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  • oesterreich.gv.at (Bürgerservice)

    oesterreich.gv.at ist die Online-Plattform Österreichs, mit der Bürgerinnen/Bürgern Amtswege zeit- und ortsunabhängig erledigen können.

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    Scheckkartenführerschein – Beantragung

    Allgemeine Informationen

    Hinweis

    Die folgende Verfahrensbeschreibung gilt auch für den Fall, dass ein gültiger Papierführerschein gegen einen Scheckkartenführerschein umgetauscht werden soll.

    Es ist nicht verpflichtend, einen gültigen Papierführerscheinen gegen einen Scheckkartenführerschein umzutauschen, ein freiwilliger Umtausch ist allerdings möglich. Dabei bleiben unbefristete Papierführerscheine auch weiterhin bis 19. Jänner 2033 gültig.

    Allgemeine Informationen zum Scheckkartenführerschein finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

    Achtung

    Diese Regelungen gelten grundsätzlich auch für EU-Bürgerinnen/EU-Bürger in Österreich.

    Zuständige Stelle

    Jede Führerscheinbehörde in ganz Österreich:

    Hinweis

    Bei Landespolizeidirektionen wird im Falle eines Behördenwegs jedenfalls eine Online-Terminvereinbarung empfohlen. Bei der Landespolizeidirektion Wien ist für persönliche Vorsprachen eine Terminvereinbarung (elektronisch oder telefonisch) unbedingt erforderlich.

    Verfahrensablauf

    Bei einem Umtausch des alten Führerscheins haben Sie folgende Möglichkeiten:

    • Der alte Führerschein wird abgegeben
      Der alte Führerschein wird bei der Behörde abgegeben und Sie erhalten einen vorläufigen Führerschein. Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde wird der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen per Post als einfache Briefsendung zugestellt.
    • Der alte Führerschein wird behalten
      Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde kann der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen bei der Behörde abgeholt und der alte Führerschein dort abgegeben werden.

    Der vorläufige Führerschein enthält alle Daten, die auch der Führerschein beinhaltet (neben den Personaldaten und Führerscheinklassen auch etwaige Befristungen, Beschränkungen und Auflagen).

    Der vorläufige Führerschein ist nur gültig:

    • Maximal vier Wochen lang ab Aushändigungsdatum (Frist kann nicht verlängert werden)
    • In Verbindung mit einem amtlichen Lichtbildausweis
    • Innerhalb Österreichs

    Nach der Zustellung des Führerscheins wird der vorläufige Führerschein ungültig, muss aber nicht bei der Behörde abgeliefert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Amtlicher Lichtbildausweis
    • Alter österreichischer bzw. ausländischer Führerschein
    • Ein Foto (Hochformat 35 mm x 45 mm), das die Besitzerin/den Besitzer einwandfrei erkennen lässt (wenn möglich nach bestimmten Passbildkriterien)
    • Eventuell Bestätigung der Meldung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)
    • Gegebenenfalls Heiratsurkunde, Scheidungsbeschluss oder Scheidungsurteil bzw. amtliche Unterlagen, die die Namensänderung belegen
    • Bei altem ausländischem Führerschein eventuell Auszug aus der Führerscheinkarte des Ausstellungsstaates und eine Übersetzung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)

    Auf Wunsch kann die Vorlage der Bestätigung der Meldung durch Abfrage der Behörde im Zentralen Melderegister (ZMR) ersetzt werden.

    Hinweis

    Bei Umschreibungen von EU-Führerscheinen/EWR-Führerscheinen (egal ob auf freiwilliger Basis oder wegen Fristablaufs) hat die Behörde eine Anfrage im Ausstellungsstaat des Führerscheins vorzunehmen, um zu klären, ob etwas gegen die Ausstellung des österreichischen Führerscheins spricht. Diese Anfrage kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

    Kosten

    • Ausstellung: 49,50 Euro

    Zusätzliche Informationen

    Wer eine Lenkberechtigung für die Klasse B vor dem 19. Jänner 2013 erworben hat, darf damit auch dreirädrige Kraftfahrzeuge mit oder ohne leichtem Anhänger lenken. Zur Wahrung dieser Berechtigung wird bei einem Führerscheinduplikat (z.B. beim Umtausch eines Papierführerscheins in den Scheckkartenführerschein) zusätzlich zur Klasse B auch die Klasse A, jedoch eingeschränkt durch die Zahlencodes 79.03 und 79.04, eingetragen.

    Achtung

    Die Berechtigung gilt aufgrund der Einschränkung nicht für die gesamte Klasse A. Motorräder dürfen daher in diesem Fall nicht gelenkt werden.

    Rechtsgrundlagen

    §§ 14 und 15 Führerscheingesetz (FSG)

    Zum Formular

    Führerscheinantrag

    Letzte Aktualisierung: 30. September 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

    Scheckkartenführerschein – Beantragung

    Allgemeine Informationen

    Hinweis

    Die folgende Verfahrensbeschreibung gilt auch für den Fall, dass ein gültiger Papierführerschein gegen einen Scheckkartenführerschein umgetauscht werden soll.

    Es ist nicht verpflichtend, einen gültigen Papierführerscheinen gegen einen Scheckkartenführerschein umzutauschen, ein freiwilliger Umtausch ist allerdings möglich. Dabei bleiben unbefristete Papierführerscheine auch weiterhin bis 19. Jänner 2033 gültig.

    Allgemeine Informationen zum Scheckkartenführerschein finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

    Achtung

    Diese Regelungen gelten grundsätzlich auch für EU-Bürgerinnen/EU-Bürger in Österreich.

    Zuständige Stelle

    Jede Führerscheinbehörde in ganz Österreich:

    Hinweis

    Bei Landespolizeidirektionen wird im Falle eines Behördenwegs jedenfalls eine Online-Terminvereinbarung empfohlen. Bei der Landespolizeidirektion Wien ist für persönliche Vorsprachen eine Terminvereinbarung (elektronisch oder telefonisch) unbedingt erforderlich.

    Verfahrensablauf

    Bei einem Umtausch des alten Führerscheins haben Sie folgende Möglichkeiten:

    • Der alte Führerschein wird abgegeben
      Der alte Führerschein wird bei der Behörde abgegeben und Sie erhalten einen vorläufigen Führerschein. Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde wird der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen per Post als einfache Briefsendung zugestellt.
    • Der alte Führerschein wird behalten
      Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde kann der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen bei der Behörde abgeholt und der alte Führerschein dort abgegeben werden.

    Der vorläufige Führerschein enthält alle Daten, die auch der Führerschein beinhaltet (neben den Personaldaten und Führerscheinklassen auch etwaige Befristungen, Beschränkungen und Auflagen).

    Der vorläufige Führerschein ist nur gültig:

    • Maximal vier Wochen lang ab Aushändigungsdatum (Frist kann nicht verlängert werden)
    • In Verbindung mit einem amtlichen Lichtbildausweis
    • Innerhalb Österreichs

    Nach der Zustellung des Führerscheins wird der vorläufige Führerschein ungültig, muss aber nicht bei der Behörde abgeliefert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Amtlicher Lichtbildausweis
    • Alter österreichischer bzw. ausländischer Führerschein
    • Ein Foto (Hochformat 35 mm x 45 mm), das die Besitzerin/den Besitzer einwandfrei erkennen lässt (wenn möglich nach bestimmten Passbildkriterien)
    • Eventuell Bestätigung der Meldung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)
    • Gegebenenfalls Heiratsurkunde, Scheidungsbeschluss oder Scheidungsurteil bzw. amtliche Unterlagen, die die Namensänderung belegen
    • Bei altem ausländischem Führerschein eventuell Auszug aus der Führerscheinkarte des Ausstellungsstaates und eine Übersetzung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)

    Auf Wunsch kann die Vorlage der Bestätigung der Meldung durch Abfrage der Behörde im Zentralen Melderegister (ZMR) ersetzt werden.

    Hinweis

    Bei Umschreibungen von EU-Führerscheinen/EWR-Führerscheinen (egal ob auf freiwilliger Basis oder wegen Fristablaufs) hat die Behörde eine Anfrage im Ausstellungsstaat des Führerscheins vorzunehmen, um zu klären, ob etwas gegen die Ausstellung des österreichischen Führerscheins spricht. Diese Anfrage kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

    Kosten

    • Ausstellung: 49,50 Euro

    Zusätzliche Informationen

    Wer eine Lenkberechtigung für die Klasse B vor dem 19. Jänner 2013 erworben hat, darf damit auch dreirädrige Kraftfahrzeuge mit oder ohne leichtem Anhänger lenken. Zur Wahrung dieser Berechtigung wird bei einem Führerscheinduplikat (z.B. beim Umtausch eines Papierführerscheins in den Scheckkartenführerschein) zusätzlich zur Klasse B auch die Klasse A, jedoch eingeschränkt durch die Zahlencodes 79.03 und 79.04, eingetragen.

    Achtung

    Die Berechtigung gilt aufgrund der Einschränkung nicht für die gesamte Klasse A. Motorräder dürfen daher in diesem Fall nicht gelenkt werden.

    Rechtsgrundlagen

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    Die folgende Verfahrensbeschreibung gilt auch für den Fall, dass ein gültiger Papierführerschein gegen einen Scheckkartenführerschein umgetauscht werden soll.

    Es ist nicht verpflichtend, einen gültigen Papierführerscheinen gegen einen Scheckkartenführerschein umzutauschen, ein freiwilliger Umtausch ist allerdings möglich. Dabei bleiben unbefristete Papierführerscheine auch weiterhin bis 19. Jänner 2033 gültig.

    Allgemeine Informationen zum Scheckkartenführerschein finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

    Achtung

    Diese Regelungen gelten grundsätzlich auch für EU-Bürgerinnen/EU-Bürger in Österreich.

    Zuständige Stelle

    Jede Führerscheinbehörde in ganz Österreich:

    Hinweis

    Bei Landespolizeidirektionen wird im Falle eines Behördenwegs jedenfalls eine Online-Terminvereinbarung empfohlen. Bei der Landespolizeidirektion Wien ist für persönliche Vorsprachen eine Terminvereinbarung (elektronisch oder telefonisch) unbedingt erforderlich.

    Verfahrensablauf

    Bei einem Umtausch des alten Führerscheins haben Sie folgende Möglichkeiten:

    • Der alte Führerschein wird abgegeben
      Der alte Führerschein wird bei der Behörde abgegeben und Sie erhalten einen vorläufigen Führerschein. Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde wird der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen per Post als einfache Briefsendung zugestellt.
    • Der alte Führerschein wird behalten
      Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde kann der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen bei der Behörde abgeholt und der alte Führerschein dort abgegeben werden.

    Der vorläufige Führerschein enthält alle Daten, die auch der Führerschein beinhaltet (neben den Personaldaten und Führerscheinklassen auch etwaige Befristungen, Beschränkungen und Auflagen).

    Der vorläufige Führerschein ist nur gültig:

    • Maximal vier Wochen lang ab Aushändigungsdatum (Frist kann nicht verlängert werden)
    • In Verbindung mit einem amtlichen Lichtbildausweis
    • Innerhalb Österreichs

    Nach der Zustellung des Führerscheins wird der vorläufige Führerschein ungültig, muss aber nicht bei der Behörde abgeliefert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Amtlicher Lichtbildausweis
    • Alter österreichischer bzw. ausländischer Führerschein
    • Ein Foto (Hochformat 35 mm x 45 mm), das die Besitzerin/den Besitzer einwandfrei erkennen lässt (wenn möglich nach bestimmten Passbildkriterien)
    • Eventuell Bestätigung der Meldung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)
    • Gegebenenfalls Heiratsurkunde, Scheidungsbeschluss oder Scheidungsurteil bzw. amtliche Unterlagen, die die Namensänderung belegen
    • Bei altem ausländischem Führerschein eventuell Auszug aus der Führerscheinkarte des Ausstellungsstaates und eine Übersetzung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)

    Auf Wunsch kann die Vorlage der Bestätigung der Meldung durch Abfrage der Behörde im Zentralen Melderegister (ZMR) ersetzt werden.

    Hinweis

    Bei Umschreibungen von EU-Führerscheinen/EWR-Führerscheinen (egal ob auf freiwilliger Basis oder wegen Fristablaufs) hat die Behörde eine Anfrage im Ausstellungsstaat des Führerscheins vorzunehmen, um zu klären, ob etwas gegen die Ausstellung des österreichischen Führerscheins spricht. Diese Anfrage kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

    Kosten

    • Ausstellung: 49,50 Euro

    Zusätzliche Informationen

    Wer eine Lenkberechtigung für die Klasse B vor dem 19. Jänner 2013 erworben hat, darf damit auch dreirädrige Kraftfahrzeuge mit oder ohne leichtem Anhänger lenken. Zur Wahrung dieser Berechtigung wird bei einem Führerscheinduplikat (z.B. beim Umtausch eines Papierführerscheins in den Scheckkartenführerschein) zusätzlich zur Klasse B auch die Klasse A, jedoch eingeschränkt durch die Zahlencodes 79.03 und 79.04, eingetragen.

    Achtung

    Die Berechtigung gilt aufgrund der Einschränkung nicht für die gesamte Klasse A. Motorräder dürfen daher in diesem Fall nicht gelenkt werden.

    Rechtsgrundlagen

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    Allgemeine Informationen

    Hinweis

    Die folgende Verfahrensbeschreibung gilt auch für den Fall, dass ein gültiger Papierführerschein gegen einen Scheckkartenführerschein umgetauscht werden soll.

    Es ist nicht verpflichtend, einen gültigen Papierführerscheinen gegen einen Scheckkartenführerschein umzutauschen, ein freiwilliger Umtausch ist allerdings möglich. Dabei bleiben unbefristete Papierführerscheine auch weiterhin bis 19. Jänner 2033 gültig.

    Allgemeine Informationen zum Scheckkartenführerschein finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

    Achtung

    Diese Regelungen gelten grundsätzlich auch für EU-Bürgerinnen/EU-Bürger in Österreich.

    Zuständige Stelle

    Jede Führerscheinbehörde in ganz Österreich:

    Hinweis

    Bei Landespolizeidirektionen wird im Falle eines Behördenwegs jedenfalls eine Online-Terminvereinbarung empfohlen. Bei der Landespolizeidirektion Wien ist für persönliche Vorsprachen eine Terminvereinbarung (elektronisch oder telefonisch) unbedingt erforderlich.

