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    Mutterschutz und Wochengeld zur stillen Geburt/zu Sternenkindern

    Mutterschutz

    Wird ein Kind tot geboren oder stirbt es während der Geburt und hat ein Gewicht von 500 Gramm oder mehr, liegt eine Totgeburt vor und die Arbeitnehmerin darf für acht Wochen nach der Entbindung nicht beschäftigt werden (Mutterschutz).

    Handelt es sich um eine Frühgeburt, Mehrlingsgeburt oder Kaiserschnittentbindung, erhöht sich der Zeitraum des Mutterschutzes auf zwölf Wochen.

    Hat sich der Mutterschutz vor der Geburt verkürzt, etwa weil die Geburt unerwartet früh eingetreten ist, so verlängert er sich nach der Geburt im Ausmaß der Verkürzung, maximal jedoch auf 16 Wochen.

    Wird ein Kind tot geboren und hat es ein Geburtsgewicht von weniger als 500 Gramm, liegt eine Fehlgeburt vor. Nach einer Fehlgeburt besteht kein Anspruch auf Mutterschutz. Ab 1. September 2024 wird Hebammenbeistand gewährt, sofern eine Fehlgeburt nach Vollendung der 18. Schwangerschaftswoche eintritt. Während der gesundheitlichen Beeinträchtigung nach einer Fehlgeburt besteht die Möglichkeit eines Krankenstandes.

    Wochengeld

    Für die Dauer des Mutterschutzes haben weibliche Versicherte Anspruch auf Wochengeld. Nach einer Fehlgeburt und während eines Krankenstandes gebührt Entgeltfortzahlung (→ USP) bzw. gegebenenfalls Krankengeld (→ USP).

    Weiterführende Links

    Rechtsgrundlagen

    Letzte Aktualisierung: 10. Juli 2024
    Für den Inhalt verantwortlich:
    • Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft
    • Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

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    Mutterschutz

    Wird ein Kind tot geboren oder stirbt es während der Geburt und hat ein Gewicht von 500 Gramm oder mehr, liegt eine Totgeburt vor und die Arbeitnehmerin darf für acht Wochen nach der Entbindung nicht beschäftigt werden (Mutterschutz).

    Handelt es sich um eine Frühgeburt, Mehrlingsgeburt oder Kaiserschnittentbindung, erhöht sich der Zeitraum des Mutterschutzes auf zwölf Wochen.

    Hat sich der Mutterschutz vor der Geburt verkürzt, etwa weil die Geburt unerwartet früh eingetreten ist, so verlängert er sich nach der Geburt im Ausmaß der Verkürzung, maximal jedoch auf 16 Wochen.

    Wird ein Kind tot geboren und hat es ein Geburtsgewicht von weniger als 500 Gramm, liegt eine Fehlgeburt vor. Nach einer Fehlgeburt besteht kein Anspruch auf Mutterschutz. Ab 1. September 2024 wird Hebammenbeistand gewährt, sofern eine Fehlgeburt nach Vollendung der 18. Schwangerschaftswoche eintritt. Während der gesundheitlichen Beeinträchtigung nach einer Fehlgeburt besteht die Möglichkeit eines Krankenstandes.

    Wochengeld

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    Hat sich der Mutterschutz vor der Geburt verkürzt, etwa weil die Geburt unerwartet früh eingetreten ist, so verlängert er sich nach der Geburt im Ausmaß der Verkürzung, maximal jedoch auf 16 Wochen.

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    Hat sich der Mutterschutz vor der Geburt verkürzt, etwa weil die Geburt unerwartet früh eingetreten ist, so verlängert er sich nach der Geburt im Ausmaß der Verkürzung, maximal jedoch auf 16 Wochen.

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    Hat sich der Mutterschutz vor der Geburt verkürzt, etwa weil die Geburt unerwartet früh eingetreten ist, so verlängert er sich nach der Geburt im Ausmaß der Verkürzung, maximal jedoch auf 16 Wochen.

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    Hat sich der Mutterschutz vor der Geburt verkürzt, etwa weil die Geburt unerwartet früh eingetreten ist, so verlängert er sich nach der Geburt im Ausmaß der Verkürzung, maximal jedoch auf 16 Wochen.

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    Hat sich der Mutterschutz vor der Geburt verkürzt, etwa weil die Geburt unerwartet früh eingetreten ist, so verlängert er sich nach der Geburt im Ausmaß der Verkürzung, maximal jedoch auf 16 Wochen.

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    Handelt es sich um eine Frühgeburt, Mehrlingsgeburt oder Kaiserschnittentbindung, erhöht sich der Zeitraum des Mutterschutzes auf zwölf Wochen.

    Hat sich der Mutterschutz vor der Geburt verkürzt, etwa weil die Geburt unerwartet früh eingetreten ist, so verlängert er sich nach der Geburt im Ausmaß der Verkürzung, maximal jedoch auf 16 Wochen.

    Wird ein Kind tot geboren und hat es ein Geburtsgewicht von weniger als 500 Gramm, liegt eine Fehlgeburt vor. Nach einer Fehlgeburt besteht kein Anspruch auf Mutterschutz. Ab 1. September 2024 wird Hebammenbeistand gewährt, sofern eine Fehlgeburt nach Vollendung der 18. Schwangerschaftswoche eintritt. Während der gesundheitlichen Beeinträchtigung nach einer Fehlgeburt besteht die Möglichkeit eines Krankenstandes.

    Wochengeld

    Für die Dauer des Mutterschutzes haben weibliche Versicherte Anspruch auf Wochengeld. Nach einer Fehlgeburt und während eines Krankenstandes gebührt Entgeltfortzahlung (→ USP) bzw. gegebenenfalls Krankengeld (→ USP).

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    • Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz

    Mutterschutz und Wochengeld zur stillen Geburt/zu Sternenkindern

    Mutterschutz

    Wird ein Kind tot geboren oder stirbt es während der Geburt und hat ein Gewicht von 500 Gramm oder mehr, liegt eine Totgeburt vor und die Arbeitnehmerin darf für acht Wochen nach der Entbindung nicht beschäftigt werden (Mutterschutz).

    Handelt es sich um eine Frühgeburt, Mehrlingsgeburt oder Kaiserschnittentbindung, erhöht sich der Zeitraum des Mutterschutzes auf zwölf Wochen.

    Hat sich der Mutterschutz vor der Geburt verkürzt, etwa weil die Geburt unerwartet früh eingetreten ist, so verlängert er sich nach der Geburt im Ausmaß der Verkürzung, maximal jedoch auf 16 Wochen.

    Wird ein Kind tot geboren und hat es ein Geburtsgewicht von weniger als 500 Gramm, liegt eine Fehlgeburt vor. Nach einer Fehlgeburt besteht kein Anspruch auf Mutterschutz. Ab 1. September 2024 wird Hebammenbeistand gewährt, sofern eine Fehlgeburt nach Vollendung der 18. Schwangerschaftswoche eintritt. Während der gesundheitlichen Beeinträchtigung nach einer Fehlgeburt besteht die Möglichkeit eines Krankenstandes.

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    Für die Dauer des Mutterschutzes haben weibliche Versicherte Anspruch auf Wochengeld. Nach einer Fehlgeburt und während eines Krankenstandes gebührt Entgeltfortzahlung (→ USP) bzw. gegebenenfalls Krankengeld (→ USP).

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