Zum Inhalt springen
  • oesterreich.gv.at (Bürgerservice)

    oesterreich.gv.at ist die Online-Plattform Österreichs, mit der Bürgerinnen/Bürgern Amtswege zeit- und ortsunabhängig erledigen können.

    Ob vom Desktop aus oder via HandyApp: Ziel von oesterreich.gv.at ist es, das Leben der Österreicherinnen/Österreicher einfacher zu machen. Ein Service für mich.

     

    Zeugen

    Zeugen sind Personen, die aufgrund eigener Wahrnehmung – weil sie beispielsweise die Tatausführung gesehen haben – Informationen zu der zu untersuchenden Straftat liefern können. Wer eine Ladung als Zeuge erhält, muss immer zur Vernehmung erscheinen. Entschuldigungsgründe, wie z.B. Krankheit oder Unfall, müssen dem Gericht sofort bekanntgegeben werden. Erst wenn der Grund vom Gericht auch akzeptiert wurde, gilt der Zeuge als entschuldigt.

    Achtung

    Ein unentschuldigtes Nichterscheinen als Zeuge kann mit einer Ordnungsstrafe (Geldstrafe) geahndet oder es kann eine Vorführung durch die Polizei veranlasst werden.

    Unter bestimmten Umständen muss ein Zeuge zwar zur Vernehmung erscheinen, er muss aber nicht aussagen. Genauere Informationen dazu finden sich im Kapitel "Ich erhalte eine Ladung als Zeuge".

    Zeugen werden nicht selten auch öfter als einmal befragt:

    • im Ermittlungsverfahren, um zu prüfen, ob eine strafbare Handlung vorliegt, bzw. zur Erfassung oder Aufklärung der Tatumstände und
    • im Hauptverfahren, um die Schuld oder Unschuld des Angeklagten festzustellen.

    Rechtsgrundlagen

    Strafprozessordnung (StPO)

    Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter und entspricht damit in diesem Text exakt der gesetzlichen Terminologie der Strafprozessordnung (§ 515 Abs. 2 StPO).

    Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Zeugen

    Zeugen sind Personen, die aufgrund eigener Wahrnehmung – weil sie beispielsweise die Tatausführung gesehen haben – Informationen zu der zu untersuchenden Straftat liefern können. Wer eine Ladung als Zeuge erhält, muss immer zur Vernehmung erscheinen. Entschuldigungsgründe, wie z.B. Krankheit oder Unfall, müssen dem Gericht sofort bekanntgegeben werden. Erst wenn der Grund vom Gericht auch akzeptiert wurde, gilt der Zeuge als entschuldigt.

    Achtung

    Ein unentschuldigtes Nichterscheinen als Zeuge kann mit einer Ordnungsstrafe (Geldstrafe) geahndet oder es kann eine Vorführung durch die Polizei veranlasst werden.

    Unter bestimmten Umständen muss ein Zeuge zwar zur Vernehmung erscheinen, er muss aber nicht aussagen. Genauere Informationen dazu finden sich im Kapitel "Ich erhalte eine Ladung als Zeuge".

    Zeugen werden nicht selten auch öfter als einmal befragt:

    • im Ermittlungsverfahren, um zu prüfen, ob eine strafbare Handlung vorliegt, bzw. zur Erfassung oder Aufklärung der Tatumstände und
    • im Hauptverfahren, um die Schuld oder Unschuld des Angeklagten festzustellen.

    Rechtsgrundlagen

    Strafprozessordnung (StPO)

    Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter und entspricht damit in diesem Text exakt der gesetzlichen Terminologie der Strafprozessordnung (§ 515 Abs. 2 StPO).

    Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Zeugen

    Zeugen sind Personen, die aufgrund eigener Wahrnehmung – weil sie beispielsweise die Tatausführung gesehen haben – Informationen zu der zu untersuchenden Straftat liefern können. Wer eine Ladung als Zeuge erhält, muss immer zur Vernehmung erscheinen. Entschuldigungsgründe, wie z.B. Krankheit oder Unfall, müssen dem Gericht sofort bekanntgegeben werden. Erst wenn der Grund vom Gericht auch akzeptiert wurde, gilt der Zeuge als entschuldigt.

    Achtung

    Ein unentschuldigtes Nichterscheinen als Zeuge kann mit einer Ordnungsstrafe (Geldstrafe) geahndet oder es kann eine Vorführung durch die Polizei veranlasst werden.

    Unter bestimmten Umständen muss ein Zeuge zwar zur Vernehmung erscheinen, er muss aber nicht aussagen. Genauere Informationen dazu finden sich im Kapitel "Ich erhalte eine Ladung als Zeuge".

    Zeugen werden nicht selten auch öfter als einmal befragt:

    • im Ermittlungsverfahren, um zu prüfen, ob eine strafbare Handlung vorliegt, bzw. zur Erfassung oder Aufklärung der Tatumstände und
    • im Hauptverfahren, um die Schuld oder Unschuld des Angeklagten festzustellen.

    Rechtsgrundlagen

    Strafprozessordnung (StPO)

    Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter und entspricht damit in diesem Text exakt der gesetzlichen Terminologie der Strafprozessordnung (§ 515 Abs. 2 StPO).

    Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Zeugen

    Zeugen sind Personen, die aufgrund eigener Wahrnehmung – weil sie beispielsweise die Tatausführung gesehen haben – Informationen zu der zu untersuchenden Straftat liefern können. Wer eine Ladung als Zeuge erhält, muss immer zur Vernehmung erscheinen. Entschuldigungsgründe, wie z.B. Krankheit oder Unfall, müssen dem Gericht sofort bekanntgegeben werden. Erst wenn der Grund vom Gericht auch akzeptiert wurde, gilt der Zeuge als entschuldigt.

    Achtung

    Ein unentschuldigtes Nichterscheinen als Zeuge kann mit einer Ordnungsstrafe (Geldstrafe) geahndet oder es kann eine Vorführung durch die Polizei veranlasst werden.

    Unter bestimmten Umständen muss ein Zeuge zwar zur Vernehmung erscheinen, er muss aber nicht aussagen. Genauere Informationen dazu finden sich im Kapitel "Ich erhalte eine Ladung als Zeuge".

    Zeugen werden nicht selten auch öfter als einmal befragt:

    • im Ermittlungsverfahren, um zu prüfen, ob eine strafbare Handlung vorliegt, bzw. zur Erfassung oder Aufklärung der Tatumstände und
    • im Hauptverfahren, um die Schuld oder Unschuld des Angeklagten festzustellen.