    Verfahrensablauf

    Bei einem Umtausch des alten Führerscheins haben Sie folgende Möglichkeiten:

    • Der alte Führerschein wird abgegeben
      Der alte Führerschein wird bei der Behörde abgegeben und Sie erhalten einen vorläufigen Führerschein. Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde wird der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen per Post als einfache Briefsendung zugestellt.
    • Der alte Führerschein wird behalten
      Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde kann der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen bei der Behörde abgeholt und der alte Führerschein dort abgegeben werden.

    Der vorläufige Führerschein enthält alle Daten, die auch der Führerschein beinhaltet (neben den Personaldaten und Führerscheinklassen auch etwaige Befristungen, Beschränkungen und Auflagen).

    Der vorläufige Führerschein ist nur gültig:

    • Maximal vier Wochen lang ab Aushändigungsdatum (Frist kann nicht verlängert werden)
    • In Verbindung mit einem amtlichen Lichtbildausweis
    • Innerhalb Österreichs

    Nach der Zustellung des Führerscheins wird der vorläufige Führerschein ungültig, muss aber nicht bei der Behörde abgeliefert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Amtlicher Lichtbildausweis
    • Alter österreichischer bzw. ausländischer Führerschein
    • Ein Foto (Hochformat 35 mm x 45 mm), das die Besitzerin/den Besitzer einwandfrei erkennen lässt (wenn möglich nach bestimmten Passbildkriterien)
    • Eventuell Bestätigung der Meldung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)
    • Gegebenenfalls Heiratsurkunde, Scheidungsbeschluss oder Scheidungsurteil bzw. amtliche Unterlagen, die die Namensänderung belegen
    • Bei altem ausländischem Führerschein eventuell Auszug aus der Führerscheinkarte des Ausstellungsstaates und eine Übersetzung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)

    Auf Wunsch kann die Vorlage der Bestätigung der Meldung durch Abfrage der Behörde im Zentralen Melderegister (ZMR) ersetzt werden.

    Hinweis

    Bei Umschreibungen von EU-Führerscheinen/EWR-Führerscheinen (egal ob auf freiwilliger Basis oder wegen Fristablaufs) hat die Behörde eine Anfrage im Ausstellungsstaat des Führerscheins vorzunehmen, um zu klären, ob etwas gegen die Ausstellung des österreichischen Führerscheins spricht. Diese Anfrage kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

    Kosten

    • Ausstellung: 49,50 Euro

    Zusätzliche Informationen

    Wer eine Lenkberechtigung für die Klasse B vor dem 19. Jänner 2013 erworben hat, darf damit auch dreirädrige Kraftfahrzeuge mit oder ohne leichtem Anhänger lenken. Zur Wahrung dieser Berechtigung wird bei einem Führerscheinduplikat (z.B. beim Umtausch eines Papierführerscheins in den Scheckkartenführerschein) zusätzlich zur Klasse B auch die Klasse A, jedoch eingeschränkt durch die Zahlencodes 79.03 und 79.04, eingetragen.

    Achtung

    Die Berechtigung gilt aufgrund der Einschränkung nicht für die gesamte Klasse A. Motorräder dürfen daher in diesem Fall nicht gelenkt werden.

    Rechtsgrundlagen

    §§ 14 und 15 Führerscheingesetz (FSG)

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    Führerscheinantrag

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    Hinweis

    Die folgende Verfahrensbeschreibung gilt auch für den Fall, dass ein gültiger Papierführerschein gegen einen Scheckkartenführerschein umgetauscht werden soll.

    Es ist nicht verpflichtend, einen gültigen Papierführerscheinen gegen einen Scheckkartenführerschein umzutauschen, ein freiwilliger Umtausch ist allerdings möglich. Dabei bleiben unbefristete Papierführerscheine auch weiterhin bis 19. Jänner 2033 gültig.

    Allgemeine Informationen zum Scheckkartenführerschein finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

    Achtung

    Diese Regelungen gelten grundsätzlich auch für EU-Bürgerinnen/EU-Bürger in Österreich.

    Zuständige Stelle

    Jede Führerscheinbehörde in ganz Österreich:

    Hinweis

    Bei Landespolizeidirektionen wird im Falle eines Behördenwegs jedenfalls eine Online-Terminvereinbarung empfohlen. Bei der Landespolizeidirektion Wien ist für persönliche Vorsprachen eine Terminvereinbarung (elektronisch oder telefonisch) unbedingt erforderlich.

    Verfahrensablauf

    Bei einem Umtausch des alten Führerscheins haben Sie folgende Möglichkeiten:

    • Der alte Führerschein wird abgegeben
      Der alte Führerschein wird bei der Behörde abgegeben und Sie erhalten einen vorläufigen Führerschein. Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde wird der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen per Post als einfache Briefsendung zugestellt.
    • Der alte Führerschein wird behalten
      Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde kann der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen bei der Behörde abgeholt und der alte Führerschein dort abgegeben werden.

    Der vorläufige Führerschein enthält alle Daten, die auch der Führerschein beinhaltet (neben den Personaldaten und Führerscheinklassen auch etwaige Befristungen, Beschränkungen und Auflagen).

    Der vorläufige Führerschein ist nur gültig:

    • Maximal vier Wochen lang ab Aushändigungsdatum (Frist kann nicht verlängert werden)
    • In Verbindung mit einem amtlichen Lichtbildausweis
    • Innerhalb Österreichs

    Nach der Zustellung des Führerscheins wird der vorläufige Führerschein ungültig, muss aber nicht bei der Behörde abgeliefert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Amtlicher Lichtbildausweis
    • Alter österreichischer bzw. ausländischer Führerschein
    • Ein Foto (Hochformat 35 mm x 45 mm), das die Besitzerin/den Besitzer einwandfrei erkennen lässt (wenn möglich nach bestimmten Passbildkriterien)
    • Eventuell Bestätigung der Meldung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)
    • Gegebenenfalls Heiratsurkunde, Scheidungsbeschluss oder Scheidungsurteil bzw. amtliche Unterlagen, die die Namensänderung belegen
    • Bei altem ausländischem Führerschein eventuell Auszug aus der Führerscheinkarte des Ausstellungsstaates und eine Übersetzung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)

    Auf Wunsch kann die Vorlage der Bestätigung der Meldung durch Abfrage der Behörde im Zentralen Melderegister (ZMR) ersetzt werden.

    Hinweis

    Bei Umschreibungen von EU-Führerscheinen/EWR-Führerscheinen (egal ob auf freiwilliger Basis oder wegen Fristablaufs) hat die Behörde eine Anfrage im Ausstellungsstaat des Führerscheins vorzunehmen, um zu klären, ob etwas gegen die Ausstellung des österreichischen Führerscheins spricht. Diese Anfrage kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

    Kosten

    • Ausstellung: 49,50 Euro

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    Wer eine Lenkberechtigung für die Klasse B vor dem 19. Jänner 2013 erworben hat, darf damit auch dreirädrige Kraftfahrzeuge mit oder ohne leichtem Anhänger lenken. Zur Wahrung dieser Berechtigung wird bei einem Führerscheinduplikat (z.B. beim Umtausch eines Papierführerscheins in den Scheckkartenführerschein) zusätzlich zur Klasse B auch die Klasse A, jedoch eingeschränkt durch die Zahlencodes 79.03 und 79.04, eingetragen.

    Achtung

    Die Berechtigung gilt aufgrund der Einschränkung nicht für die gesamte Klasse A. Motorräder dürfen daher in diesem Fall nicht gelenkt werden.

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    §§ 14 und 15 Führerscheingesetz (FSG)

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    Die folgende Verfahrensbeschreibung gilt auch für den Fall, dass ein gültiger Papierführerschein gegen einen Scheckkartenführerschein umgetauscht werden soll.

    Es ist nicht verpflichtend, einen gültigen Papierführerscheinen gegen einen Scheckkartenführerschein umzutauschen, ein freiwilliger Umtausch ist allerdings möglich. Dabei bleiben unbefristete Papierführerscheine auch weiterhin bis 19. Jänner 2033 gültig.

    Allgemeine Informationen zum Scheckkartenführerschein finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

    Achtung

    Diese Regelungen gelten grundsätzlich auch für EU-Bürgerinnen/EU-Bürger in Österreich.

    Zuständige Stelle

    Jede Führerscheinbehörde in ganz Österreich:

    Hinweis

    Bei Landespolizeidirektionen wird im Falle eines Behördenwegs jedenfalls eine Online-Terminvereinbarung empfohlen. Bei der Landespolizeidirektion Wien ist für persönliche Vorsprachen eine Terminvereinbarung (elektronisch oder telefonisch) unbedingt erforderlich.

    Verfahrensablauf

    Bei einem Umtausch des alten Führerscheins haben Sie folgende Möglichkeiten:

    • Der alte Führerschein wird abgegeben
      Der alte Führerschein wird bei der Behörde abgegeben und Sie erhalten einen vorläufigen Führerschein. Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde wird der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen per Post als einfache Briefsendung zugestellt.
    • Der alte Führerschein wird behalten
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    Auf Wunsch kann die Vorlage der Bestätigung der Meldung durch Abfrage der Behörde im Zentralen Melderegister (ZMR) ersetzt werden.

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    Kosten

    • Ausstellung: 49,50 Euro

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    Wer eine Lenkberechtigung für die Klasse B vor dem 19. Jänner 2013 erworben hat, darf damit auch dreirädrige Kraftfahrzeuge mit oder ohne leichtem Anhänger lenken. Zur Wahrung dieser Berechtigung wird bei einem Führerscheinduplikat (z.B. beim Umtausch eines Papierführerscheins in den Scheckkartenführerschein) zusätzlich zur Klasse B auch die Klasse A, jedoch eingeschränkt durch die Zahlencodes 79.03 und 79.04, eingetragen.

    Achtung

    Die Berechtigung gilt aufgrund der Einschränkung nicht für die gesamte Klasse A. Motorräder dürfen daher in diesem Fall nicht gelenkt werden.

    Rechtsgrundlagen

    §§ 14 und 15 Führerscheingesetz (FSG)

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    Letzte Aktualisierung: 30. September 2024

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    Hinweis

    Die folgende Verfahrensbeschreibung gilt auch für den Fall, dass ein gültiger Papierführerschein gegen einen Scheckkartenführerschein umgetauscht werden soll.

    Es ist nicht verpflichtend, einen gültigen Papierführerscheinen gegen einen Scheckkartenführerschein umzutauschen, ein freiwilliger Umtausch ist allerdings möglich. Dabei bleiben unbefristete Papierführerscheine auch weiterhin bis 19. Jänner 2033 gültig.

    Allgemeine Informationen zum Scheckkartenführerschein finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

    Achtung

    Diese Regelungen gelten grundsätzlich auch für EU-Bürgerinnen/EU-Bürger in Österreich.

    Zuständige Stelle

    Jede Führerscheinbehörde in ganz Österreich:

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    Bei Landespolizeidirektionen wird im Falle eines Behördenwegs jedenfalls eine Online-Terminvereinbarung empfohlen. Bei der Landespolizeidirektion Wien ist für persönliche Vorsprachen eine Terminvereinbarung (elektronisch oder telefonisch) unbedingt erforderlich.

    Verfahrensablauf

    Bei einem Umtausch des alten Führerscheins haben Sie folgende Möglichkeiten:

    • Der alte Führerschein wird abgegeben
      Der alte Führerschein wird bei der Behörde abgegeben und Sie erhalten einen vorläufigen Führerschein. Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde wird der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen per Post als einfache Briefsendung zugestellt.
    • Der alte Führerschein wird behalten
      Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde kann der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen bei der Behörde abgeholt und der alte Führerschein dort abgegeben werden.

    Der vorläufige Führerschein enthält alle Daten, die auch der Führerschein beinhaltet (neben den Personaldaten und Führerscheinklassen auch etwaige Befristungen, Beschränkungen und Auflagen).

    Der vorläufige Führerschein ist nur gültig:

    • Maximal vier Wochen lang ab Aushändigungsdatum (Frist kann nicht verlängert werden)
    • In Verbindung mit einem amtlichen Lichtbildausweis
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    Nach der Zustellung des Führerscheins wird der vorläufige Führerschein ungültig, muss aber nicht bei der Behörde abgeliefert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Amtlicher Lichtbildausweis
    • Alter österreichischer bzw. ausländischer Führerschein
    • Ein Foto (Hochformat 35 mm x 45 mm), das die Besitzerin/den Besitzer einwandfrei erkennen lässt (wenn möglich nach bestimmten Passbildkriterien)
    • Eventuell Bestätigung der Meldung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)
    • Gegebenenfalls Heiratsurkunde, Scheidungsbeschluss oder Scheidungsurteil bzw. amtliche Unterlagen, die die Namensänderung belegen
    • Bei altem ausländischem Führerschein eventuell Auszug aus der Führerscheinkarte des Ausstellungsstaates und eine Übersetzung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)

    Auf Wunsch kann die Vorlage der Bestätigung der Meldung durch Abfrage der Behörde im Zentralen Melderegister (ZMR) ersetzt werden.

    Hinweis

    Bei Umschreibungen von EU-Führerscheinen/EWR-Führerscheinen (egal ob auf freiwilliger Basis oder wegen Fristablaufs) hat die Behörde eine Anfrage im Ausstellungsstaat des Führerscheins vorzunehmen, um zu klären, ob etwas gegen die Ausstellung des österreichischen Führerscheins spricht. Diese Anfrage kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

    Kosten

    • Ausstellung: 49,50 Euro

    Zusätzliche Informationen

    Wer eine Lenkberechtigung für die Klasse B vor dem 19. Jänner 2013 erworben hat, darf damit auch dreirädrige Kraftfahrzeuge mit oder ohne leichtem Anhänger lenken. Zur Wahrung dieser Berechtigung wird bei einem Führerscheinduplikat (z.B. beim Umtausch eines Papierführerscheins in den Scheckkartenführerschein) zusätzlich zur Klasse B auch die Klasse A, jedoch eingeschränkt durch die Zahlencodes 79.03 und 79.04, eingetragen.

