschulen. 

    Sofern eine Privatschule kein Öffentlichkeitsrecht hat, ist sie nicht berechtigt, Zeugnisse auszustellen. Gegebenenfalls ist dieser Schulbesuch von den Eltern/Erziehungsberechtigten bis zum Ende des vorhergehenden Unterrichtsjahres bei der zuständigen Bildungsdirektion anzuzeigen. Der zureichende Erfolg des Unterrichts ist jährlich zwischen dem 1. Juni und dem Ende des Unterrichtsjahres durch eine Prüfung vor einer Prüfungskommission nachzuweisen. Die Zuweisung zur Prüfungskommission erfolgt durch die Bildungsdirektion.

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    Für jene Kinder, die spätestens am 1. September ihren 6. Geburtstag feiern, beginnt die Schule mit dem ersten Montag (Wien, Niederösterreich, Burgenland) bzw. mit dem zweiten Montag im September (alle anderen Bundesländer).

    Schulpflichtige Kinder müssen von den Erziehungsberechtigten bei der zuständigen Volksschule (Grundschule) angemeldet werden (Einschreibung). Die Aufnahme in die erste Klasse der Volksschule erfolgt aufgrund der Schülereinschreibung. Die Einschreibefrist wird öffentlich bekanntgegeben.

    Bitte nehmen Sie Ihr Kind zur Schülereinschreibung mit, damit sich die Schuldirektorin/der Schuldirektor einen ersten Eindruck von dem Kind verschaffen kann. Diese/dieser stellt auch die Schulreife des Kindes fest. Die schulpflichtig gewordenen Kinder, die nicht schulreif sind, müssen in die Vorschulstufe aufgenommen werden.

    Maßgeblich sind auch die Kenntnisse der Unterrichtssprache Deutsch. Wenn absehbar ist, dass das Kind dem Unterricht aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse nicht oder nur in geringem Ausmaß folgen kann, wird es einer Deutschförderklasse oder speziellen Deutschförderkursen zugeteilt.

    Erforderliche Unterlagen

    Werden von den jeweiligen Bildungsdirektionen festgelegt (bzw. können direkt bei der betreffenden Schule erfragt werden).

    Hinweis

    Die Aufforderung zur Schülereinschreibung erfolgt mit einem offiziellen Schreiben. Viele Schulen veröffentlichen auf ihrer Website ebenfalls Informationen zur Einschreibung.

    Tipp

    Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Bildungsdirektion über die Ganztagsbetreuung an Pflichtschulen.

    Zusätzliche Informationen

    Anmeldung an Privatschulen

    Bei der Anmeldung an Privatschulen ist es empfehlenswert, schon rechtzeitig vor der Schülereinschreibung mit der jeweiligen Direktion Kontakt aufzunehmen. Die meisten Privatschulen sind konfessionelle Schulen, daneben gibt es auch einige Schulen, die nach einem alternativen pädagogischen Konzept unterrichten, sowie international orientierte oder fremdsprachige Privatschulen. 

    Sofern eine Privatschule kein Öffentlichkeitsrecht hat, ist sie nicht berechtigt, Zeugnisse auszustellen. Gegebenenfalls ist dieser Schulbesuch von den Eltern/Erziehungsberechtigten bis zum Ende des vorhergehenden Unterrichtsjahres bei der zuständigen Bildungsdirektion anzuzeigen. Der zureichende Erfolg des Unterrichts ist jährlich zwischen dem 1. Juni und dem Ende des Unterrichtsjahres durch eine Prüfung vor einer Prüfungskommission nachzuweisen. Die Zuweisung zur Prüfungskommission erfolgt durch die Bildungsdirektion.

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