    Rechtsgrundlagen

    Strafprozessordnung (StPO)

    Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter und entspricht damit in diesem Text exakt der gesetzlichen Terminologie der Strafprozessordnung (§ 515 Abs. 2 StPO).

    Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Zeugen

    Zeugen sind Personen, die aufgrund eigener Wahrnehmung – weil sie beispielsweise die Tatausführung gesehen haben – Informationen zu der zu untersuchenden Straftat liefern können. Wer eine Ladung als Zeuge erhält, muss immer zur Vernehmung erscheinen. Entschuldigungsgründe, wie z.B. Krankheit oder Unfall, müssen dem Gericht sofort bekanntgegeben werden. Erst wenn der Grund vom Gericht auch akzeptiert wurde, gilt der Zeuge als entschuldigt.

    Achtung

    Ein unentschuldigtes Nichterscheinen als Zeuge kann mit einer Ordnungsstrafe (Geldstrafe) geahndet oder es kann eine Vorführung durch die Polizei veranlasst werden.

    Unter bestimmten Umständen muss ein Zeuge zwar zur Vernehmung erscheinen, er muss aber nicht aussagen. Genauere Informationen dazu finden sich im Kapitel "Ich erhalte eine Ladung als Zeuge".

    Zeugen werden nicht selten auch öfter als einmal befragt:

    • im Ermittlungsverfahren, um zu prüfen, ob eine strafbare Handlung vorliegt, bzw. zur Erfassung oder Aufklärung der Tatumstände und
    • im Hauptverfahren, um die Schuld oder Unschuld des Angeklagten festzustellen.

    Rechtsgrundlagen

    Strafprozessordnung (StPO)

    Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter und entspricht damit in diesem Text exakt der gesetzlichen Terminologie der Strafprozessordnung (§ 515 Abs. 2 StPO).

    Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Zeugen

    Zeugen sind Personen, die aufgrund eigener Wahrnehmung – weil sie beispielsweise die Tatausführung gesehen haben – Informationen zu der zu untersuchenden Straftat liefern können. Wer eine Ladung als Zeuge erhält, muss immer zur Vernehmung erscheinen. Entschuldigungsgründe, wie z.B. Krankheit oder Unfall, müssen dem Gericht sofort bekanntgegeben werden. Erst wenn der Grund vom Gericht auch akzeptiert wurde, gilt der Zeuge als entschuldigt.

    Achtung

    Ein unentschuldigtes Nichterscheinen als Zeuge kann mit einer Ordnungsstrafe (Geldstrafe) geahndet oder es kann eine Vorführung durch die Polizei veranlasst werden.

    Unter bestimmten Umständen muss ein Zeuge zwar zur Vernehmung erscheinen, er muss aber nicht aussagen. Genauere Informationen dazu finden sich im Kapitel "Ich erhalte eine Ladung als Zeuge".

    Zeugen werden nicht selten auch öfter als einmal befragt:

    • im Ermittlungsverfahren, um zu prüfen, ob eine strafbare Handlung vorliegt, bzw. zur Erfassung oder Aufklärung der Tatumstände und
    • im Hauptverfahren, um die Schuld oder Unschuld des Angeklagten festzustellen.

    Rechtsgrundlagen

    Strafprozessordnung (StPO)

    Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter und entspricht damit in diesem Text exakt der gesetzlichen Terminologie der Strafprozessordnung (§ 515 Abs. 2 StPO).

    Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Zeugen

    Zeugen sind Personen, die aufgrund eigener Wahrnehmung – weil sie beispielsweise die Tatausführung gesehen haben – Informationen zu der zu untersuchenden Straftat liefern können. Wer eine Ladung als Zeuge erhält, muss immer zur Vernehmung erscheinen. Entschuldigungsgründe, wie z.B. Krankheit oder Unfall, müssen dem Gericht sofort bekanntgegeben werden. Erst wenn der Grund vom Gericht auch akzeptiert wurde, gilt der Zeuge als entschuldigt.

    Achtung

    Ein unentschuldigtes Nichterscheinen als Zeuge kann mit einer Ordnungsstrafe (Geldstrafe) geahndet oder es kann eine Vorführung durch die Polizei veranlasst werden.

    Unter bestimmten Umständen muss ein Zeuge zwar zur Vernehmung erscheinen, er muss aber nicht aussagen. Genauere Informationen dazu finden sich im Kapitel "Ich erhalte eine Ladung als Zeuge".

    Zeugen werden nicht selten auch öfter als einmal befragt:

    • im Ermittlungsverfahren, um zu prüfen, ob eine strafbare Handlung vorliegt, bzw. zur Erfassung oder Aufklärung der Tatumstände und
    • im Hauptverfahren, um die Schuld oder Unschuld des Angeklagten festzustellen.

    Rechtsgrundlagen

    Strafprozessordnung (StPO)

    Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter und entspricht damit in diesem Text exakt der gesetzlichen Terminologie der Strafprozessordnung (§ 515 Abs. 2 StPO).

    Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Zeugen

    Zeugen sind Personen, die aufgrund eigener Wahrnehmung – weil sie beispielsweise die Tatausführung gesehen haben – Informationen zu der zu untersuchenden Straftat liefern können. Wer eine Ladung als Zeuge erhält, muss immer zur Vernehmung erscheinen. Entschuldigungsgründe, wie z.B. Krankheit oder Unfall, müssen dem Gericht sofort bekanntgegeben werden. Erst wenn der Grund vom Gericht auch akzeptiert wurde, gilt der Zeuge als entschuldigt.

    Achtung

    Ein unentschuldigtes Nichterscheinen als Zeuge kann mit einer Ordnungsstrafe (Geldstrafe) geahndet oder es kann eine Vorführung durch die Polizei veranlasst werden.

    Unter bestimmten Umständen muss ein Zeuge zwar zur Vernehmung erscheinen, er muss aber nicht aussagen. Genauere Informationen dazu finden sich im Kapitel "Ich erhalte eine Ladung als Zeuge".

    Zeugen werden nicht selten auch öfter als einmal befragt:

    • im Ermittlungsverfahren, um zu prüfen, ob eine strafbare Handlung vorliegt, bzw. zur Erfassung oder Aufklärung der Tatumstände und
    • im Hauptverfahren, um die Schuld oder Unschuld des Angeklagten festzustellen.