    Achtung

    Die Berechtigung gilt aufgrund der Einschränkung nicht für die gesamte Klasse A. Motorräder dürfen daher in diesem Fall nicht gelenkt werden.

    Rechtsgrundlagen

    §§ 14 und 15 Führerscheingesetz (FSG)

    Zum Formular

    Führerscheinantrag

    Letzte Aktualisierung: 30. September 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

    Scheckkartenführerschein – Beantragung

    Allgemeine Informationen

    Hinweis

    Die folgende Verfahrensbeschreibung gilt auch für den Fall, dass ein gültiger Papierführerschein gegen einen Scheckkartenführerschein umgetauscht werden soll.

    Es ist nicht verpflichtend, einen gültigen Papierführerscheinen gegen einen Scheckkartenführerschein umzutauschen, ein freiwilliger Umtausch ist allerdings möglich. Dabei bleiben unbefristete Papierführerscheine auch weiterhin bis 19. Jänner 2033 gültig.

    Allgemeine Informationen zum Scheckkartenführerschein finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

    Achtung

    Diese Regelungen gelten grundsätzlich auch für EU-Bürgerinnen/EU-Bürger in Österreich.

    Zuständige Stelle

    Jede Führerscheinbehörde in ganz Österreich:

    Hinweis

    Bei Landespolizeidirektionen wird im Falle eines Behördenwegs jedenfalls eine Online-Terminvereinbarung empfohlen. Bei der Landespolizeidirektion Wien ist für persönliche Vorsprachen eine Terminvereinbarung (elektronisch oder telefonisch) unbedingt erforderlich.

    Verfahrensablauf

    Bei einem Umtausch des alten Führerscheins haben Sie folgende Möglichkeiten:

    • Der alte Führerschein wird abgegeben
      Der alte Führerschein wird bei der Behörde abgegeben und Sie erhalten einen vorläufigen Führerschein. Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde wird der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen per Post als einfache Briefsendung zugestellt.
    • Der alte Führerschein wird behalten
      Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde kann der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen bei der Behörde abgeholt und der alte Führerschein dort abgegeben werden.

    Der vorläufige Führerschein enthält alle Daten, die auch der Führerschein beinhaltet (neben den Personaldaten und Führerscheinklassen auch etwaige Befristungen, Beschränkungen und Auflagen).

    Der vorläufige Führerschein ist nur gültig:

    • Maximal vier Wochen lang ab Aushändigungsdatum (Frist kann nicht verlängert werden)
    • In Verbindung mit einem amtlichen Lichtbildausweis
    • Innerhalb Österreichs

    Nach der Zustellung des Führerscheins wird der vorläufige Führerschein ungültig, muss aber nicht bei der Behörde abgeliefert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Amtlicher Lichtbildausweis
    • Alter österreichischer bzw. ausländischer Führerschein
    • Ein Foto (Hochformat 35 mm x 45 mm), das die Besitzerin/den Besitzer einwandfrei erkennen lässt (wenn möglich nach bestimmten Passbildkriterien)
    • Eventuell Bestätigung der Meldung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)
    • Gegebenenfalls Heiratsurkunde, Scheidungsbeschluss oder Scheidungsurteil bzw. amtliche Unterlagen, die die Namensänderung belegen
    • Bei altem ausländischem Führerschein eventuell Auszug aus der Führerscheinkarte des Ausstellungsstaates und eine Übersetzung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)

    Auf Wunsch kann die Vorlage der Bestätigung der Meldung durch Abfrage der Behörde im Zentralen Melderegister (ZMR) ersetzt werden.

    Hinweis

    Bei Umschreibungen von EU-Führerscheinen/EWR-Führerscheinen (egal ob auf freiwilliger Basis oder wegen Fristablaufs) hat die Behörde eine Anfrage im Ausstellungsstaat des Führerscheins vorzunehmen, um zu klären, ob etwas gegen die Ausstellung des österreichischen Führerscheins spricht. Diese Anfrage kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

    Kosten

    • Ausstellung: 49,50 Euro

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    Wer eine Lenkberechtigung für die Klasse B vor dem 19. Jänner 2013 erworben hat, darf damit auch dreirädrige Kraftfahrzeuge mit oder ohne leichtem Anhänger lenken. Zur Wahrung dieser Berechtigung wird bei einem Führerscheinduplikat (z.B. beim Umtausch eines Papierführerscheins in den Scheckkartenführerschein) zusätzlich zur Klasse B auch die Klasse A, jedoch eingeschränkt durch die Zahlencodes 79.03 und 79.04, eingetragen.

    Achtung

    Die Berechtigung gilt aufgrund der Einschränkung nicht für die gesamte Klasse A. Motorräder dürfen daher in diesem Fall nicht gelenkt werden.

    Rechtsgrundlagen

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    Hinweis

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    Es ist nicht verpflichtend, einen gültigen Papierführerscheinen gegen einen Scheckkartenführerschein umzutauschen, ein freiwilliger Umtausch ist allerdings möglich. Dabei bleiben unbefristete Papierführerscheine auch weiterhin bis 19. Jänner 2033 gültig.

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    Achtung

    Diese Regelungen gelten grundsätzlich auch für EU-Bürgerinnen/EU-Bürger in Österreich.

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    Bei Landespolizeidirektionen wird im Falle eines Behördenwegs jedenfalls eine Online-Terminvereinbarung empfohlen. Bei der Landespolizeidirektion Wien ist für persönliche Vorsprachen eine Terminvereinbarung (elektronisch oder telefonisch) unbedingt erforderlich.

    Verfahrensablauf

    Bei einem Umtausch des alten Führerscheins haben Sie folgende Möglichkeiten:

    • Der alte Führerschein wird abgegeben
      Der alte Führerschein wird bei der Behörde abgegeben und Sie erhalten einen vorläufigen Führerschein. Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde wird der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen per Post als einfache Briefsendung zugestellt.
    • Der alte Führerschein wird behalten
      Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde kann der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen bei der Behörde abgeholt und der alte Führerschein dort abgegeben werden.

    Der vorläufige Führerschein enthält alle Daten, die auch der Führerschein beinhaltet (neben den Personaldaten und Führerscheinklassen auch etwaige Befristungen, Beschränkungen und Auflagen).

    Der vorläufige Führerschein ist nur gültig:

    • Maximal vier Wochen lang ab Aushändigungsdatum (Frist kann nicht verlängert werden)
    • In Verbindung mit einem amtlichen Lichtbildausweis
    • Innerhalb Österreichs

    Nach der Zustellung des Führerscheins wird der vorläufige Führerschein ungültig, muss aber nicht bei der Behörde abgeliefert werden.

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    • Amtlicher Lichtbildausweis
    • Alter österreichischer bzw. ausländischer Führerschein
    • Ein Foto (Hochformat 35 mm x 45 mm), das die Besitzerin/den Besitzer einwandfrei erkennen lässt (wenn möglich nach bestimmten Passbildkriterien)
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    Kosten

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    Zusätzliche Informationen

    Wer eine Lenkberechtigung für die Klasse B vor dem 19. Jänner 2013 erworben hat, darf damit auch dreirädrige Kraftfahrzeuge mit oder ohne leichtem Anhänger lenken. Zur Wahrung dieser Berechtigung wird bei einem Führerscheinduplikat (z.B. beim Umtausch eines Papierführerscheins in den Scheckkartenführerschein) zusätzlich zur Klasse B auch die Klasse A, jedoch eingeschränkt durch die Zahlencodes 79.03 und 79.04, eingetragen.

    Achtung

    Die Berechtigung gilt aufgrund der Einschränkung nicht für die gesamte Klasse A. Motorräder dürfen daher in diesem Fall nicht gelenkt werden.

    Rechtsgrundlagen

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    Hinweis

    Die folgende Verfahrensbeschreibung gilt auch für den Fall, dass ein gültiger Papierführerschein gegen einen Scheckkartenführerschein umgetauscht werden soll.

    Es ist nicht verpflichtend, einen gültigen Papierführerscheinen gegen einen Scheckkartenführerschein umzutauschen, ein freiwilliger Umtausch ist allerdings möglich. Dabei bleiben unbefristete Papierführerscheine auch weiterhin bis 19. Jänner 2033 gültig.

    Allgemeine Informationen zum Scheckkartenführerschein finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

    Achtung

    Diese Regelungen gelten grundsätzlich auch für EU-Bürgerinnen/EU-Bürger in Österreich.

    Zuständige Stelle

    Jede Führerscheinbehörde in ganz Österreich:

    Hinweis

    Bei Landespolizeidirektionen wird im Falle eines Behördenwegs jedenfalls eine Online-Terminvereinbarung empfohlen. Bei der Landespolizeidirektion Wien ist für persönliche Vorsprachen eine Terminvereinbarung (elektronisch oder telefonisch) unbedingt erforderlich.

    Verfahrensablauf

    Bei einem Umtausch des alten Führerscheins haben Sie folgende Möglichkeiten:

    • Der alte Führerschein wird abgegeben
      Der alte Führerschein wird bei der Behörde abgegeben und Sie erhalten einen vorläufigen Führerschein. Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde wird der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen per Post als einfache Briefsendung zugestellt.
    • Der alte Führerschein wird behalten
      Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde kann der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen bei der Behörde abgeholt und der alte Führerschein dort abgegeben werden.

    Der vorläufige Führerschein enthält alle Daten, die auch der Führerschein beinhaltet (neben den Personaldaten und Führerscheinklassen auch etwaige Befristungen, Beschränkungen und Auflagen).

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    • Maximal vier Wochen lang ab Aushändigungsdatum (Frist kann nicht verlängert werden)
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    Nach der Zustellung des Führerscheins wird der vorläufige Führerschein ungültig, muss aber nicht bei der Behörde abgeliefert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Amtlicher Lichtbildausweis
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    • Ein Foto (Hochformat 35 mm x 45 mm), das die Besitzerin/den Besitzer einwandfrei erkennen lässt (wenn möglich nach bestimmten Passbildkriterien)
    • Eventuell Bestätigung der Meldung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)
    • Gegebenenfalls Heiratsurkunde, Scheidungsbeschluss oder Scheidungsurteil bzw. amtliche Unterlagen, die die Namensänderung belegen
    • Bei altem ausländischem Führerschein eventuell Auszug aus der Führerscheinkarte des Ausstellungsstaates und eine Übersetzung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)

    Auf Wunsch kann die Vorlage der Bestätigung der Meldung durch Abfrage der Behörde im Zentralen Melderegister (ZMR) ersetzt werden.

    Hinweis

    Bei Umschreibungen von EU-Führerscheinen/EWR-Führerscheinen (egal ob auf freiwilliger Basis oder wegen Fristablaufs) hat die Behörde eine Anfrage im Ausstellungsstaat des Führerscheins vorzunehmen, um zu klären, ob etwas gegen die Ausstellung des österreichischen Führerscheins spricht. Diese Anfrage kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

    Kosten

    • Ausstellung: 49,50 Euro

    Zusätzliche Informationen

    Wer eine Lenkberechtigung für die Klasse B vor dem 19. Jänner 2013 erworben hat, darf damit auch dreirädrige Kraftfahrzeuge mit oder ohne leichtem Anhänger lenken. Zur Wahrung dieser Berechtigung wird bei einem Führerscheinduplikat (z.B. beim Umtausch eines Papierführerscheins in den Scheckkartenführerschein) zusätzlich zur Klasse B auch die Klasse A, jedoch eingeschränkt durch die Zahlencodes 79.03 und 79.04, eingetragen.

    Achtung

    Die Berechtigung gilt aufgrund der Einschränkung nicht für die gesamte Klasse A. Motorräder dürfen daher in diesem Fall nicht gelenkt werden.

    Rechtsgrundlagen

    §§ 14 und 15 Führerscheingesetz (FSG)

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    Hinweis

    Die folgende Verfahrensbeschreibung gilt auch für den Fall, dass ein gültiger Papierführerschein gegen einen Scheckkartenführerschein umgetauscht werden soll.

    Es ist nicht verpflichtend, einen gültigen Papierführerscheinen gegen einen Scheckkartenführerschein umzutauschen, ein freiwilliger Umtausch ist allerdings möglich. Dabei bleiben unbefristete Papierführerscheine auch weiterhin bis 19. Jänner 2033 gültig.

    Allgemeine Informationen zum Scheckkartenführerschein finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

    Achtung

    Diese Regelungen gelten grundsätzlich auch für EU-Bürgerinnen/EU-Bürger in Österreich.

    Zuständige Stelle

    Jede Führerscheinbehörde in ganz Österreich:

    Hinweis

    Bei Landespolizeidirektionen wird im Falle eines Behördenwegs jedenfalls eine Online-Terminvereinbarung empfohlen. Bei der Landespolizeidirektion Wien ist für persönliche Vorsprachen eine Terminvereinbarung (elektronisch oder telefonisch) unbedingt erforderlich.

    Verfahrensablauf

    Bei einem Umtausch des alten Führerscheins haben Sie folgende Möglichkeiten:

    • Der alte Führerschein wird abgegeben
      Der alte Führerschein wird bei der Behörde abgegeben und Sie erhalten einen vorläufigen Führerschein. Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde wird der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen per Post als einfache Briefsendung zugestellt.
    • Der alte Führerschein wird behalten
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    Der vorläufige Führerschein enthält alle Daten, die auch der Führerschein beinhaltet (neben den Personaldaten und Führerscheinklassen auch etwaige Befristungen, Beschränkungen und Auflagen).

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    • Maximal vier Wochen lang ab Aushändigungsdatum (Frist kann nicht verlängert werden)
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    Nach der Zustellung des Führerscheins wird der vorläufige Führerschein ungültig, muss aber nicht bei der Behörde abgeliefert werden.

    Erforderliche Unterlagen

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    • Ein Foto (Hochformat 35 mm x 45 mm), das die Besitzerin/den Besitzer einwandfrei erkennen lässt (wenn möglich nach bestimmten Passbildkriterien)
    • Eventuell Bestätigung der Meldung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)
    • Gegebenenfalls Heiratsurkunde, Scheidungsbeschluss oder Scheidungsurteil bzw. amtliche Unterlagen, die die Namensänderung belegen
    • Bei altem ausländischem Führerschein eventuell Auszug aus der Führerscheinkarte des Ausstellungsstaates und eine Übersetzung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)

    Auf Wunsch kann die Vorlage der Bestätigung der Meldung durch Abfrage der Behörde im Zentralen Melderegister (ZMR) ersetzt werden.

    Hinweis

    Bei Umschreibungen von EU-Führerscheinen/EWR-Führerscheinen (egal ob auf freiwilliger Basis oder wegen Fristablaufs) hat die Behörde eine Anfrage im Ausstellungsstaat des Führerscheins vorzunehmen, um zu klären, ob etwas gegen die Ausstellung des österreichischen Führerscheins spricht. Diese Anfrage kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

    Kosten

    • Ausstellung: 49,50 Euro

    Zusätzliche Informationen

    Wer eine Lenkberechtigung für die Klasse B vor dem 19. Jänner 2013 erworben hat, darf damit auch dreirädrige Kraftfahrzeuge mit oder ohne leichtem Anhänger lenken. Zur Wahrung dieser Berechtigung wird bei einem Führerscheinduplikat (z.B. beim Umtausch eines Papierführerscheins in den Scheckkartenführerschein) zusätzlich zur Klasse B auch die Klasse A, jedoch eingeschränkt durch die Zahlencodes 79.03 und 79.04, eingetragen.

    Achtung

    Die Berechtigung gilt aufgrund der Einschränkung nicht für die gesamte Klasse A. Motorräder dürfen daher in diesem Fall nicht gelenkt werden.

    Rechtsgrundlagen

    §§ 14 und 15 Führerscheingesetz (FSG)

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    Allgemeine Informationen

    Hinweis

    Die folgende Verfahrensbeschreibung gilt auch für den Fall, dass ein gültiger Papierführerschein gegen einen Scheckkartenführerschein umgetauscht werden soll.

    Es ist nicht verpflichtend, einen gültigen Papierführerscheinen gegen einen Scheckkartenführerschein umzutauschen, ein freiwilliger Umtausch ist allerdings möglich. Dabei bleiben unbefristete Papierführerscheine auch weiterhin bis 19. Jänner 2033 gültig.

    Allgemeine Informationen zum Scheckkartenführerschein finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

    Achtung

    Diese Regelungen gelten grundsätzlich auch für EU-Bürgerinnen/EU-Bürger in Österreich.

    Zuständige Stelle

    Jede Führerscheinbehörde in ganz Österreich:

    Hinweis

    Bei Landespolizeidirektionen wird im Falle eines Behördenwegs jedenfalls eine Online-Terminvereinbarung empfohlen. Bei der Landespolizeidirektion Wien ist für persönliche Vorsprachen eine Terminvereinbarung (elektronisch oder telefonisch) unbedingt erforderlich.

    Verfahrensablauf

    Bei einem Umtausch des alten Führerscheins haben Sie folgende Möglichkeiten:

    • Der alte Führerschein wird abgegeben
      Der alte Führerschein wird bei der Behörde abgegeben und Sie erhalten einen vorläufigen Führerschein. Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde wird der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen per Post als einfache Briefsendung zugestellt.
    • Der alte Führerschein wird behalten
      Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde kann der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen bei der Behörde abgeholt und der alte Führerschein dort abgegeben werden.

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    • Bei altem ausländischem Führerschein eventuell Auszug aus der Führerscheinkarte des Ausstellungsstaates und eine Übersetzung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)

    Auf Wunsch kann die Vorlage der Bestätigung der Meldung durch Abfrage der Behörde im Zentralen Melderegister (ZMR) ersetzt werden.

    Hinweis

    Bei Umschreibungen von EU-Führerscheinen/EWR-Führerscheinen (egal ob auf freiwilliger Basis oder wegen Fristablaufs) hat die Behörde eine Anfrage im Ausstellungsstaat des Führerscheins vorzunehmen, um zu klären, ob etwas gegen die Ausstellung des österreichischen Führerscheins spricht. Diese Anfrage kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

    Kosten

    • Ausstellung: 49,50 Euro

    Zusätzliche Informationen

    Wer eine Lenkberechtigung für die Klasse B vor dem 19. Jänner 2013 erworben hat, darf damit auch dreirädrige Kraftfahrzeuge mit oder ohne leichtem Anhänger lenken. Zur Wahrung dieser Berechtigung wird bei einem Führerscheinduplikat (z.B. beim Umtausch eines Papierführerscheins in den Scheckkartenführerschein) zusätzlich zur Klasse B auch die Klasse A, jedoch eingeschränkt durch die Zahlencodes 79.03 und 79.04, eingetragen.

    Achtung

    Die Berechtigung gilt aufgrund der Einschränkung nicht für die gesamte Klasse A. Motorräder dürfen daher in diesem Fall nicht gelenkt werden.

    Rechtsgrundlagen

    §§ 14 und 15 Führerscheingesetz (FSG)

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    Letzte Aktualisierung: 30. September 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

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    Allgemeine Informationen

    Hinweis

    Die folgende Verfahrensbeschreibung gilt auch für den Fall, dass ein gültiger Papierführerschein gegen einen Scheckkartenführerschein umgetauscht werden soll.

    Es ist nicht verpflichtend, einen gültigen Papierführerscheinen gegen einen Scheckkartenführerschein umzutauschen, ein freiwilliger Umtausch ist allerdings möglich. Dabei bleiben unbefristete Papierführerscheine auch weiterhin bis 19. Jänner 2033 gültig.

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    Achtung

    Diese Regelungen gelten grundsätzlich auch für EU-Bürgerinnen/EU-Bürger in Österreich.

    Zuständige Stelle

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    Bei Landespolizeidirektionen wird im Falle eines Behördenwegs jedenfalls eine Online-Terminvereinbarung empfohlen. Bei der Landespolizeidirektion Wien ist für persönliche Vorsprachen eine Terminvereinbarung (elektronisch oder telefonisch) unbedingt erforderlich.

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    Der vorläufige Führerschein enthält alle Daten, die auch der Führerschein beinhaltet (neben den Personaldaten und Führerscheinklassen auch etwaige Befristungen, Beschränkungen und Auflagen).

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    Erforderliche Unterlagen

    • Amtlicher Lichtbildausweis
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    • Ein Foto (Hochformat 35 mm x 45 mm), das die Besitzerin/den Besitzer einwandfrei erkennen lässt (wenn möglich nach bestimmten Passbildkriterien)
    • Eventuell Bestätigung der Meldung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)
    • Gegebenenfalls Heiratsurkunde, Scheidungsbeschluss oder Scheidungsurteil bzw. amtliche Unterlagen, die die Namensänderung belegen
    • Bei altem ausländischem Führerschein eventuell Auszug aus der Führerscheinkarte des Ausstellungsstaates und eine Übersetzung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)

    Auf Wunsch kann die Vorlage der Bestätigung der Meldung durch Abfrage der Behörde im Zentralen Melderegister (ZMR) ersetzt werden.

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    Bei Umschreibungen von EU-Führerscheinen/EWR-Führerscheinen (egal ob auf freiwilliger Basis oder wegen Fristablaufs) hat die Behörde eine Anfrage im Ausstellungsstaat des Führerscheins vorzunehmen, um zu klären, ob etwas gegen die Ausstellung des österreichischen Führerscheins spricht. Diese Anfrage kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

    Kosten

    • Ausstellung: 49,50 Euro

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    Wer eine Lenkberechtigung für die Klasse B vor dem 19. Jänner 2013 erworben hat, darf damit auch dreirädrige Kraftfahrzeuge mit oder ohne leichtem Anhänger lenken. Zur Wahrung dieser Berechtigung wird bei einem Führerscheinduplikat (z.B. beim Umtausch eines Papierführerscheins in den Scheckkartenführerschein) zusätzlich zur Klasse B auch die Klasse A, jedoch eingeschränkt durch die Zahlencodes 79.03 und 79.04, eingetragen.

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    Die Berechtigung gilt aufgrund der Einschränkung nicht für die gesamte Klasse A. Motorräder dürfen daher in diesem Fall nicht gelenkt werden.

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    §§ 14 und 15 Führerscheingesetz (FSG)

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    Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

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    Allgemeine Informationen

    Hinweis

    Die folgende Verfahrensbeschreibung gilt auch für den Fall, dass ein gültiger Papierführerschein gegen einen Scheckkartenführerschein umgetauscht werden soll.

    Es ist nicht verpflichtend, einen gültigen Papierführerscheinen gegen einen Scheckkartenführerschein umzutauschen, ein freiwilliger Umtausch ist allerdings möglich. Dabei bleiben unbefristete Papierführerscheine auch weiterhin bis 19. Jänner 2033 gültig.

    Allgemeine Informationen zum Scheckkartenführerschein finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

    Achtung

    Diese Regelungen gelten grundsätzlich auch für EU-Bürgerinnen/EU-Bürger in Österreich.

    Zuständige Stelle

    Jede Führerscheinbehörde in ganz Österreich:

    Hinweis

    Bei Landespolizeidirektionen wird im Falle eines Behördenwegs jedenfalls eine Online-Terminvereinbarung empfohlen. Bei der Landespolizeidirektion Wien ist für persönliche Vorsprachen eine Terminvereinbarung (elektronisch oder telefonisch) unbedingt erforderlich.

    Verfahrensablauf

    Bei einem Umtausch des alten Führerscheins haben Sie folgende Möglichkeiten:

    • Der alte Führerschein wird abgegeben
      Der alte Führerschein wird bei der Behörde abgegeben und Sie erhalten einen vorläufigen Führerschein. Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde wird der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen per Post als einfache Briefsendung zugestellt.
    • Der alte Führerschein wird behalten
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    Der vorläufige Führerschein enthält alle Daten, die auch der Führerschein beinhaltet (neben den Personaldaten und Führerscheinklassen auch etwaige Befristungen, Beschränkungen und Auflagen).

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    • In Verbindung mit einem amtlichen Lichtbildausweis
    • Innerhalb Österreichs

    Nach der Zustellung des Führerscheins wird der vorläufige Führerschein ungültig, muss aber nicht bei der Behörde abgeliefert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Amtlicher Lichtbildausweis
    • Alter österreichischer bzw. ausländischer Führerschein
    • Ein Foto (Hochformat 35 mm x 45 mm), das die Besitzerin/den Besitzer einwandfrei erkennen lässt (wenn möglich nach bestimmten Passbildkriterien)
    • Eventuell Bestätigung der Meldung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)
    • Gegebenenfalls Heiratsurkunde, Scheidungsbeschluss oder Scheidungsurteil bzw. amtliche Unterlagen, die die Namensänderung belegen
    • Bei altem ausländischem Führerschein eventuell Auszug aus der Führerscheinkarte des Ausstellungsstaates und eine Übersetzung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)

    Auf Wunsch kann die Vorlage der Bestätigung der Meldung durch Abfrage der Behörde im Zentralen Melderegister (ZMR) ersetzt werden.

    Hinweis

    Bei Umschreibungen von EU-Führerscheinen/EWR-Führerscheinen (egal ob auf freiwilliger Basis oder wegen Fristablaufs) hat die Behörde eine Anfrage im Ausstellungsstaat des Führerscheins vorzunehmen, um zu klären, ob etwas gegen die Ausstellung des österreichischen Führerscheins spricht. Diese Anfrage kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

    Kosten

    • Ausstellung: 49,50 Euro

    Zusätzliche Informationen

    Wer eine Lenkberechtigung für die Klasse B vor dem 19. Jänner 2013 erworben hat, darf damit auch dreirädrige Kraftfahrzeuge mit oder ohne leichtem Anhänger lenken. Zur Wahrung dieser Berechtigung wird bei einem Führerscheinduplikat (z.B. beim Umtausch eines Papierführerscheins in den Scheckkartenführerschein) zusätzlich zur Klasse B auch die Klasse A, jedoch eingeschränkt durch die Zahlencodes 79.03 und 79.04, eingetragen.

    Achtung

    Die Berechtigung gilt aufgrund der Einschränkung nicht für die gesamte Klasse A. Motorräder dürfen daher in diesem Fall nicht gelenkt werden.

    Rechtsgrundlagen

    §§ 14 und 15 Führerscheingesetz (FSG)

    Zum Formular

    Führerscheinantrag

    Letzte Aktualisierung: 30. September 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

    Scheckkartenführerschein – Beantragung

    Allgemeine Informationen

    Hinweis

    Die folgende Verfahrensbeschreibung gilt auch für den Fall, dass ein gültiger Papierführerschein gegen einen Scheckkartenführerschein umgetauscht werden soll.

    Es ist nicht verpflichtend, einen gültigen Papierführerscheinen gegen einen Scheckkartenführerschein umzutauschen, ein freiwilliger Umtausch ist allerdings möglich. Dabei bleiben unbefristete Papierführerscheine auch weiterhin bis 19. Jänner 2033 gültig.

    Allgemeine Informationen zum Scheckkartenführerschein finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

    Achtung

    Diese Regelungen gelten grundsätzlich auch für EU-Bürgerinnen/EU-Bürger in Österreich.

    Zuständige Stelle

    Jede Führerscheinbehörde in ganz Österreich:

    Hinweis

    Bei Landespolizeidirektionen wird im Falle eines Behördenwegs jedenfalls eine Online-Terminvereinbarung empfohlen. Bei der Landespolizeidirektion Wien ist für persönliche Vorsprachen eine Terminvereinbarung (elektronisch oder telefonisch) unbedingt erforderlich.

    Verfahrensablauf

    Bei einem Umtausch des alten Führerscheins haben Sie folgende Möglichkeiten:

    • Der alte Führerschein wird abgegeben
      Der alte Führerschein wird bei der Behörde abgegeben und Sie erhalten einen vorläufigen Führerschein. Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde wird der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen per Post als einfache Briefsendung zugestellt.
    • Der alte Führerschein wird behalten
      Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde kann der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen bei der Behörde abgeholt und der alte Führerschein dort abgegeben werden.

    Der vorläufige Führerschein enthält alle Daten, die auch der Führerschein beinhaltet (neben den Personaldaten und Führerscheinklassen auch etwaige Befristungen, Beschränkungen und Auflagen).

    Der vorläufige Führerschein ist nur gültig:

    • Maximal vier Wochen lang ab Aushändigungsdatum (Frist kann nicht verlängert werden)
    • In Verbindung mit einem amtlichen Lichtbildausweis
    • Innerhalb Österreichs

    Nach der Zustellung des Führerscheins wird der vorläufige Führerschein ungültig, muss aber nicht bei der Behörde abgeliefert werden.

    Erforderliche Unterlagen

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    • Eventuell Bestätigung der Meldung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)
    • Gegebenenfalls Heiratsurkunde, Scheidungsbeschluss oder Scheidungsurteil bzw. amtliche Unterlagen, die die Namensänderung belegen
    • Bei altem ausländischem Führerschein eventuell Auszug aus der Führerscheinkarte des Ausstellungsstaates und eine Übersetzung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)

    Auf Wunsch kann die Vorlage der Bestätigung der Meldung durch Abfrage der Behörde im Zentralen Melderegister (ZMR) ersetzt werden.

    Hinweis

    Bei Umschreibungen von EU-Führerscheinen/EWR-Führerscheinen (egal ob auf freiwilliger Basis oder wegen Fristablaufs) hat die Behörde eine Anfrage im Ausstellungsstaat des Führerscheins vorzunehmen, um zu klären, ob etwas gegen die Ausstellung des österreichischen Führerscheins spricht. Diese Anfrage kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

    Kosten

    • Ausstellung: 49,50 Euro

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    Wer eine Lenkberechtigung für die Klasse B vor dem 19. Jänner 2013 erworben hat, darf damit auch dreirädrige Kraftfahrzeuge mit oder ohne leichtem Anhänger lenken. Zur Wahrung dieser Berechtigung wird bei einem Führerscheinduplikat (z.B. beim Umtausch eines Papierführerscheins in den Scheckkartenführerschein) zusätzlich zur Klasse B auch die Klasse A, jedoch eingeschränkt durch die Zahlencodes 79.03 und 79.04, eingetragen.

    Achtung

    Die Berechtigung gilt aufgrund der Einschränkung nicht für die gesamte Klasse A. Motorräder dürfen daher in diesem Fall nicht gelenkt werden.

    Rechtsgrundlagen

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    Es ist nicht verpflichtend, einen gültigen Papierführerscheinen gegen einen Scheckkartenführerschein umzutauschen, ein freiwilliger Umtausch ist allerdings möglich. Dabei bleiben unbefristete Papierführerscheine auch weiterhin bis 19. Jänner 2033 gültig.

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    Achtung

    Diese Regelungen gelten grundsätzlich auch für EU-Bürgerinnen/EU-Bürger in Österreich.

    Zuständige Stelle

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    Hinweis

    Bei Landespolizeidirektionen wird im Falle eines Behördenwegs jedenfalls eine Online-Terminvereinbarung empfohlen. Bei der Landespolizeidirektion Wien ist für persönliche Vorsprachen eine Terminvereinbarung (elektronisch oder telefonisch) unbedingt erforderlich.

    Verfahrensablauf

    Bei einem Umtausch des alten Führerscheins haben Sie folgende Möglichkeiten:

    • Der alte Führerschein wird abgegeben
      Der alte Führerschein wird bei der Behörde abgegeben und Sie erhalten einen vorläufigen Führerschein. Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde wird der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen per Post als einfache Briefsendung zugestellt.
    • Der alte Führerschein wird behalten
      Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde kann der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen bei der Behörde abgeholt und der alte Führerschein dort abgegeben werden.

    Der vorläufige Führerschein enthält alle Daten, die auch der Führerschein beinhaltet (neben den Personaldaten und Führerscheinklassen auch etwaige Befristungen, Beschränkungen und Auflagen).

    Der vorläufige Führerschein ist nur gültig:

    • Maximal vier Wochen lang ab Aushändigungsdatum (Frist kann nicht verlängert werden)
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    Hinweis

    Bei Umschreibungen von EU-Führerscheinen/EWR-Führerscheinen (egal ob auf freiwilliger Basis oder wegen Fristablaufs) hat die Behörde eine Anfrage im Ausstellungsstaat des Führerscheins vorzunehmen, um zu klären, ob etwas gegen die Ausstellung des österreichischen Führerscheins spricht. Diese Anfrage kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

    Kosten

    • Ausstellung: 49,50 Euro

    Zusätzliche Informationen

    Wer eine Lenkberechtigung für die Klasse B vor dem 19. Jänner 2013 erworben hat, darf damit auch dreirädrige Kraftfahrzeuge mit oder ohne leichtem Anhänger lenken. Zur Wahrung dieser Berechtigung wird bei einem Führerscheinduplikat (z.B. beim Umtausch eines Papierführerscheins in den Scheckkartenführerschein) zusätzlich zur Klasse B auch die Klasse A, jedoch eingeschränkt durch die Zahlencodes 79.03 und 79.04, eingetragen.

    Achtung

    Die Berechtigung gilt aufgrund der Einschränkung nicht für die gesamte Klasse A. Motorräder dürfen daher in diesem Fall nicht gelenkt werden.

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    Die folgende Verfahrensbeschreibung gilt auch für den Fall, dass ein gültiger Papierführerschein gegen einen Scheckkartenführerschein umgetauscht werden soll.

    Es ist nicht verpflichtend, einen gültigen Papierführerscheinen gegen einen Scheckkartenführerschein umzutauschen, ein freiwilliger Umtausch ist allerdings möglich. Dabei bleiben unbefristete Papierführerscheine auch weiterhin bis 19. Jänner 2033 gültig.

    Allgemeine Informationen zum Scheckkartenführerschein finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

    Achtung

    Diese Regelungen gelten grundsätzlich auch für EU-Bürgerinnen/EU-Bürger in Österreich.

    Zuständige Stelle

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    Hinweis

    Bei Landespolizeidirektionen wird im Falle eines Behördenwegs jedenfalls eine Online-Terminvereinbarung empfohlen. Bei der Landespolizeidirektion Wien ist für persönliche Vorsprachen eine Terminvereinbarung (elektronisch oder telefonisch) unbedingt erforderlich.

    Verfahrensablauf

    Bei einem Umtausch des alten Führerscheins haben Sie folgende Möglichkeiten:

    • Der alte Führerschein wird abgegeben
      Der alte Führerschein wird bei der Behörde abgegeben und Sie erhalten einen vorläufigen Führerschein. Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde wird der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen per Post als einfache Briefsendung zugestellt.
    • Der alte Führerschein wird behalten
      Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde kann der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen bei der Behörde abgeholt und der alte Führerschein dort abgegeben werden.

    Der vorläufige Führerschein enthält alle Daten, die auch der Führerschein beinhaltet (neben den Personaldaten und Führerscheinklassen auch etwaige Befristungen, Beschränkungen und Auflagen).

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    • Maximal vier Wochen lang ab Aushändigungsdatum (Frist kann nicht verlängert werden)
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    Nach der Zustellung des Führerscheins wird der vorläufige Führerschein ungültig, muss aber nicht bei der Behörde abgeliefert werden.

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    • Ein Foto (Hochformat 35 mm x 45 mm), das die Besitzerin/den Besitzer einwandfrei erkennen lässt (wenn möglich nach bestimmten Passbildkriterien)
    • Eventuell Bestätigung der Meldung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)
    • Gegebenenfalls Heiratsurkunde, Scheidungsbeschluss oder Scheidungsurteil bzw. amtliche Unterlagen, die die Namensänderung belegen
    • Bei altem ausländischem Führerschein eventuell Auszug aus der Führerscheinkarte des Ausstellungsstaates und eine Übersetzung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)

    Auf Wunsch kann die Vorlage der Bestätigung der Meldung durch Abfrage der Behörde im Zentralen Melderegister (ZMR) ersetzt werden.

    Hinweis

    Bei Umschreibungen von EU-Führerscheinen/EWR-Führerscheinen (egal ob auf freiwilliger Basis oder wegen Fristablaufs) hat die Behörde eine Anfrage im Ausstellungsstaat des Führerscheins vorzunehmen, um zu klären, ob etwas gegen die Ausstellung des österreichischen Führerscheins spricht. Diese Anfrage kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

    Kosten

    • Ausstellung: 49,50 Euro

    Zusätzliche Informationen

    Wer eine Lenkberechtigung für die Klasse B vor dem 19. Jänner 2013 erworben hat, darf damit auch dreirädrige Kraftfahrzeuge mit oder ohne leichtem Anhänger lenken. Zur Wahrung dieser Berechtigung wird bei einem Führerscheinduplikat (z.B. beim Umtausch eines Papierführerscheins in den Scheckkartenführerschein) zusätzlich zur Klasse B auch die Klasse A, jedoch eingeschränkt durch die Zahlencodes 79.03 und 79.04, eingetragen.

    Achtung

    Die Berechtigung gilt aufgrund der Einschränkung nicht für die gesamte Klasse A. Motorräder dürfen daher in diesem Fall nicht gelenkt werden.

    Rechtsgrundlagen

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    Hinweis

    Die folgende Verfahrensbeschreibung gilt auch für den Fall, dass ein gültiger Papierführerschein gegen einen Scheckkartenführerschein umgetauscht werden soll.

    Es ist nicht verpflichtend, einen gültigen Papierführerscheinen gegen einen Scheckkartenführerschein umzutauschen, ein freiwilliger Umtausch ist allerdings möglich. Dabei bleiben unbefristete Papierführerscheine auch weiterhin bis 19. Jänner 2033 gültig.

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    Achtung

    Diese Regelungen gelten grundsätzlich auch für EU-Bürgerinnen/EU-Bürger in Österreich.

    Zuständige Stelle

    Jede Führerscheinbehörde in ganz Österreich:

    Hinweis

    Bei Landespolizeidirektionen wird im Falle eines Behördenwegs jedenfalls eine Online-Terminvereinbarung empfohlen. Bei der Landespolizeidirektion Wien ist für persönliche Vorsprachen eine Terminvereinbarung (elektronisch oder telefonisch) unbedingt erforderlich.

    Verfahrensablauf

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    • Der alte Führerschein wird abgegeben
      Der alte Führerschein wird bei der Behörde abgegeben und Sie erhalten einen vorläufigen Führerschein. Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde wird der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen per Post als einfache Briefsendung zugestellt.
    • Der alte Führerschein wird behalten
      Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde kann der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen bei der Behörde abgeholt und der alte Führerschein dort abgegeben werden.

    Der vorläufige Führerschein enthält alle Daten, die auch der Führerschein beinhaltet (neben den Personaldaten und Führerscheinklassen auch etwaige Befristungen, Beschränkungen und Auflagen).

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    Erforderliche Unterlagen

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    • Ein Foto (Hochformat 35 mm x 45 mm), das die Besitzerin/den Besitzer einwandfrei erkennen lässt (wenn möglich nach bestimmten Passbildkriterien)
    • Eventuell Bestätigung der Meldung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)
    • Gegebenenfalls Heiratsurkunde, Scheidungsbeschluss oder Scheidungsurteil bzw. amtliche Unterlagen, die die Namensänderung belegen
    • Bei altem ausländischem Führerschein eventuell Auszug aus der Führerscheinkarte des Ausstellungsstaates und eine Übersetzung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)

    Auf Wunsch kann die Vorlage der Bestätigung der Meldung durch Abfrage der Behörde im Zentralen Melderegister (ZMR) ersetzt werden.

    Hinweis

    Bei Umschreibungen von EU-Führerscheinen/EWR-Führerscheinen (egal ob auf freiwilliger Basis oder wegen Fristablaufs) hat die Behörde eine Anfrage im Ausstellungsstaat des Führerscheins vorzunehmen, um zu klären, ob etwas gegen die Ausstellung des österreichischen Führerscheins spricht. Diese Anfrage kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

    Kosten

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    Zusätzliche Informationen

    Wer eine Lenkberechtigung für die Klasse B vor dem 19. Jänner 2013 erworben hat, darf damit auch dreirädrige Kraftfahrzeuge mit oder ohne leichtem Anhänger lenken. Zur Wahrung dieser Berechtigung wird bei einem Führerscheinduplikat (z.B. beim Umtausch eines Papierführerscheins in den Scheckkartenführerschein) zusätzlich zur Klasse B auch die Klasse A, jedoch eingeschränkt durch die Zahlencodes 79.03 und 79.04, eingetragen.

    Achtung

    Die Berechtigung gilt aufgrund der Einschränkung nicht für die gesamte Klasse A. Motorräder dürfen daher in diesem Fall nicht gelenkt werden.

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    Die folgende Verfahrensbeschreibung gilt auch für den Fall, dass ein gültiger Papierführerschein gegen einen Scheckkartenführerschein umgetauscht werden soll.

    Es ist nicht verpflichtend, einen gültigen Papierführerscheinen gegen einen Scheckkartenführerschein umzutauschen, ein freiwilliger Umtausch ist allerdings möglich. Dabei bleiben unbefristete Papierführerscheine auch weiterhin bis 19. Jänner 2033 gültig.

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    Achtung

    Diese Regelungen gelten grundsätzlich auch für EU-Bürgerinnen/EU-Bürger in Österreich.

    Zuständige Stelle

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    Wer eine Lenkberechtigung für die Klasse B vor dem 19. Jänner 2013 erworben hat, darf damit auch dreirädrige Kraftfahrzeuge mit oder ohne leichtem Anhänger lenken. Zur Wahrung dieser Berechtigung wird bei einem Führerscheinduplikat (z.B. beim Umtausch eines Papierführerscheins in den Scheckkartenführerschein) zusätzlich zur Klasse B auch die Klasse A, jedoch eingeschränkt durch die Zahlencodes 79.03 und 79.04, eingetragen.

    Achtung

    Die Berechtigung gilt aufgrund der Einschränkung nicht für die gesamte Klasse A. Motorräder dürfen daher in diesem Fall nicht gelenkt werden.

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    §§ 14 und 15 Führerscheingesetz (FSG)

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    Auf Wunsch kann die Vorlage der Bestätigung der Meldung durch Abfrage der Behörde im Zentralen Melderegister (ZMR) ersetzt werden.

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    • Ausstellung: 49,50 Euro

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    Wer eine Lenkberechtigung für die Klasse B vor dem 19. Jänner 2013 erworben hat, darf damit auch dreirädrige Kraftfahrzeuge mit oder ohne leichtem Anhänger lenken. Zur Wahrung dieser Berechtigung wird bei einem Führerscheinduplikat (z.B. beim Umtausch eines Papierführerscheins in den Scheckkartenführerschein) zusätzlich zur Klasse B auch die Klasse A, jedoch eingeschränkt durch die Zahlencodes 79.03 und 79.04, eingetragen.

    Achtung

    Die Berechtigung gilt aufgrund der Einschränkung nicht für die gesamte Klasse A. Motorräder dürfen daher in diesem Fall nicht gelenkt werden.

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    §§ 14 und 15 Führerscheingesetz (FSG)

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    Letzte Aktualisierung: 30. September 2024

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    Hinweis

    Die folgende Verfahrensbeschreibung gilt auch für den Fall, dass ein gültiger Papierführerschein gegen einen Scheckkartenführerschein umgetauscht werden soll.

    Es ist nicht verpflichtend, einen gültigen Papierführerscheinen gegen einen Scheckkartenführerschein umzutauschen, ein freiwilliger Umtausch ist allerdings möglich. Dabei bleiben unbefristete Papierführerscheine auch weiterhin bis 19. Jänner 2033 gültig.

    Allgemeine Informationen zum Scheckkartenführerschein finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

    Achtung

    Diese Regelungen gelten grundsätzlich auch für EU-Bürgerinnen/EU-Bürger in Österreich.

    Zuständige Stelle

    Jede Führerscheinbehörde in ganz Österreich:

    Hinweis

    Bei Landespolizeidirektionen wird im Falle eines Behördenwegs jedenfalls eine Online-Terminvereinbarung empfohlen. Bei der Landespolizeidirektion Wien ist für persönliche Vorsprachen eine Terminvereinbarung (elektronisch oder telefonisch) unbedingt erforderlich.

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    Bei einem Umtausch des alten Führerscheins haben Sie folgende Möglichkeiten:

    • Der alte Führerschein wird abgegeben
      Der alte Führerschein wird bei der Behörde abgegeben und Sie erhalten einen vorläufigen Führerschein. Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde wird der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen per Post als einfache Briefsendung zugestellt.
    • Der alte Führerschein wird behalten
      Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde kann der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen bei der Behörde abgeholt und der alte Führerschein dort abgegeben werden.

    Der vorläufige Führerschein enthält alle Daten, die auch der Führerschein beinhaltet (neben den Personaldaten und Führerscheinklassen auch etwaige Befristungen, Beschränkungen und Auflagen).

    Der vorläufige Führerschein ist nur gültig:

    • Maximal vier Wochen lang ab Aushändigungsdatum (Frist kann nicht verlängert werden)
    • In Verbindung mit einem amtlichen Lichtbildausweis
    • Innerhalb Österreichs

    Nach der Zustellung des Führerscheins wird der vorläufige Führerschein ungültig, muss aber nicht bei der Behörde abgeliefert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Amtlicher Lichtbildausweis
    • Alter österreichischer bzw. ausländischer Führerschein
    • Ein Foto (Hochformat 35 mm x 45 mm), das die Besitzerin/den Besitzer einwandfrei erkennen lässt (wenn möglich nach bestimmten Passbildkriterien)
    • Eventuell Bestätigung der Meldung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)
    • Gegebenenfalls Heiratsurkunde, Scheidungsbeschluss oder Scheidungsurteil bzw. amtliche Unterlagen, die die Namensänderung belegen
    • Bei altem ausländischem Führerschein eventuell Auszug aus der Führerscheinkarte des Ausstellungsstaates und eine Übersetzung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)

    Auf Wunsch kann die Vorlage der Bestätigung der Meldung durch Abfrage der Behörde im Zentralen Melderegister (ZMR) ersetzt werden.

    Hinweis

    Bei Umschreibungen von EU-Führerscheinen/EWR-Führerscheinen (egal ob auf freiwilliger Basis oder wegen Fristablaufs) hat die Behörde eine Anfrage im Ausstellungsstaat des Führerscheins vorzunehmen, um zu klären, ob etwas gegen die Ausstellung des österreichischen Führerscheins spricht. Diese Anfrage kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

    Kosten

    • Ausstellung: 49,50 Euro

    Zusätzliche Informationen

    Wer eine Lenkberechtigung für die Klasse B vor dem 19. Jänner 2013 erworben hat, darf damit auch dreirädrige Kraftfahrzeuge mit oder ohne leichtem Anhänger lenken. Zur Wahrung dieser Berechtigung wird bei einem Führerscheinduplikat (z.B. beim Umtausch eines Papierführerscheins in den Scheckkartenführerschein) zusätzlich zur Klasse B auch die Klasse A, jedoch eingeschränkt durch die Zahlencodes 79.03 und 79.04, eingetragen.

    Achtung

    Die Berechtigung gilt aufgrund der Einschränkung nicht für die gesamte Klasse A. Motorräder dürfen daher in diesem Fall nicht gelenkt werden.

    Rechtsgrundlagen

    §§ 14 und 15 Führerscheingesetz (FSG)

    Zum Formular

    Führerscheinantrag

    Letzte Aktualisierung: 30. September 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

    Scheckkartenführerschein – Beantragung

    Allgemeine Informationen

    Hinweis

    Die folgende Verfahrensbeschreibung gilt auch für den Fall, dass ein gültiger Papierführerschein gegen einen Scheckkartenführerschein umgetauscht werden soll.

    Es ist nicht verpflichtend, einen gültigen Papierführerscheinen gegen einen Scheckkartenführerschein umzutauschen, ein freiwilliger Umtausch ist allerdings möglich. Dabei bleiben unbefristete Papierführerscheine auch weiterhin bis 19. Jänner 2033 gültig.

    Allgemeine Informationen zum Scheckkartenführerschein finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

    Achtung

    Diese Regelungen gelten grundsätzlich auch für EU-Bürgerinnen/EU-Bürger in Österreich.

    Zuständige Stelle

    Jede Führerscheinbehörde in ganz Österreich:

    Hinweis

    Bei Landespolizeidirektionen wird im Falle eines Behördenwegs jedenfalls eine Online-Terminvereinbarung empfohlen. Bei der Landespolizeidirektion Wien ist für persönliche Vorsprachen eine Terminvereinbarung (elektronisch oder telefonisch) unbedingt erforderlich.

    Verfahrensablauf

    Bei einem Umtausch des alten Führerscheins haben Sie folgende Möglichkeiten:

    • Der alte Führerschein wird abgegeben
      Der alte Führerschein wird bei der Behörde abgegeben und Sie erhalten einen vorläufigen Führerschein. Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde wird der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen per Post als einfache Briefsendung zugestellt.
    • Der alte Führerschein wird behalten
      Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde kann der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen bei der Behörde abgeholt und der alte Führerschein dort abgegeben werden.

    Der vorläufige Führerschein enthält alle Daten, die auch der Führerschein beinhaltet (neben den Personaldaten und Führerscheinklassen auch etwaige Befristungen, Beschränkungen und Auflagen).

    Der vorläufige Führerschein ist nur gültig:

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    • In Verbindung mit einem amtlichen Lichtbildausweis
    • Innerhalb Österreichs

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    Erforderliche Unterlagen

    • Amtlicher Lichtbildausweis
    • Alter österreichischer bzw. ausländischer Führerschein
    • Ein Foto (Hochformat 35 mm x 45 mm), das die Besitzerin/den Besitzer einwandfrei erkennen lässt (wenn möglich nach bestimmten Passbildkriterien)
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    • Gegebenenfalls Heiratsurkunde, Scheidungsbeschluss oder Scheidungsurteil bzw. amtliche Unterlagen, die die Namensänderung belegen
    • Bei altem ausländischem Führerschein eventuell Auszug aus der Führerscheinkarte des Ausstellungsstaates und eine Übersetzung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)

    Auf Wunsch kann die Vorlage der Bestätigung der Meldung durch Abfrage der Behörde im Zentralen Melderegister (ZMR) ersetzt werden.

    Hinweis

    Bei Umschreibungen von EU-Führerscheinen/EWR-Führerscheinen (egal ob auf freiwilliger Basis oder wegen Fristablaufs) hat die Behörde eine Anfrage im Ausstellungsstaat des Führerscheins vorzunehmen, um zu klären, ob etwas gegen die Ausstellung des österreichischen Führerscheins spricht. Diese Anfrage kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

    Kosten

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    Achtung

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    Achtung

    Diese Regelungen gelten grundsätzlich auch für EU-Bürgerinnen/EU-Bürger in Österreich.

    Zuständige Stelle

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    Bei Landespolizeidirektionen wird im Falle eines Behördenwegs jedenfalls eine Online-Terminvereinbarung empfohlen. Bei der Landespolizeidirektion Wien ist für persönliche Vorsprachen eine Terminvereinbarung (elektronisch oder telefonisch) unbedingt erforderlich.

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    Bei Umschreibungen von EU-Führerscheinen/EWR-Führerscheinen (egal ob auf freiwilliger Basis oder wegen Fristablaufs) hat die Behörde eine Anfrage im Ausstellungsstaat des Führerscheins vorzunehmen, um zu klären, ob etwas gegen die Ausstellung des österreichischen Führerscheins spricht. Diese Anfrage kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

    Kosten

    • Ausstellung: 49,50 Euro

    Zusätzliche Informationen

    Wer eine Lenkberechtigung für die Klasse B vor dem 19. Jänner 2013 erworben hat, darf damit auch dreirädrige Kraftfahrzeuge mit oder ohne leichtem Anhänger lenken. Zur Wahrung dieser Berechtigung wird bei einem Führerscheinduplikat (z.B. beim Umtausch eines Papierführerscheins in den Scheckkartenführerschein) zusätzlich zur Klasse B auch die Klasse A, jedoch eingeschränkt durch die Zahlencodes 79.03 und 79.04, eingetragen.

    Achtung

    Die Berechtigung gilt aufgrund der Einschränkung nicht für die gesamte Klasse A. Motorräder dürfen daher in diesem Fall nicht gelenkt werden.

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    Die folgende Verfahrensbeschreibung gilt auch für den Fall, dass ein gültiger Papierführerschein gegen einen Scheckkartenführerschein umgetauscht werden soll.

    Es ist nicht verpflichtend, einen gültigen Papierführerscheinen gegen einen Scheckkartenführerschein umzutauschen, ein freiwilliger Umtausch ist allerdings möglich. Dabei bleiben unbefristete Papierführerscheine auch weiterhin bis 19. Jänner 2033 gültig.

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    Achtung

    Diese Regelungen gelten grundsätzlich auch für EU-Bürgerinnen/EU-Bürger in Österreich.

    Zuständige Stelle

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    Hinweis

    Bei Landespolizeidirektionen wird im Falle eines Behördenwegs jedenfalls eine Online-Terminvereinbarung empfohlen. Bei der Landespolizeidirektion Wien ist für persönliche Vorsprachen eine Terminvereinbarung (elektronisch oder telefonisch) unbedingt erforderlich.

    Verfahrensablauf

    Bei einem Umtausch des alten Führerscheins haben Sie folgende Möglichkeiten:

    • Der alte Führerschein wird abgegeben
      Der alte Führerschein wird bei der Behörde abgegeben und Sie erhalten einen vorläufigen Führerschein. Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde wird der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen per Post als einfache Briefsendung zugestellt.
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    Erforderliche Unterlagen

    • Amtlicher Lichtbildausweis
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    • Ein Foto (Hochformat 35 mm x 45 mm), das die Besitzerin/den Besitzer einwandfrei erkennen lässt (wenn möglich nach bestimmten Passbildkriterien)
    • Eventuell Bestätigung der Meldung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)
    • Gegebenenfalls Heiratsurkunde, Scheidungsbeschluss oder Scheidungsurteil bzw. amtliche Unterlagen, die die Namensänderung belegen
    • Bei altem ausländischem Führerschein eventuell Auszug aus der Führerscheinkarte des Ausstellungsstaates und eine Übersetzung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)

    Auf Wunsch kann die Vorlage der Bestätigung der Meldung durch Abfrage der Behörde im Zentralen Melderegister (ZMR) ersetzt werden.

    Hinweis

    Bei Umschreibungen von EU-Führerscheinen/EWR-Führerscheinen (egal ob auf freiwilliger Basis oder wegen Fristablaufs) hat die Behörde eine Anfrage im Ausstellungsstaat des Führerscheins vorzunehmen, um zu klären, ob etwas gegen die Ausstellung des österreichischen Führerscheins spricht. Diese Anfrage kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

    Kosten

    • Ausstellung: 49,50 Euro

    Zusätzliche Informationen

    Wer eine Lenkberechtigung für die Klasse B vor dem 19. Jänner 2013 erworben hat, darf damit auch dreirädrige Kraftfahrzeuge mit oder ohne leichtem Anhänger lenken. Zur Wahrung dieser Berechtigung wird bei einem Führerscheinduplikat (z.B. beim Umtausch eines Papierführerscheins in den Scheckkartenführerschein) zusätzlich zur Klasse B auch die Klasse A, jedoch eingeschränkt durch die Zahlencodes 79.03 und 79.04, eingetragen.

    Achtung

    Die Berechtigung gilt aufgrund der Einschränkung nicht für die gesamte Klasse A. Motorräder dürfen daher in diesem Fall nicht gelenkt werden.

    Rechtsgrundlagen

    §§ 14 und 15 Führerscheingesetz (FSG)

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    Die folgende Verfahrensbeschreibung gilt auch für den Fall, dass ein gültiger Papierführerschein gegen einen Scheckkartenführerschein umgetauscht werden soll.

    Es ist nicht verpflichtend, einen gültigen Papierführerscheinen gegen einen Scheckkartenführerschein umzutauschen, ein freiwilliger Umtausch ist allerdings möglich. Dabei bleiben unbefristete Papierführerscheine auch weiterhin bis 19. Jänner 2033 gültig.

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    Achtung

    Diese Regelungen gelten grundsätzlich auch für EU-Bürgerinnen/EU-Bürger in Österreich.

    Zuständige Stelle

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    Verfahrensablauf

    Bei einem Umtausch des alten Führerscheins haben Sie folgende Möglichkeiten:

    • Der alte Führerschein wird abgegeben
      Der alte Führerschein wird bei der Behörde abgegeben und Sie erhalten einen vorläufigen Führerschein. Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde wird der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen per Post als einfache Briefsendung zugestellt.
    • Der alte Führerschein wird behalten
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    Erforderliche Unterlagen

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    • Ein Foto (Hochformat 35 mm x 45 mm), das die Besitzerin/den Besitzer einwandfrei erkennen lässt (wenn möglich nach bestimmten Passbildkriterien)
    • Eventuell Bestätigung der Meldung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)
    • Gegebenenfalls Heiratsurkunde, Scheidungsbeschluss oder Scheidungsurteil bzw. amtliche Unterlagen, die die Namensänderung belegen
    • Bei altem ausländischem Führerschein eventuell Auszug aus der Führerscheinkarte des Ausstellungsstaates und eine Übersetzung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)

    Auf Wunsch kann die Vorlage der Bestätigung der Meldung durch Abfrage der Behörde im Zentralen Melderegister (ZMR) ersetzt werden.

    Hinweis

    Bei Umschreibungen von EU-Führerscheinen/EWR-Führerscheinen (egal ob auf freiwilliger Basis oder wegen Fristablaufs) hat die Behörde eine Anfrage im Ausstellungsstaat des Führerscheins vorzunehmen, um zu klären, ob etwas gegen die Ausstellung des österreichischen Führerscheins spricht. Diese Anfrage kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

    Kosten

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    Wer eine Lenkberechtigung für die Klasse B vor dem 19. Jänner 2013 erworben hat, darf damit auch dreirädrige Kraftfahrzeuge mit oder ohne leichtem Anhänger lenken. Zur Wahrung dieser Berechtigung wird bei einem Führerscheinduplikat (z.B. beim Umtausch eines Papierführerscheins in den Scheckkartenführerschein) zusätzlich zur Klasse B auch die Klasse A, jedoch eingeschränkt durch die Zahlencodes 79.03 und 79.04, eingetragen.

    Achtung

    Die Berechtigung gilt aufgrund der Einschränkung nicht für die gesamte Klasse A. Motorräder dürfen daher in diesem Fall nicht gelenkt werden.

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    Es ist nicht verpflichtend, einen gültigen Papierführerscheinen gegen einen Scheckkartenführerschein umzutauschen, ein freiwilliger Umtausch ist allerdings möglich. Dabei bleiben unbefristete Papierführerscheine auch weiterhin bis 19. Jänner 2033 gültig.

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    Achtung

    Diese Regelungen gelten grundsätzlich auch für EU-Bürgerinnen/EU-Bürger in Österreich.

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    Bei Landespolizeidirektionen wird im Falle eines Behördenwegs jedenfalls eine Online-Terminvereinbarung empfohlen. Bei der Landespolizeidirektion Wien ist für persönliche Vorsprachen eine Terminvereinbarung (elektronisch oder telefonisch) unbedingt erforderlich.

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    Auf Wunsch kann die Vorlage der Bestätigung der Meldung durch Abfrage der Behörde im Zentralen Melderegister (ZMR) ersetzt werden.

    Hinweis

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    Wer eine Lenkberechtigung für die Klasse B vor dem 19. Jänner 2013 erworben hat, darf damit auch dreirädrige Kraftfahrzeuge mit oder ohne leichtem Anhänger lenken. Zur Wahrung dieser Berechtigung wird bei einem Führerscheinduplikat (z.B. beim Umtausch eines Papierführerscheins in den Scheckkartenführerschein) zusätzlich zur Klasse B auch die Klasse A, jedoch eingeschränkt durch die Zahlencodes 79.03 und 79.04, eingetragen.

    Achtung

    Die Berechtigung gilt aufgrund der Einschränkung nicht für die gesamte Klasse A. Motorräder dürfen daher in diesem Fall nicht gelenkt werden.

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    §§ 14 und 15 Führerscheingesetz (FSG)

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    Die folgende Verfahrensbeschreibung gilt auch für den Fall, dass ein gültiger Papierführerschein gegen einen Scheckkartenführerschein umgetauscht werden soll.

    Es ist nicht verpflichtend, einen gültigen Papierführerscheinen gegen einen Scheckkartenführerschein umzutauschen, ein freiwilliger Umtausch ist allerdings möglich. Dabei bleiben unbefristete Papierführerscheine auch weiterhin bis 19. Jänner 2033 gültig.

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    Achtung

    Diese Regelungen gelten grundsätzlich auch für EU-Bürgerinnen/EU-Bürger in Österreich.

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    Auf Wunsch kann die Vorlage der Bestätigung der Meldung durch Abfrage der Behörde im Zentralen Melderegister (ZMR) ersetzt werden.

    Hinweis

    Bei Umschreibungen von EU-Führerscheinen/EWR-Führerscheinen (egal ob auf freiwilliger Basis oder wegen Fristablaufs) hat die Behörde eine Anfrage im Ausstellungsstaat des Führerscheins vorzunehmen, um zu klären, ob etwas gegen die Ausstellung des österreichischen Führerscheins spricht. Diese Anfrage kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

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    • Ausstellung: 49,50 Euro

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    Wer eine Lenkberechtigung für die Klasse B vor dem 19. Jänner 2013 erworben hat, darf damit auch dreirädrige Kraftfahrzeuge mit oder ohne leichtem Anhänger lenken. Zur Wahrung dieser Berechtigung wird bei einem Führerscheinduplikat (z.B. beim Umtausch eines Papierführerscheins in den Scheckkartenführerschein) zusätzlich zur Klasse B auch die Klasse A, jedoch eingeschränkt durch die Zahlencodes 79.03 und 79.04, eingetragen.

    Achtung

    Die Berechtigung gilt aufgrund der Einschränkung nicht für die gesamte Klasse A. Motorräder dürfen daher in diesem Fall nicht gelenkt werden.

    Rechtsgrundlagen

    §§ 14 und 15 Führerscheingesetz (FSG)

    Zum Formular

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    Letzte Aktualisierung: 30. September 2024

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    Allgemeine Informationen

    Hinweis

    Die folgende Verfahrensbeschreibung gilt auch für den Fall, dass ein gültiger Papierführerschein gegen einen Scheckkartenführerschein umgetauscht werden soll.

    Es ist nicht verpflichtend, einen gültigen Papierführerscheinen gegen einen Scheckkartenführerschein umzutauschen, ein freiwilliger Umtausch ist allerdings möglich. Dabei bleiben unbefristete Papierführerscheine auch weiterhin bis 19. Jänner 2033 gültig.

    Allgemeine Informationen zum Scheckkartenführerschein finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

    Achtung

    Diese Regelungen gelten grundsätzlich auch für EU-Bürgerinnen/EU-Bürger in Österreich.

    Zuständige Stelle

    Jede Führerscheinbehörde in ganz Österreich:

    Hinweis

    Bei Landespolizeidirektionen wird im Falle eines Behördenwegs jedenfalls eine Online-Terminvereinbarung empfohlen. Bei der Landespolizeidirektion Wien ist für persönliche Vorsprachen eine Terminvereinbarung (elektronisch oder telefonisch) unbedingt erforderlich.

    Verfahrensablauf

    Bei einem Umtausch des alten Führerscheins haben Sie folgende Möglichkeiten:

    • Der alte Führerschein wird abgegeben
      Der alte Führerschein wird bei der Behörde abgegeben und Sie erhalten einen vorläufigen Führerschein. Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde wird der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen per Post als einfache Briefsendung zugestellt.
    • Der alte Führerschein wird behalten
      Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde kann der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen bei der Behörde abgeholt und der alte Führerschein dort abgegeben werden.

    Der vorläufige Führerschein enthält alle Daten, die auch der Führerschein beinhaltet (neben den Personaldaten und Führerscheinklassen auch etwaige Befristungen, Beschränkungen und Auflagen).

    Der vorläufige Führerschein ist nur gültig:

    • Maximal vier Wochen lang ab Aushändigungsdatum (Frist kann nicht verlängert werden)
    • In Verbindung mit einem amtlichen Lichtbildausweis
    • Innerhalb Österreichs

    Nach der Zustellung des Führerscheins wird der vorläufige Führerschein ungültig, muss aber nicht bei der Behörde abgeliefert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Amtlicher Lichtbildausweis
    • Alter österreichischer bzw. ausländischer Führerschein
    • Ein Foto (Hochformat 35 mm x 45 mm), das die Besitzerin/den Besitzer einwandfrei erkennen lässt (wenn möglich nach bestimmten Passbildkriterien)
    • Eventuell Bestätigung der Meldung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)
    • Gegebenenfalls Heiratsurkunde, Scheidungsbeschluss oder Scheidungsurteil bzw. amtliche Unterlagen, die die Namensänderung belegen
    • Bei altem ausländischem Führerschein eventuell Auszug aus der Führerscheinkarte des Ausstellungsstaates und eine Übersetzung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)

    Auf Wunsch kann die Vorlage der Bestätigung der Meldung durch Abfrage der Behörde im Zentralen Melderegister (ZMR) ersetzt werden.

    Hinweis

    Bei Umschreibungen von EU-Führerscheinen/EWR-Führerscheinen (egal ob auf freiwilliger Basis oder wegen Fristablaufs) hat die Behörde eine Anfrage im Ausstellungsstaat des Führerscheins vorzunehmen, um zu klären, ob etwas gegen die Ausstellung des österreichischen Führerscheins spricht. Diese Anfrage kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

    Kosten

    • Ausstellung: 49,50 Euro

    Zusätzliche Informationen

    Wer eine Lenkberechtigung für die Klasse B vor dem 19. Jänner 2013 erworben hat, darf damit auch dreirädrige Kraftfahrzeuge mit oder ohne leichtem Anhänger lenken. Zur Wahrung dieser Berechtigung wird bei einem Führerscheinduplikat (z.B. beim Umtausch eines Papierführerscheins in den Scheckkartenführerschein) zusätzlich zur Klasse B auch die Klasse A, jedoch eingeschränkt durch die Zahlencodes 79.03 und 79.04, eingetragen.

    Achtung

    Die Berechtigung gilt aufgrund der Einschränkung nicht für die gesamte Klasse A. Motorräder dürfen daher in diesem Fall nicht gelenkt werden.

    Rechtsgrundlagen

    §§ 14 und 15 Führerscheingesetz (FSG)

    Zum Formular

    Führerscheinantrag

    Letzte Aktualisierung: 30. September 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

    Scheckkartenführerschein – Beantragung

    Allgemeine Informationen

    Hinweis

    Die folgende Verfahrensbeschreibung gilt auch für den Fall, dass ein gültiger Papierführerschein gegen einen Scheckkartenführerschein umgetauscht werden soll.

    Es ist nicht verpflichtend, einen gültigen Papierführerscheinen gegen einen Scheckkartenführerschein umzutauschen, ein freiwilliger Umtausch ist allerdings möglich. Dabei bleiben unbefristete Papierführerscheine auch weiterhin bis 19. Jänner 2033 gültig.

    Allgemeine Informationen zum Scheckkartenführerschein finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

    Achtung

    Diese Regelungen gelten grundsätzlich auch für EU-Bürgerinnen/EU-Bürger in Österreich.

    Zuständige Stelle

    Jede Führerscheinbehörde in ganz Österreich:

    Hinweis

    Bei Landespolizeidirektionen wird im Falle eines Behördenwegs jedenfalls eine Online-Terminvereinbarung empfohlen. Bei der Landespolizeidirektion Wien ist für persönliche Vorsprachen eine Terminvereinbarung (elektronisch oder telefonisch) unbedingt erforderlich.

    Verfahrensablauf

    Bei einem Umtausch des alten Führerscheins haben Sie folgende Möglichkeiten:

    • Der alte Führerschein wird abgegeben
      Der alte Führerschein wird bei der Behörde abgegeben und Sie erhalten einen vorläufigen Führerschein. Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde wird der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen per Post als einfache Briefsendung zugestellt.
    • Der alte Führerschein wird behalten
      Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde kann der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen bei der Behörde abgeholt und der alte Führerschein dort abgegeben werden.

    Der vorläufige Führerschein enthält alle Daten, die auch der Führerschein beinhaltet (neben den Personaldaten und Führerscheinklassen auch etwaige Befristungen, Beschränkungen und Auflagen).

    Der vorläufige Führerschein ist nur gültig:

    • Maximal vier Wochen lang ab Aushändigungsdatum (Frist kann nicht verlängert werden)
    • In Verbindung mit einem amtlichen Lichtbildausweis
    • Innerhalb Österreichs

    Nach der Zustellung des Führerscheins wird der vorläufige Führerschein ungültig, muss aber nicht bei der Behörde abgeliefert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Amtlicher Lichtbildausweis
    • Alter österreichischer bzw. ausländischer Führerschein
    • Ein Foto (Hochformat 35 mm x 45 mm), das die Besitzerin/den Besitzer einwandfrei erkennen lässt (wenn möglich nach bestimmten Passbildkriterien)
    • Eventuell Bestätigung der Meldung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)
    • Gegebenenfalls Heiratsurkunde, Scheidungsbeschluss oder Scheidungsurteil bzw. amtliche Unterlagen, die die Namensänderung belegen
    • Bei altem ausländischem Führerschein eventuell Auszug aus der Führerscheinkarte des Ausstellungsstaates und eine Übersetzung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)

    Auf Wunsch kann die Vorlage der Bestätigung der Meldung durch Abfrage der Behörde im Zentralen Melderegister (ZMR) ersetzt werden.

    Hinweis

    Bei Umschreibungen von EU-Führerscheinen/EWR-Führerscheinen (egal ob auf freiwilliger Basis oder wegen Fristablaufs) hat die Behörde eine Anfrage im Ausstellungsstaat des Führerscheins vorzunehmen, um zu klären, ob etwas gegen die Ausstellung des österreichischen Führerscheins spricht. Diese Anfrage kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

    Kosten

    • Ausstellung: 49,50 Euro

    Zusätzliche Informationen

    Wer eine Lenkberechtigung für die Klasse B vor dem 19. Jänner 2013 erworben hat, darf damit auch dreirädrige Kraftfahrzeuge mit oder ohne leichtem Anhänger lenken. Zur Wahrung dieser Berechtigung wird bei einem Führerscheinduplikat (z.B. beim Umtausch eines Papierführerscheins in den Scheckkartenführerschein) zusätzlich zur Klasse B auch die Klasse A, jedoch eingeschränkt durch die Zahlencodes 79.03 und 79.04, eingetragen.

    Achtung

    Die Berechtigung gilt aufgrund der Einschränkung nicht für die gesamte Klasse A. Motorräder dürfen daher in diesem Fall nicht gelenkt werden.

    Rechtsgrundlagen

    §§ 14 und 15 Führerscheingesetz (FSG)

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    Führerscheinantrag

    Letzte Aktualisierung: 30. September 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

    Scheckkartenführerschein – Beantragung

    Allgemeine Informationen

    Hinweis

    Die folgende Verfahrensbeschreibung gilt auch für den Fall, dass ein gültiger Papierführerschein gegen einen Scheckkartenführerschein umgetauscht werden soll.

    Es ist nicht verpflichtend, einen gültigen Papierführerscheinen gegen einen Scheckkartenführerschein umzutauschen, ein freiwilliger Umtausch ist allerdings möglich. Dabei bleiben unbefristete Papierführerscheine auch weiterhin bis 19. Jänner 2033 gültig.

    Allgemeine Informationen zum Scheckkartenführerschein finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

    Achtung

    Diese Regelungen gelten grundsätzlich auch für EU-Bürgerinnen/EU-Bürger in Österreich.

    Zuständige Stelle

    Jede Führerscheinbehörde in ganz Österreich:

    Hinweis

    Bei Landespolizeidirektionen wird im Falle eines Behördenwegs jedenfalls eine Online-Terminvereinbarung empfohlen. Bei der Landespolizeidirektion Wien ist für persönliche Vorsprachen eine Terminvereinbarung (elektronisch oder telefonisch) unbedingt erforderlich.

    Verfahrensablauf

    Bei einem Umtausch des alten Führerscheins haben Sie folgende Möglichkeiten:

    • Der alte Führerschein wird abgegeben
      Der alte Führerschein wird bei der Behörde abgegeben und Sie erhalten einen vorläufigen Führerschein. Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde wird der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen per Post als einfache Briefsendung zugestellt.
    • Der alte Führerschein wird behalten
      Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde kann der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen bei der Behörde abgeholt und der alte Führerschein dort abgegeben werden.

    Der vorläufige Führerschein enthält alle Daten, die auch der Führerschein beinhaltet (neben den Personaldaten und Führerscheinklassen auch etwaige Befristungen, Beschränkungen und Auflagen).

    Der vorläufige Führerschein ist nur gültig:

    • Maximal vier Wochen lang ab Aushändigungsdatum (Frist kann nicht verlängert werden)
    • In Verbindung mit einem amtlichen Lichtbildausweis
    • Innerhalb Österreichs

    Nach der Zustellung des Führerscheins wird der vorläufige Führerschein ungültig, muss aber nicht bei der Behörde abgeliefert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Amtlicher Lichtbildausweis
    • Alter österreichischer bzw. ausländischer Führerschein
    • Ein Foto (Hochformat 35 mm x 45 mm), das die Besitzerin/den Besitzer einwandfrei erkennen lässt (wenn möglich nach bestimmten Passbildkriterien)
    • Eventuell Bestätigung der Meldung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)
    • Gegebenenfalls Heiratsurkunde, Scheidungsbeschluss oder Scheidungsurteil bzw. amtliche Unterlagen, die die Namensänderung belegen
    • Bei altem ausländischem Führerschein eventuell Auszug aus der Führerscheinkarte des Ausstellungsstaates und eine Übersetzung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)

    Auf Wunsch kann die Vorlage der Bestätigung der Meldung durch Abfrage der Behörde im Zentralen Melderegister (ZMR) ersetzt werden.

    Hinweis

    Bei Umschreibungen von EU-Führerscheinen/EWR-Führerscheinen (egal ob auf freiwilliger Basis oder wegen Fristablaufs) hat die Behörde eine Anfrage im Ausstellungsstaat des Führerscheins vorzunehmen, um zu klären, ob etwas gegen die Ausstellung des österreichischen Führerscheins spricht. Diese Anfrage kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

    Kosten

    • Ausstellung: 49,50 Euro

    Zusätzliche Informationen

    Wer eine Lenkberechtigung für die Klasse B vor dem 19. Jänner 2013 erworben hat, darf damit auch dreirädrige Kraftfahrzeuge mit oder ohne leichtem Anhänger lenken. Zur Wahrung dieser Berechtigung wird bei einem Führerscheinduplikat (z.B. beim Umtausch eines Papierführerscheins in den Scheckkartenführerschein) zusätzlich zur Klasse B auch die Klasse A, jedoch eingeschränkt durch die Zahlencodes 79.03 und 79.04, eingetragen.

    Achtung

    Die Berechtigung gilt aufgrund der Einschränkung nicht für die gesamte Klasse A. Motorräder dürfen daher in diesem Fall nicht gelenkt werden.

    Rechtsgrundlagen

    §§ 14 und 15 Führerscheingesetz (FSG)

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    Führerscheinantrag

    Letzte Aktualisierung: 30. September 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

    Scheckkartenführerschein – Beantragung

    Allgemeine Informationen

    Hinweis

    Die folgende Verfahrensbeschreibung gilt auch für den Fall, dass ein gültiger Papierführerschein gegen einen Scheckkartenführerschein umgetauscht werden soll.

    Es ist nicht verpflichtend, einen gültigen Papierführerscheinen gegen einen Scheckkartenführerschein umzutauschen, ein freiwilliger Umtausch ist allerdings möglich. Dabei bleiben unbefristete Papierführerscheine auch weiterhin bis 19. Jänner 2033 gültig.

    Allgemeine Informationen zum Scheckkartenführerschein finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

    Achtung

    Diese Regelungen gelten grundsätzlich auch für EU-Bürgerinnen/EU-Bürger in Österreich.

    Zuständige Stelle

    Jede Führerscheinbehörde in ganz Österreich:

    Hinweis

    Bei Landespolizeidirektionen wird im Falle eines Behördenwegs jedenfalls eine Online-Terminvereinbarung empfohlen. Bei der Landespolizeidirektion Wien ist für persönliche Vorsprachen eine Terminvereinbarung (elektronisch oder telefonisch) unbedingt erforderlich.

    Verfahrensablauf

    Bei einem Umtausch des alten Führerscheins haben Sie folgende Möglichkeiten:

    • Der alte Führerschein wird abgegeben
      Der alte Führerschein wird bei der Behörde abgegeben und Sie erhalten einen vorläufigen Führerschein. Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde wird der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen per Post als einfache Briefsendung zugestellt.
    • Der alte Führerschein wird behalten
      Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde kann der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen bei der Behörde abgeholt und der alte Führerschein dort abgegeben werden.

    Der vorläufige Führerschein enthält alle Daten, die auch der Führerschein beinhaltet (neben den Personaldaten und Führerscheinklassen auch etwaige Befristungen, Beschränkungen und Auflagen).

    Der vorläufige Führerschein ist nur gültig:

    • Maximal vier Wochen lang ab Aushändigungsdatum (Frist kann nicht verlängert werden)
    • In Verbindung mit einem amtlichen Lichtbildausweis
    • Innerhalb Österreichs

    Nach der Zustellung des Führerscheins wird der vorläufige Führerschein ungültig, muss aber nicht bei der Behörde abgeliefert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Amtlicher Lichtbildausweis
    • Alter österreichischer bzw. ausländischer Führerschein
    • Ein Foto (Hochformat 35 mm x 45 mm), das die Besitzerin/den Besitzer einwandfrei erkennen lässt (wenn möglich nach bestimmten Passbildkriterien)
    • Eventuell Bestätigung der Meldung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)
    • Gegebenenfalls Heiratsurkunde, Scheidungsbeschluss oder Scheidungsurteil bzw. amtliche Unterlagen, die die Namensänderung belegen
    • Bei altem ausländischem Führerschein eventuell Auszug aus der Führerscheinkarte des Ausstellungsstaates und eine Übersetzung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)

    Auf Wunsch kann die Vorlage der Bestätigung der Meldung durch Abfrage der Behörde im Zentralen Melderegister (ZMR) ersetzt werden.

    Hinweis

    Bei Umschreibungen von EU-Führerscheinen/EWR-Führerscheinen (egal ob auf freiwilliger Basis oder wegen Fristablaufs) hat die Behörde eine Anfrage im Ausstellungsstaat des Führerscheins vorzunehmen, um zu klären, ob etwas gegen die Ausstellung des österreichischen Führerscheins spricht. Diese Anfrage kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

    Kosten

    • Ausstellung: 49,50 Euro

    Zusätzliche Informationen

    Wer eine Lenkberechtigung für die Klasse B vor dem 19. Jänner 2013 erworben hat, darf damit auch dreirädrige Kraftfahrzeuge mit oder ohne leichtem Anhänger lenken. Zur Wahrung dieser Berechtigung wird bei einem Führerscheinduplikat (z.B. beim Umtausch eines Papierführerscheins in den Scheckkartenführerschein) zusätzlich zur Klasse B auch die Klasse A, jedoch eingeschränkt durch die Zahlencodes 79.03 und 79.04, eingetragen.

    Achtung

    Die Berechtigung gilt aufgrund der Einschränkung nicht für die gesamte Klasse A. Motorräder dürfen daher in diesem Fall nicht gelenkt werden.

    Rechtsgrundlagen

    §§ 14 und 15 Führerscheingesetz (FSG)

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    Führerscheinantrag

    Letzte Aktualisierung: 30. September 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie

    Scheckkartenführerschein – Beantragung

    Allgemeine Informationen

    Hinweis

    Die folgende Verfahrensbeschreibung gilt auch für den Fall, dass ein gültiger Papierführerschein gegen einen Scheckkartenführerschein umgetauscht werden soll.

    Es ist nicht verpflichtend, einen gültigen Papierführerscheinen gegen einen Scheckkartenführerschein umzutauschen, ein freiwilliger Umtausch ist allerdings möglich. Dabei bleiben unbefristete Papierführerscheine auch weiterhin bis 19. Jänner 2033 gültig.

    Allgemeine Informationen zum Scheckkartenführerschein finden sich ebenfalls auf oesterreich.gv.at.

    Achtung

    Diese Regelungen gelten grundsätzlich auch für EU-Bürgerinnen/EU-Bürger in Österreich.

    Zuständige Stelle

    Jede Führerscheinbehörde in ganz Österreich:

    Hinweis

    Bei Landespolizeidirektionen wird im Falle eines Behördenwegs jedenfalls eine Online-Terminvereinbarung empfohlen. Bei der Landespolizeidirektion Wien ist für persönliche Vorsprachen eine Terminvereinbarung (elektronisch oder telefonisch) unbedingt erforderlich.

    Verfahrensablauf

    Bei einem Umtausch des alten Führerscheins haben Sie folgende Möglichkeiten:

    • Der alte Führerschein wird abgegeben
      Der alte Führerschein wird bei der Behörde abgegeben und Sie erhalten einen vorläufigen Führerschein. Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde wird der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen per Post als einfache Briefsendung zugestellt.
    • Der alte Führerschein wird behalten
      Nach Bezahlung der Gebühr direkt bei der Behörde kann der neue Führerschein innerhalb von fünf bis zehn Tagen bei der Behörde abgeholt und der alte Führerschein dort abgegeben werden.

    Der vorläufige Führerschein enthält alle Daten, die auch der Führerschein beinhaltet (neben den Personaldaten und Führerscheinklassen auch etwaige Befristungen, Beschränkungen und Auflagen).

    Der vorläufige Führerschein ist nur gültig:

    • Maximal vier Wochen lang ab Aushändigungsdatum (Frist kann nicht verlängert werden)
    • In Verbindung mit einem amtlichen Lichtbildausweis
    • Innerhalb Österreichs

    Nach der Zustellung des Führerscheins wird der vorläufige Führerschein ungültig, muss aber nicht bei der Behörde abgeliefert werden.

    Erforderliche Unterlagen

    • Amtlicher Lichtbildausweis
    • Alter österreichischer bzw. ausländischer Führerschein
    • Ein Foto (Hochformat 35 mm x 45 mm), das die Besitzerin/den Besitzer einwandfrei erkennen lässt (wenn möglich nach bestimmten Passbildkriterien)
    • Eventuell Bestätigung der Meldung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)
    • Gegebenenfalls Heiratsurkunde, Scheidungsbeschluss oder Scheidungsurteil bzw. amtliche Unterlagen, die die Namensänderung belegen
    • Bei altem ausländischem Führerschein eventuell Auszug aus der Führerscheinkarte des Ausstellungsstaates und eine Übersetzung (erleichtert die Abwicklung bei der Behörde)

    Auf Wunsch kann die Vorlage der Bestätigung der Meldung durch Abfrage der Behörde im Zentralen Melderegister (ZMR) ersetzt werden.

    Hinweis

    Bei Umschreibungen von EU-Führerscheinen/EWR-Führerscheinen (egal ob auf freiwilliger Basis oder wegen Fristablaufs) hat die Behörde eine Anfrage im Ausstellungsstaat des Führerscheins vorzunehmen, um zu klären, ob etwas gegen die Ausstellung des österreichischen Führerscheins spricht. Diese Anfrage kann mehrere Wochen in Anspruch nehmen.

    Kosten

    • Ausstellung: 49,50 Euro

    Zusätzliche Informationen

    Wer eine Lenkberechtigung für die Klasse B vor dem 19. Jänner 2013 erworben hat, darf damit auch dreirädrige Kraftfahrzeuge mit oder ohne leichtem Anhänger lenken. Zur Wahrung dieser Berechtigung wird bei einem Führerscheinduplikat (z.B. beim Umtausch eines Papierführerscheins in den Scheckkartenführerschein) zusätzlich zur Klasse B auch die Klasse A, jedoch eingeschränkt durch die Zahlencodes 79.03 und 79.04, eingetragen.

    Achtung

    Die Berechtigung gilt aufgrund der Einschränkung nicht für die gesamte Klasse A. Motorräder dürfen daher in diesem Fall nicht gelenkt werden.

    Rechtsgrundlagen

    §§ 14 und 15 Führerscheingesetz (FSG)

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