    Rechtsgrundlagen

    Strafprozessordnung (StPO)

    Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter und entspricht damit in diesem Text exakt der gesetzlichen Terminologie der Strafprozessordnung (§ 515 Abs. 2 StPO).

    Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Zeugen

    Zeugen sind Personen, die aufgrund eigener Wahrnehmung – weil sie beispielsweise die Tatausführung gesehen haben – Informationen zu der zu untersuchenden Straftat liefern können. Wer eine Ladung als Zeuge erhält, muss immer zur Vernehmung erscheinen. Entschuldigungsgründe, wie z.B. Krankheit oder Unfall, müssen dem Gericht sofort bekanntgegeben werden. Erst wenn der Grund vom Gericht auch akzeptiert wurde, gilt der Zeuge als entschuldigt.

    Achtung

    Ein unentschuldigtes Nichterscheinen als Zeuge kann mit einer Ordnungsstrafe (Geldstrafe) geahndet oder es kann eine Vorführung durch die Polizei veranlasst werden.

    Unter bestimmten Umständen muss ein Zeuge zwar zur Vernehmung erscheinen, er muss aber nicht aussagen. Genauere Informationen dazu finden sich im Kapitel "Ich erhalte eine Ladung als Zeuge".

    Zeugen werden nicht selten auch öfter als einmal befragt:

    • im Ermittlungsverfahren, um zu prüfen, ob eine strafbare Handlung vorliegt, bzw. zur Erfassung oder Aufklärung der Tatumstände und
    • im Hauptverfahren, um die Schuld oder Unschuld des Angeklagten festzustellen.

    Rechtsgrundlagen

    Strafprozessordnung (StPO)

    Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter und entspricht damit in diesem Text exakt der gesetzlichen Terminologie der Strafprozessordnung (§ 515 Abs. 2 StPO).

    Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Zeugen

    Zeugen sind Personen, die aufgrund eigener Wahrnehmung – weil sie beispielsweise die Tatausführung gesehen haben – Informationen zu der zu untersuchenden Straftat liefern können. Wer eine Ladung als Zeuge erhält, muss immer zur Vernehmung erscheinen. Entschuldigungsgründe, wie z.B. Krankheit oder Unfall, müssen dem Gericht sofort bekanntgegeben werden. Erst wenn der Grund vom Gericht auch akzeptiert wurde, gilt der Zeuge als entschuldigt.

    Achtung

    Ein unentschuldigtes Nichterscheinen als Zeuge kann mit einer Ordnungsstrafe (Geldstrafe) geahndet oder es kann eine Vorführung durch die Polizei veranlasst werden.

    Unter bestimmten Umständen muss ein Zeuge zwar zur Vernehmung erscheinen, er muss aber nicht aussagen. Genauere Informationen dazu finden sich im Kapitel "Ich erhalte eine Ladung als Zeuge".

    Zeugen werden nicht selten auch öfter als einmal befragt:

    • im Ermittlungsverfahren, um zu prüfen, ob eine strafbare Handlung vorliegt, bzw. zur Erfassung oder Aufklärung der Tatumstände und
    • im Hauptverfahren, um die Schuld oder Unschuld des Angeklagten festzustellen.

    Rechtsgrundlagen

    Strafprozessordnung (StPO)

    Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter und entspricht damit in diesem Text exakt der gesetzlichen Terminologie der Strafprozessordnung (§ 515 Abs. 2 StPO).

    Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Zeugen

    Zeugen sind Personen, die aufgrund eigener Wahrnehmung – weil sie beispielsweise die Tatausführung gesehen haben – Informationen zu der zu untersuchenden Straftat liefern können. Wer eine Ladung als Zeuge erhält, muss immer zur Vernehmung erscheinen. Entschuldigungsgründe, wie z.B. Krankheit oder Unfall, müssen dem Gericht sofort bekanntgegeben werden. Erst wenn der Grund vom Gericht auch akzeptiert wurde, gilt der Zeuge als entschuldigt.

    Achtung

    Ein unentschuldigtes Nichterscheinen als Zeuge kann mit einer Ordnungsstrafe (Geldstrafe) geahndet oder es kann eine Vorführung durch die Polizei veranlasst werden.

    Unter bestimmten Umständen muss ein Zeuge zwar zur Vernehmung erscheinen, er muss aber nicht aussagen. Genauere Informationen dazu finden sich im Kapitel "Ich erhalte eine Ladung als Zeuge".

    Zeugen werden nicht selten auch öfter als einmal befragt:

    • im Ermittlungsverfahren, um zu prüfen, ob eine strafbare Handlung vorliegt, bzw. zur Erfassung oder Aufklärung der Tatumstände und
    • im Hauptverfahren, um die Schuld oder Unschuld des Angeklagten festzustellen.

    Rechtsgrundlagen

    Strafprozessordnung (StPO)

    Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter und entspricht damit in diesem Text exakt der gesetzlichen Terminologie der Strafprozessordnung (§ 515 Abs. 2 StPO).

    Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Zeugen

    Zeugen sind Personen, die aufgrund eigener Wahrnehmung – weil sie beispielsweise die Tatausführung gesehen haben – Informationen zu der zu untersuchenden Straftat liefern können. Wer eine Ladung als Zeuge erhält, muss immer zur Vernehmung erscheinen. Entschuldigungsgründe, wie z.B. Krankheit oder Unfall, müssen dem Gericht sofort bekanntgegeben werden. Erst wenn der Grund vom Gericht auch akzeptiert wurde, gilt der Zeuge als entschuldigt.

    Achtung

    Ein unentschuldigtes Nichterscheinen als Zeuge kann mit einer Ordnungsstrafe (Geldstrafe) geahndet oder es kann eine Vorführung durch die Polizei veranlasst werden.

    Unter bestimmten Umständen muss ein Zeuge zwar zur Vernehmung erscheinen, er muss aber nicht aussagen. Genauere Informationen dazu finden sich im Kapitel "Ich erhalte eine Ladung als Zeuge".

    Zeugen werden nicht selten auch öfter als einmal befragt:

    • im Ermittlungsverfahren, um zu prüfen, ob eine strafbare Handlung vorliegt, bzw. zur Erfassung oder Aufklärung der Tatumstände und
    • im Hauptverfahren, um die Schuld oder Unschuld des Angeklagten festzustellen.

    Rechtsgrundlagen

    Strafprozessordnung (StPO)

    Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter und entspricht damit in diesem Text exakt der gesetzlichen Terminologie der Strafprozessordnung (§ 515 Abs. 2 StPO).

    Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Zeugen

    Zeugen sind Personen, die aufgrund eigener Wahrnehmung – weil sie beispielsweise die Tatausführung gesehen haben – Informationen zu der zu untersuchenden Straftat liefern können. Wer eine Ladung als Zeuge erhält, muss immer zur Vernehmung erscheinen. Entschuldigungsgründe, wie z.B. Krankheit oder Unfall, müssen dem Gericht sofort bekanntgegeben werden. Erst wenn der Grund vom Gericht auch akzeptiert wurde, gilt der Zeuge als entschuldigt.

    Achtung

    Ein unentschuldigtes Nichterscheinen als Zeuge kann mit einer Ordnungsstrafe (Geldstrafe) geahndet oder es kann eine Vorführung durch die Polizei veranlasst werden.

    Unter bestimmten Umständen muss ein Zeuge zwar zur Vernehmung erscheinen, er muss aber nicht aussagen. Genauere Informationen dazu finden sich im Kapitel "Ich erhalte eine Ladung als Zeuge".

    Zeugen werden nicht selten auch öfter als einmal befragt:

    • im Ermittlungsverfahren, um zu prüfen, ob eine strafbare Handlung vorliegt, bzw. zur Erfassung oder Aufklärung der Tatumstände und
    • im Hauptverfahren, um die Schuld oder Unschuld des Angeklagten festzustellen.

    Rechtsgrundlagen

    Strafprozessordnung (StPO)

    Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter und entspricht damit in diesem Text exakt der gesetzlichen Terminologie der Strafprozessordnung (§ 515 Abs. 2 StPO).

    Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Zeugen

    Zeugen sind Personen, die aufgrund eigener Wahrnehmung – weil sie beispielsweise die Tatausführung gesehen haben – Informationen zu der zu untersuchenden Straftat liefern können. Wer eine Ladung als Zeuge erhält, muss immer zur Vernehmung erscheinen. Entschuldigungsgründe, wie z.B. Krankheit oder Unfall, müssen dem Gericht sofort bekanntgegeben werden. Erst wenn der Grund vom Gericht auch akzeptiert wurde, gilt der Zeuge als entschuldigt.

    Achtung

    Ein unentschuldigtes Nichterscheinen als Zeuge kann mit einer Ordnungsstrafe (Geldstrafe) geahndet oder es kann eine Vorführung durch die Polizei veranlasst werden.

    Unter bestimmten Umständen muss ein Zeuge zwar zur Vernehmung erscheinen, er muss aber nicht aussagen. Genauere Informationen dazu finden sich im Kapitel "Ich erhalte eine Ladung als Zeuge".

    Zeugen werden nicht selten auch öfter als einmal befragt:

    • im Ermittlungsverfahren, um zu prüfen, ob eine strafbare Handlung vorliegt, bzw. zur Erfassung oder Aufklärung der Tatumstände und
    • im Hauptverfahren, um die Schuld oder Unschuld des Angeklagten festzustellen.

    Rechtsgrundlagen

    Strafprozessordnung (StPO)

    Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter und entspricht damit in diesem Text exakt der gesetzlichen Terminologie der Strafprozessordnung (§ 515 Abs. 2 StPO).

    Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Zeugen

    Zeugen sind Personen, die aufgrund eigener Wahrnehmung – weil sie beispielsweise die Tatausführung gesehen haben – Informationen zu der zu untersuchenden Straftat liefern können. Wer eine Ladung als Zeuge erhält, muss immer zur Vernehmung erscheinen. Entschuldigungsgründe, wie z.B. Krankheit oder Unfall, müssen dem Gericht sofort bekanntgegeben werden. Erst wenn der Grund vom Gericht auch akzeptiert wurde, gilt der Zeuge als entschuldigt.

    Achtung

    Ein unentschuldigtes Nichterscheinen als Zeuge kann mit einer Ordnungsstrafe (Geldstrafe) geahndet oder es kann eine Vorführung durch die Polizei veranlasst werden.

    Unter bestimmten Umständen muss ein Zeuge zwar zur Vernehmung erscheinen, er muss aber nicht aussagen. Genauere Informationen dazu finden sich im Kapitel "Ich erhalte eine Ladung als Zeuge".

    Zeugen werden nicht selten auch öfter als einmal befragt:

    • im Ermittlungsverfahren, um zu prüfen, ob eine strafbare Handlung vorliegt, bzw. zur Erfassung oder Aufklärung der Tatumstände und
    • im Hauptverfahren, um die Schuld oder Unschuld des Angeklagten festzustellen.

    Rechtsgrundlagen

    Strafprozessordnung (StPO)

    Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter und entspricht damit in diesem Text exakt der gesetzlichen Terminologie der Strafprozessordnung (§ 515 Abs. 2 StPO).

    Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Zeugen

    Zeugen sind Personen, die aufgrund eigener Wahrnehmung – weil sie beispielsweise die Tatausführung gesehen haben – Informationen zu der zu untersuchenden Straftat liefern können. Wer eine Ladung als Zeuge erhält, muss immer zur Vernehmung erscheinen. Entschuldigungsgründe, wie z.B. Krankheit oder Unfall, müssen dem Gericht sofort bekanntgegeben werden. Erst wenn der Grund vom Gericht auch akzeptiert wurde, gilt der Zeuge als entschuldigt.

    Achtung

    Ein unentschuldigtes Nichterscheinen als Zeuge kann mit einer Ordnungsstrafe (Geldstrafe) geahndet oder es kann eine Vorführung durch die Polizei veranlasst werden.

    Unter bestimmten Umständen muss ein Zeuge zwar zur Vernehmung erscheinen, er muss aber nicht aussagen. Genauere Informationen dazu finden sich im Kapitel "Ich erhalte eine Ladung als Zeuge".

    Zeugen werden nicht selten auch öfter als einmal befragt:

    • im Ermittlungsverfahren, um zu prüfen, ob eine strafbare Handlung vorliegt, bzw. zur Erfassung oder Aufklärung der Tatumstände und
    • im Hauptverfahren, um die Schuld oder Unschuld des Angeklagten festzustellen.

    Rechtsgrundlagen

    Strafprozessordnung (StPO)

    Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter und entspricht damit in diesem Text exakt der gesetzlichen Terminologie der Strafprozessordnung (§ 515 Abs. 2 StPO).

    Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Zeugen

    Zeugen sind Personen, die aufgrund eigener Wahrnehmung – weil sie beispielsweise die Tatausführung gesehen haben – Informationen zu der zu untersuchenden Straftat liefern können. Wer eine Ladung als Zeuge erhält, muss immer zur Vernehmung erscheinen. Entschuldigungsgründe, wie z.B. Krankheit oder Unfall, müssen dem Gericht sofort bekanntgegeben werden. Erst wenn der Grund vom Gericht auch akzeptiert wurde, gilt der Zeuge als entschuldigt.

    Achtung

    Ein unentschuldigtes Nichterscheinen als Zeuge kann mit einer Ordnungsstrafe (Geldstrafe) geahndet oder es kann eine Vorführung durch die Polizei veranlasst werden.

    Unter bestimmten Umständen muss ein Zeuge zwar zur Vernehmung erscheinen, er muss aber nicht aussagen. Genauere Informationen dazu finden sich im Kapitel "Ich erhalte eine Ladung als Zeuge".

    Zeugen werden nicht selten auch öfter als einmal befragt:

    • im Ermittlungsverfahren, um zu prüfen, ob eine strafbare Handlung vorliegt, bzw. zur Erfassung oder Aufklärung der Tatumstände und
    • im Hauptverfahren, um die Schuld oder Unschuld des Angeklagten festzustellen.

    Rechtsgrundlagen

    Strafprozessordnung (StPO)

    Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter und entspricht damit in diesem Text exakt der gesetzlichen Terminologie der Strafprozessordnung (§ 515 Abs. 2 StPO).

    Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Zeugen

    Zeugen sind Personen, die aufgrund eigener Wahrnehmung – weil sie beispielsweise die Tatausführung gesehen haben – Informationen zu der zu untersuchenden Straftat liefern können. Wer eine Ladung als Zeuge erhält, muss immer zur Vernehmung erscheinen. Entschuldigungsgründe, wie z.B. Krankheit oder Unfall, müssen dem Gericht sofort bekanntgegeben werden. Erst wenn der Grund vom Gericht auch akzeptiert wurde, gilt der Zeuge als entschuldigt.

    Achtung

    Ein unentschuldigtes Nichterscheinen als Zeuge kann mit einer Ordnungsstrafe (Geldstrafe) geahndet oder es kann eine Vorführung durch die Polizei veranlasst werden.

    Unter bestimmten Umständen muss ein Zeuge zwar zur Vernehmung erscheinen, er muss aber nicht aussagen. Genauere Informationen dazu finden sich im Kapitel "Ich erhalte eine Ladung als Zeuge".

    Zeugen werden nicht selten auch öfter als einmal befragt:

    • im Ermittlungsverfahren, um zu prüfen, ob eine strafbare Handlung vorliegt, bzw. zur Erfassung oder Aufklärung der Tatumstände und
    • im Hauptverfahren, um die Schuld oder Unschuld des Angeklagten festzustellen.

    Rechtsgrundlagen

    Strafprozessordnung (StPO)

    Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter und entspricht damit in diesem Text exakt der gesetzlichen Terminologie der Strafprozessordnung (§ 515 Abs. 2 StPO).

    Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Zeugen

    Zeugen sind Personen, die aufgrund eigener Wahrnehmung – weil sie beispielsweise die Tatausführung gesehen haben – Informationen zu der zu untersuchenden Straftat liefern können. Wer eine Ladung als Zeuge erhält, muss immer zur Vernehmung erscheinen. Entschuldigungsgründe, wie z.B. Krankheit oder Unfall, müssen dem Gericht sofort bekanntgegeben werden. Erst wenn der Grund vom Gericht auch akzeptiert wurde, gilt der Zeuge als entschuldigt.

    Achtung

    Ein unentschuldigtes Nichterscheinen als Zeuge kann mit einer Ordnungsstrafe (Geldstrafe) geahndet oder es kann eine Vorführung durch die Polizei veranlasst werden.

    Unter bestimmten Umständen muss ein Zeuge zwar zur Vernehmung erscheinen, er muss aber nicht aussagen. Genauere Informationen dazu finden sich im Kapitel "Ich erhalte eine Ladung als Zeuge".

    Zeugen werden nicht selten auch öfter als einmal befragt:

    • im Ermittlungsverfahren, um zu prüfen, ob eine strafbare Handlung vorliegt, bzw. zur Erfassung oder Aufklärung der Tatumstände und
    • im Hauptverfahren, um die Schuld oder Unschuld des Angeklagten festzustellen.

    Rechtsgrundlagen

    Strafprozessordnung (StPO)

    Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter und entspricht damit in diesem Text exakt der gesetzlichen Terminologie der Strafprozessordnung (§ 515 Abs. 2 StPO).

    Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Zeugen

    Zeugen sind Personen, die aufgrund eigener Wahrnehmung – weil sie beispielsweise die Tatausführung gesehen haben – Informationen zu der zu untersuchenden Straftat liefern können. Wer eine Ladung als Zeuge erhält, muss immer zur Vernehmung erscheinen. Entschuldigungsgründe, wie z.B. Krankheit oder Unfall, müssen dem Gericht sofort bekanntgegeben werden. Erst wenn der Grund vom Gericht auch akzeptiert wurde, gilt der Zeuge als entschuldigt.

    Achtung

    Ein unentschuldigtes Nichterscheinen als Zeuge kann mit einer Ordnungsstrafe (Geldstrafe) geahndet oder es kann eine Vorführung durch die Polizei veranlasst werden.

    Unter bestimmten Umständen muss ein Zeuge zwar zur Vernehmung erscheinen, er muss aber nicht aussagen. Genauere Informationen dazu finden sich im Kapitel "Ich erhalte eine Ladung als Zeuge".

    Zeugen werden nicht selten auch öfter als einmal befragt:

    • im Ermittlungsverfahren, um zu prüfen, ob eine strafbare Handlung vorliegt, bzw. zur Erfassung oder Aufklärung der Tatumstände und
    • im Hauptverfahren, um die Schuld oder Unschuld des Angeklagten festzustellen.

    Rechtsgrundlagen

    Strafprozessordnung (StPO)

    Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter und entspricht damit in diesem Text exakt der gesetzlichen Terminologie der Strafprozessordnung (§ 515 Abs. 2 StPO).

    Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Zeugen

    Zeugen sind Personen, die aufgrund eigener Wahrnehmung – weil sie beispielsweise die Tatausführung gesehen haben – Informationen zu der zu untersuchenden Straftat liefern können. Wer eine Ladung als Zeuge erhält, muss immer zur Vernehmung erscheinen. Entschuldigungsgründe, wie z.B. Krankheit oder Unfall, müssen dem Gericht sofort bekanntgegeben werden. Erst wenn der Grund vom Gericht auch akzeptiert wurde, gilt der Zeuge als entschuldigt.

    Achtung

    Ein unentschuldigtes Nichterscheinen als Zeuge kann mit einer Ordnungsstrafe (Geldstrafe) geahndet oder es kann eine Vorführung durch die Polizei veranlasst werden.

    Unter bestimmten Umständen muss ein Zeuge zwar zur Vernehmung erscheinen, er muss aber nicht aussagen. Genauere Informationen dazu finden sich im Kapitel "Ich erhalte eine Ladung als Zeuge".

    Zeugen werden nicht selten auch öfter als einmal befragt:

    • im Ermittlungsverfahren, um zu prüfen, ob eine strafbare Handlung vorliegt, bzw. zur Erfassung oder Aufklärung der Tatumstände und
    • im Hauptverfahren, um die Schuld oder Unschuld des Angeklagten festzustellen.

    Rechtsgrundlagen

    Strafprozessordnung (StPO)

    Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter und entspricht damit in diesem Text exakt der gesetzlichen Terminologie der Strafprozessordnung (§ 515 Abs. 2 StPO).

    Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Zeugen

    Zeugen sind Personen, die aufgrund eigener Wahrnehmung – weil sie beispielsweise die Tatausführung gesehen haben – Informationen zu der zu untersuchenden Straftat liefern können. Wer eine Ladung als Zeuge erhält, muss immer zur Vernehmung erscheinen. Entschuldigungsgründe, wie z.B. Krankheit oder Unfall, müssen dem Gericht sofort bekanntgegeben werden. Erst wenn der Grund vom Gericht auch akzeptiert wurde, gilt der Zeuge als entschuldigt.

    Achtung

    Ein unentschuldigtes Nichterscheinen als Zeuge kann mit einer Ordnungsstrafe (Geldstrafe) geahndet oder es kann eine Vorführung durch die Polizei veranlasst werden.

    Unter bestimmten Umständen muss ein Zeuge zwar zur Vernehmung erscheinen, er muss aber nicht aussagen. Genauere Informationen dazu finden sich im Kapitel "Ich erhalte eine Ladung als Zeuge".

    Zeugen werden nicht selten auch öfter als einmal befragt:

    • im Ermittlungsverfahren, um zu prüfen, ob eine strafbare Handlung vorliegt, bzw. zur Erfassung oder Aufklärung der Tatumstände und
    • im Hauptverfahren, um die Schuld oder Unschuld des Angeklagten festzustellen.

    Rechtsgrundlagen

    Strafprozessordnung (StPO)

    Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter und entspricht damit in diesem Text exakt der gesetzlichen Terminologie der Strafprozessordnung (§ 515 Abs. 2 StPO).

    Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Zeugen

    Zeugen sind Personen, die aufgrund eigener Wahrnehmung – weil sie beispielsweise die Tatausführung gesehen haben – Informationen zu der zu untersuchenden Straftat liefern können. Wer eine Ladung als Zeuge erhält, muss immer zur Vernehmung erscheinen. Entschuldigungsgründe, wie z.B. Krankheit oder Unfall, müssen dem Gericht sofort bekanntgegeben werden. Erst wenn der Grund vom Gericht auch akzeptiert wurde, gilt der Zeuge als entschuldigt.

    Achtung

    Ein unentschuldigtes Nichterscheinen als Zeuge kann mit einer Ordnungsstrafe (Geldstrafe) geahndet oder es kann eine Vorführung durch die Polizei veranlasst werden.

    Unter bestimmten Umständen muss ein Zeuge zwar zur Vernehmung erscheinen, er muss aber nicht aussagen. Genauere Informationen dazu finden sich im Kapitel "Ich erhalte eine Ladung als Zeuge".

    Zeugen werden nicht selten auch öfter als einmal befragt:

    • im Ermittlungsverfahren, um zu prüfen, ob eine strafbare Handlung vorliegt, bzw. zur Erfassung oder Aufklärung der Tatumstände und
    • im Hauptverfahren, um die Schuld oder Unschuld des Angeklagten festzustellen.

    Rechtsgrundlagen

    Strafprozessordnung (StPO)

    Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter und entspricht damit in diesem Text exakt der gesetzlichen Terminologie der Strafprozessordnung (§ 515 Abs. 2 StPO).

    Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Zeugen

    Zeugen sind Personen, die aufgrund eigener Wahrnehmung – weil sie beispielsweise die Tatausführung gesehen haben – Informationen zu der zu untersuchenden Straftat liefern können. Wer eine Ladung als Zeuge erhält, muss immer zur Vernehmung erscheinen. Entschuldigungsgründe, wie z.B. Krankheit oder Unfall, müssen dem Gericht sofort bekanntgegeben werden. Erst wenn der Grund vom Gericht auch akzeptiert wurde, gilt der Zeuge als entschuldigt.

    Achtung

    Ein unentschuldigtes Nichterscheinen als Zeuge kann mit einer Ordnungsstrafe (Geldstrafe) geahndet oder es kann eine Vorführung durch die Polizei veranlasst werden.

    Unter bestimmten Umständen muss ein Zeuge zwar zur Vernehmung erscheinen, er muss aber nicht aussagen. Genauere Informationen dazu finden sich im Kapitel "Ich erhalte eine Ladung als Zeuge".

    Zeugen werden nicht selten auch öfter als einmal befragt:

    • im Ermittlungsverfahren, um zu prüfen, ob eine strafbare Handlung vorliegt, bzw. zur Erfassung oder Aufklärung der Tatumstände und
    • im Hauptverfahren, um die Schuld oder Unschuld des Angeklagten festzustellen.

    Rechtsgrundlagen

    Strafprozessordnung (StPO)

    Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter und entspricht damit in diesem Text exakt der gesetzlichen Terminologie der Strafprozessordnung (§ 515 Abs. 2 StPO).

    Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Zeugen

    Zeugen sind Personen, die aufgrund eigener Wahrnehmung – weil sie beispielsweise die Tatausführung gesehen haben – Informationen zu der zu untersuchenden Straftat liefern können. Wer eine Ladung als Zeuge erhält, muss immer zur Vernehmung erscheinen. Entschuldigungsgründe, wie z.B. Krankheit oder Unfall, müssen dem Gericht sofort bekanntgegeben werden. Erst wenn der Grund vom Gericht auch akzeptiert wurde, gilt der Zeuge als entschuldigt.

    Achtung

    Ein unentschuldigtes Nichterscheinen als Zeuge kann mit einer Ordnungsstrafe (Geldstrafe) geahndet oder es kann eine Vorführung durch die Polizei veranlasst werden.

    Unter bestimmten Umständen muss ein Zeuge zwar zur Vernehmung erscheinen, er muss aber nicht aussagen. Genauere Informationen dazu finden sich im Kapitel "Ich erhalte eine Ladung als Zeuge".

    Zeugen werden nicht selten auch öfter als einmal befragt:

    • im Ermittlungsverfahren, um zu prüfen, ob eine strafbare Handlung vorliegt, bzw. zur Erfassung oder Aufklärung der Tatumstände und
    • im Hauptverfahren, um die Schuld oder Unschuld des Angeklagten festzustellen.

    Rechtsgrundlagen

    Strafprozessordnung (StPO)

    Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter und entspricht damit in diesem Text exakt der gesetzlichen Terminologie der Strafprozessordnung (§ 515 Abs. 2 StPO).

    Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Zeugen

    Zeugen sind Personen, die aufgrund eigener Wahrnehmung – weil sie beispielsweise die Tatausführung gesehen haben – Informationen zu der zu untersuchenden Straftat liefern können. Wer eine Ladung als Zeuge erhält, muss immer zur Vernehmung erscheinen. Entschuldigungsgründe, wie z.B. Krankheit oder Unfall, müssen dem Gericht sofort bekanntgegeben werden. Erst wenn der Grund vom Gericht auch akzeptiert wurde, gilt der Zeuge als entschuldigt.

    Achtung

    Ein unentschuldigtes Nichterscheinen als Zeuge kann mit einer Ordnungsstrafe (Geldstrafe) geahndet oder es kann eine Vorführung durch die Polizei veranlasst werden.

    Unter bestimmten Umständen muss ein Zeuge zwar zur Vernehmung erscheinen, er muss aber nicht aussagen. Genauere Informationen dazu finden sich im Kapitel "Ich erhalte eine Ladung als Zeuge".

    Zeugen werden nicht selten auch öfter als einmal befragt:

    • im Ermittlungsverfahren, um zu prüfen, ob eine strafbare Handlung vorliegt, bzw. zur Erfassung oder Aufklärung der Tatumstände und
    • im Hauptverfahren, um die Schuld oder Unschuld des Angeklagten festzustellen.

    Rechtsgrundlagen

    Strafprozessordnung (StPO)

    Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter und entspricht damit in diesem Text exakt der gesetzlichen Terminologie der Strafprozessordnung (§ 515 Abs. 2 StPO).

    Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Zeugen

    Zeugen sind Personen, die aufgrund eigener Wahrnehmung – weil sie beispielsweise die Tatausführung gesehen haben – Informationen zu der zu untersuchenden Straftat liefern können. Wer eine Ladung als Zeuge erhält, muss immer zur Vernehmung erscheinen. Entschuldigungsgründe, wie z.B. Krankheit oder Unfall, müssen dem Gericht sofort bekanntgegeben werden. Erst wenn der Grund vom Gericht auch akzeptiert wurde, gilt der Zeuge als entschuldigt.

    Achtung

    Ein unentschuldigtes Nichterscheinen als Zeuge kann mit einer Ordnungsstrafe (Geldstrafe) geahndet oder es kann eine Vorführung durch die Polizei veranlasst werden.

    Unter bestimmten Umständen muss ein Zeuge zwar zur Vernehmung erscheinen, er muss aber nicht aussagen. Genauere Informationen dazu finden sich im Kapitel "Ich erhalte eine Ladung als Zeuge".

    Zeugen werden nicht selten auch öfter als einmal befragt:

    • im Ermittlungsverfahren, um zu prüfen, ob eine strafbare Handlung vorliegt, bzw. zur Erfassung oder Aufklärung der Tatumstände und
    • im Hauptverfahren, um die Schuld oder Unschuld des Angeklagten festzustellen.

    Rechtsgrundlagen

    Strafprozessordnung (StPO)

    Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter und entspricht damit in diesem Text exakt der gesetzlichen Terminologie der Strafprozessordnung (§ 515 Abs. 2 StPO).

    Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Zeugen

    Zeugen sind Personen, die aufgrund eigener Wahrnehmung – weil sie beispielsweise die Tatausführung gesehen haben – Informationen zu der zu untersuchenden Straftat liefern können. Wer eine Ladung als Zeuge erhält, muss immer zur Vernehmung erscheinen. Entschuldigungsgründe, wie z.B. Krankheit oder Unfall, müssen dem Gericht sofort bekanntgegeben werden. Erst wenn der Grund vom Gericht auch akzeptiert wurde, gilt der Zeuge als entschuldigt.

    Achtung

    Ein unentschuldigtes Nichterscheinen als Zeuge kann mit einer Ordnungsstrafe (Geldstrafe) geahndet oder es kann eine Vorführung durch die Polizei veranlasst werden.

    Unter bestimmten Umständen muss ein Zeuge zwar zur Vernehmung erscheinen, er muss aber nicht aussagen. Genauere Informationen dazu finden sich im Kapitel "Ich erhalte eine Ladung als Zeuge".

    Zeugen werden nicht selten auch öfter als einmal befragt:

    • im Ermittlungsverfahren, um zu prüfen, ob eine strafbare Handlung vorliegt, bzw. zur Erfassung oder Aufklärung der Tatumstände und
    • im Hauptverfahren, um die Schuld oder Unschuld des Angeklagten festzustellen.

    Rechtsgrundlagen

    Strafprozessordnung (StPO)

    Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter und entspricht damit in diesem Text exakt der gesetzlichen Terminologie der Strafprozessordnung (§ 515 Abs. 2 StPO).

    Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Zeugen

    Zeugen sind Personen, die aufgrund eigener Wahrnehmung – weil sie beispielsweise die Tatausführung gesehen haben – Informationen zu der zu untersuchenden Straftat liefern können. Wer eine Ladung als Zeuge erhält, muss immer zur Vernehmung erscheinen. Entschuldigungsgründe, wie z.B. Krankheit oder Unfall, müssen dem Gericht sofort bekanntgegeben werden. Erst wenn der Grund vom Gericht auch akzeptiert wurde, gilt der Zeuge als entschuldigt.

    Achtung

    Ein unentschuldigtes Nichterscheinen als Zeuge kann mit einer Ordnungsstrafe (Geldstrafe) geahndet oder es kann eine Vorführung durch die Polizei veranlasst werden.

    Unter bestimmten Umständen muss ein Zeuge zwar zur Vernehmung erscheinen, er muss aber nicht aussagen. Genauere Informationen dazu finden sich im Kapitel "Ich erhalte eine Ladung als Zeuge".

    Zeugen werden nicht selten auch öfter als einmal befragt:

    • im Ermittlungsverfahren, um zu prüfen, ob eine strafbare Handlung vorliegt, bzw. zur Erfassung oder Aufklärung der Tatumstände und
    • im Hauptverfahren, um die Schuld oder Unschuld des Angeklagten festzustellen.

    Rechtsgrundlagen

    Strafprozessordnung (StPO)

    Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter und entspricht damit in diesem Text exakt der gesetzlichen Terminologie der Strafprozessordnung (§ 515 Abs. 2 StPO).

    Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Zeugen

    Zeugen sind Personen, die aufgrund eigener Wahrnehmung – weil sie beispielsweise die Tatausführung gesehen haben – Informationen zu der zu untersuchenden Straftat liefern können. Wer eine Ladung als Zeuge erhält, muss immer zur Vernehmung erscheinen. Entschuldigungsgründe, wie z.B. Krankheit oder Unfall, müssen dem Gericht sofort bekanntgegeben werden. Erst wenn der Grund vom Gericht auch akzeptiert wurde, gilt der Zeuge als entschuldigt.

    Achtung

    Ein unentschuldigtes Nichterscheinen als Zeuge kann mit einer Ordnungsstrafe (Geldstrafe) geahndet oder es kann eine Vorführung durch die Polizei veranlasst werden.

    Unter bestimmten Umständen muss ein Zeuge zwar zur Vernehmung erscheinen, er muss aber nicht aussagen. Genauere Informationen dazu finden sich im Kapitel "Ich erhalte eine Ladung als Zeuge".

    Zeugen werden nicht selten auch öfter als einmal befragt:

    • im Ermittlungsverfahren, um zu prüfen, ob eine strafbare Handlung vorliegt, bzw. zur Erfassung oder Aufklärung der Tatumstände und
    • im Hauptverfahren, um die Schuld oder Unschuld des Angeklagten festzustellen.

    Rechtsgrundlagen

    Strafprozessordnung (StPO)

    Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter und entspricht damit in diesem Text exakt der gesetzlichen Terminologie der Strafprozessordnung (§ 515 Abs. 2 StPO).

    Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Zeugen

    Zeugen sind Personen, die aufgrund eigener Wahrnehmung – weil sie beispielsweise die Tatausführung gesehen haben – Informationen zu der zu untersuchenden Straftat liefern können. Wer eine Ladung als Zeuge erhält, muss immer zur Vernehmung erscheinen. Entschuldigungsgründe, wie z.B. Krankheit oder Unfall, müssen dem Gericht sofort bekanntgegeben werden. Erst wenn der Grund vom Gericht auch akzeptiert wurde, gilt der Zeuge als entschuldigt.

    Achtung

    Ein unentschuldigtes Nichterscheinen als Zeuge kann mit einer Ordnungsstrafe (Geldstrafe) geahndet oder es kann eine Vorführung durch die Polizei veranlasst werden.

    Unter bestimmten Umständen muss ein Zeuge zwar zur Vernehmung erscheinen, er muss aber nicht aussagen. Genauere Informationen dazu finden sich im Kapitel "Ich erhalte eine Ladung als Zeuge".

    Zeugen werden nicht selten auch öfter als einmal befragt:

    • im Ermittlungsverfahren, um zu prüfen, ob eine strafbare Handlung vorliegt, bzw. zur Erfassung oder Aufklärung der Tatumstände und
    • im Hauptverfahren, um die Schuld oder Unschuld des Angeklagten festzustellen.

    Rechtsgrundlagen

    Strafprozessordnung (StPO)

    Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter und entspricht damit in diesem Text exakt der gesetzlichen Terminologie der Strafprozessordnung (§ 515 Abs. 2 StPO).

    Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Zeugen

    Zeugen sind Personen, die aufgrund eigener Wahrnehmung – weil sie beispielsweise die Tatausführung gesehen haben – Informationen zu der zu untersuchenden Straftat liefern können. Wer eine Ladung als Zeuge erhält, muss immer zur Vernehmung erscheinen. Entschuldigungsgründe, wie z.B. Krankheit oder Unfall, müssen dem Gericht sofort bekanntgegeben werden. Erst wenn der Grund vom Gericht auch akzeptiert wurde, gilt der Zeuge als entschuldigt.

    Achtung

    Ein unentschuldigtes Nichterscheinen als Zeuge kann mit einer Ordnungsstrafe (Geldstrafe) geahndet oder es kann eine Vorführung durch die Polizei veranlasst werden.

    Unter bestimmten Umständen muss ein Zeuge zwar zur Vernehmung erscheinen, er muss aber nicht aussagen. Genauere Informationen dazu finden sich im Kapitel "Ich erhalte eine Ladung als Zeuge".

    Zeugen werden nicht selten auch öfter als einmal befragt:

    • im Ermittlungsverfahren, um zu prüfen, ob eine strafbare Handlung vorliegt, bzw. zur Erfassung oder Aufklärung der Tatumstände und
    • im Hauptverfahren, um die Schuld oder Unschuld des Angeklagten festzustellen.

    Rechtsgrundlagen

    Strafprozessordnung (StPO)

    Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter und entspricht damit in diesem Text exakt der gesetzlichen Terminologie der Strafprozessordnung (§ 515 Abs. 2 StPO).

    Letzte Aktualisierung: 17. Juni 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion