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    Psychosoziale Gesundheit

    Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

    Akute Lebenskrisen

    Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

    Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

    Länger andauernde Erkrankungen

    Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

    • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
    • Traumata (seelische Verletzungen),
    • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
    • Persönlichkeitsstörungen,
    • Depressionen,
    • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
    • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
    • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
    • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

    Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

    Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

    Arztsuche

    Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

    Spitalssuche

    Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMSGPK).

    Suche nach psychologischer und psychotherapeutischer Hilfe

    Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

    Selbsthilfegruppen

    Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMSGPK).

    Bei Selbstmordgedanken

    Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMSGPK), Notfallkontakte (→ BMSGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMSGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

    Rehabilitation

    Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMSGPK).

    Kinder- und Jugendliche

    Weiterführende Informationen

    Psychiatrische Ambulanzen

    Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMSGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

    Letzte Aktualisierung: 1. März 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Psychosoziale Gesundheit

    Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

    Akute Lebenskrisen

    Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

    Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

    Länger andauernde Erkrankungen

    Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

    • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
    • Traumata (seelische Verletzungen),
    • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
    • Persönlichkeitsstörungen,
    • Depressionen,
    • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
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    Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMSGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

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    • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
    • Traumata (seelische Verletzungen),
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    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

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    Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

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    Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

    • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
    • Traumata (seelische Verletzungen),
    • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
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    • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
    • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

    Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

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    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

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    Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

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    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

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    Rehabilitation

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    Psychiatrische Ambulanzen

    Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMSGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

    Letzte Aktualisierung: 1. März 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Psychosoziale Gesundheit

    Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

    Akute Lebenskrisen

    Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

    Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

    Länger andauernde Erkrankungen

    Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

    • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
    • Traumata (seelische Verletzungen),
    • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
    • Persönlichkeitsstörungen,
    • Depressionen,
    • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
    • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
    • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
    • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

    Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

    Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

    Arztsuche

    Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

    Spitalssuche

    Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMSGPK).

    Suche nach psychologischer und psychotherapeutischer Hilfe

    Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

    Selbsthilfegruppen

    Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMSGPK).

    Bei Selbstmordgedanken

    Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMSGPK), Notfallkontakte (→ BMSGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMSGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

    Rehabilitation

    Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMSGPK).

    Kinder- und Jugendliche

    Weiterführende Informationen

    Psychiatrische Ambulanzen

    Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMSGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

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    Psychosoziale Gesundheit

    Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

    Akute Lebenskrisen

    Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

    Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

    Länger andauernde Erkrankungen

    Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

    • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
    • Traumata (seelische Verletzungen),
    • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
    • Persönlichkeitsstörungen,
    • Depressionen,
    • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
    • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
    • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
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    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

    Akute Lebenskrisen

    Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

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    • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
    • Traumata (seelische Verletzungen),
    • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
    • Persönlichkeitsstörungen,
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    Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

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    Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMSGPK), Notfallkontakte (→ BMSGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMSGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

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    Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

    Akute Lebenskrisen

    Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

    Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

    Länger andauernde Erkrankungen

    Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

    • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
    • Traumata (seelische Verletzungen),
    • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
    • Persönlichkeitsstörungen,
    • Depressionen,
    • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
    • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
    • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
    • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

    Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

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    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

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    Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

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    Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

    Akute Lebenskrisen

    Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

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    • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
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    • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
    • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

    Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

    Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

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    Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

    Spitalssuche

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    Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMSGPK).

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    Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMSGPK), Notfallkontakte (→ BMSGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMSGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

    Rehabilitation

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    Weiterführende Informationen

    Psychiatrische Ambulanzen

    Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMSGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

    Letzte Aktualisierung: 1. März 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Psychosoziale Gesundheit

    Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

    Akute Lebenskrisen

    Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

    Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

    Länger andauernde Erkrankungen

    Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

    • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
    • Traumata (seelische Verletzungen),
    • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
    • Persönlichkeitsstörungen,
    • Depressionen,
    • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
    • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
    • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
    • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

    Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

    Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

    Arztsuche

    Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

    Spitalssuche

    Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMSGPK).

    Suche nach psychologischer und psychotherapeutischer Hilfe

    Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

    Selbsthilfegruppen

    Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMSGPK).

    Bei Selbstmordgedanken

    Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMSGPK), Notfallkontakte (→ BMSGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMSGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

    Rehabilitation

    Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMSGPK).

    Kinder- und Jugendliche

    Weiterführende Informationen

    Psychiatrische Ambulanzen

    Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMSGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

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    Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

    Akute Lebenskrisen

    Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

    Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

    Länger andauernde Erkrankungen

    Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

    • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
    • Traumata (seelische Verletzungen),
    • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
    • Persönlichkeitsstörungen,
    • Depressionen,
    • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
    • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
    • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
    • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

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    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

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    • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
    • Traumata (seelische Verletzungen),
    • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
    • Persönlichkeitsstörungen,
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    Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

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    • Traumata (seelische Verletzungen),
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    Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMSGPK), Notfallkontakte (→ BMSGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMSGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

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    Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

    Akute Lebenskrisen

    Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

    Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

    Länger andauernde Erkrankungen

    Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

    • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
    • Traumata (seelische Verletzungen),
    • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
    • Persönlichkeitsstörungen,
    • Depressionen,
    • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
    • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
    • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
    • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

    Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

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    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

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    Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

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    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

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    Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

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    Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

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    Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMSGPK).

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    Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMSGPK), Notfallkontakte (→ BMSGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMSGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

    Rehabilitation

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    Weiterführende Informationen

    Psychiatrische Ambulanzen

    Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMSGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

    Letzte Aktualisierung: 1. März 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Psychosoziale Gesundheit

    Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

    Akute Lebenskrisen

    Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

    Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

    Länger andauernde Erkrankungen

    Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

    • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
    • Traumata (seelische Verletzungen),
    • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
    • Persönlichkeitsstörungen,
    • Depressionen,
    • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
    • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
    • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
    • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

    Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

    Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

    Arztsuche

    Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

    Spitalssuche

    Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMSGPK).

    Suche nach psychologischer und psychotherapeutischer Hilfe

    Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

    Selbsthilfegruppen

    Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMSGPK).

    Bei Selbstmordgedanken

    Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMSGPK), Notfallkontakte (→ BMSGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMSGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

    Rehabilitation

    Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMSGPK).

    Kinder- und Jugendliche

    Weiterführende Informationen

    Psychiatrische Ambulanzen

    Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMSGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

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    Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

    Akute Lebenskrisen

    Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

    Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

    Länger andauernde Erkrankungen

    Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

    • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
    • Traumata (seelische Verletzungen),
    • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
    • Persönlichkeitsstörungen,
    • Depressionen,
    • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
    • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
    • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
    • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

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    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

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    • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
    • Traumata (seelische Verletzungen),
    • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
    • Persönlichkeitsstörungen,
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    Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

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    • Traumata (seelische Verletzungen),
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    Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMSGPK), Notfallkontakte (→ BMSGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMSGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

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    Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

    Akute Lebenskrisen

    Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

    Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

    Länger andauernde Erkrankungen

    Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

    • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
    • Traumata (seelische Verletzungen),
    • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
    • Persönlichkeitsstörungen,
    • Depressionen,
    • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
    • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
    • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
    • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

    Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

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    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

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    Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

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    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

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    Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

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    Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

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    Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMSGPK).

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    Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMSGPK), Notfallkontakte (→ BMSGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMSGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

    Rehabilitation

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    Weiterführende Informationen

    Psychiatrische Ambulanzen

    Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMSGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

    Letzte Aktualisierung: 1. März 2024

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Psychosoziale Gesundheit

    Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

    Akute Lebenskrisen

    Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

    Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

    Länger andauernde Erkrankungen

    Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

    • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
    • Traumata (seelische Verletzungen),
    • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
    • Persönlichkeitsstörungen,
    • Depressionen,
    • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
    • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
    • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
    • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

    Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

    Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

    Arztsuche

    Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

    Spitalssuche

    Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMSGPK).

    Suche nach psychologischer und psychotherapeutischer Hilfe

    Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

    Selbsthilfegruppen

    Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMSGPK).

    Bei Selbstmordgedanken

    Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMSGPK), Notfallkontakte (→ BMSGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMSGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

    Rehabilitation

    Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMSGPK).

    Kinder- und Jugendliche

    Weiterführende Informationen

    Psychiatrische Ambulanzen

    Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMSGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

    Letzte Aktualisierung: 1. März 2024

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    Psychosoziale Gesundheit

    Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

    Akute Lebenskrisen

    Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

    Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

    Länger andauernde Erkrankungen

    Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

    • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
    • Traumata (seelische Verletzungen),
    • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
    • Persönlichkeitsstörungen,
    • Depressionen,
    • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
    • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
    • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
    • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

    Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

    Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

    Arztsuche

    Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

    Spitalssuche

    Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMSGPK).

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    Gesundheitspsychologinnen/Gesundheitspsychologen, klinische Psychologinnen/Psychologen und Psychotherapeutinnen/Psychotherapeuten finden Sie unter:

    Selbsthilfegruppen

    Mit Menschen sprechen zu können, die Ähnliches erlebt haben, ähnlich oder ganz anders auf das Erlebte reagieren, kann helfen. Selbsthilfegruppen finden Sie unter der Suche nach Selbsthilfegruppen (→ BMSGPK).

    Bei Selbstmordgedanken

    Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMSGPK), Notfallkontakte (→ BMSGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMSGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

    Rehabilitation

    Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMSGPK).

    Kinder- und Jugendliche

    Weiterführende Informationen

    Psychiatrische Ambulanzen

    Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMSGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

    Letzte Aktualisierung: 1. März 2024

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    Psychosoziale Gesundheit

    Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

    Akute Lebenskrisen

    Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

    Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

    Länger andauernde Erkrankungen

    Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

    • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
    • Traumata (seelische Verletzungen),
    • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
    • Persönlichkeitsstörungen,
    • Depressionen,
    • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
    • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
    • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
    • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

    Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

    Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

    Arztsuche

    Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

    Spitalssuche

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    Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMSGPK), Notfallkontakte (→ BMSGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMSGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

    Rehabilitation

    Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMSGPK).

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    Psychiatrische Ambulanzen

    Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMSGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

    Letzte Aktualisierung: 1. März 2024

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    Psychosoziale Gesundheit

    Die Weltgesundheitsorganisation (→ WHO) bestimmt die sogenannte psychosoziale Gesundheit als Zustand des Wohlbefindens, in dem ein Mensch seine Fähigkeiten ausschöpfen, die alltäglichen Sorgen bewältigen, produktiv arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen. Sie wird auch seelische Gesundheit, mentale Gesundheit oder psychische Gesundheit genannt.

    Bei der psychosozialen Gesundheit spielen äußere und innere Gesichtspunkte zusammen – Wohlbefinden, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl, soziale Beziehungen, Arbeitsbedingungen, finanzielle Mittel, Sicherheit, erbliche Vorbedingungen etc. Sie ist, zumindest bedingt (in bestimmtem Ausmaß), beeinflussbar. Bei unmittelbarer Verzweiflung ist fachkundige Hilfe genauso wichtig wie bei länger andauerndem Leidensdruck.

    Akute Lebenskrisen

    Krisen sind keine Krankheit. Wenn ein Mensch in einer Krise steckt, haben sich Belastungen zugespitzt, die er allein zunächst nicht mehr meistern kann. Gefühle von Ausweglosigkeit und Verzweiflung können dann zu Gedanken über Selbstverletzung, Selbstmord oder zu Verhalten, das andere oder einen selbst schädigt, führen. Menschen, die sich in unmittelbaren Krisensituationen befinden, können bei den folgenden Einrichtungen Hilfe erfahren:

    Das Beratungsangebot richtet sich nicht nur an direkt Betroffene, sondern auch an Angehörige, Bekannte und andere Krisenbetreuende.

    Länger andauernde Erkrankungen

    Psychische Erkrankungen können sich unterschiedlich äußern:

    • Ängste, die die Lebensqualität und die eigene Freiheit einschränken,
    • Traumata (seelische Verletzungen),
    • posttraumatische Belastungsstörungen, wenn Katastrophales erlebt oder beobachtet, und nicht bearbeitet wurde,
    • Persönlichkeitsstörungen,
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    • Burn-out (andauernder zu hoher Stress),
    • funktionelle Störungen (sexuelle Probleme oder Verspannungen im Nacken, Kiefer etc., die keine medizinische Ursache haben),
    • Belastungsstörungen aufgrund von Lebenskrisen oder belastenden Ereignissen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung, (drohender) Verlust der Partnerin/des Partners, (drohender) Verlust des Arbeitsplatzes, der Wohnung etc.,
    • Zwangsgedanken und -handlungen, die als belastend empfunden werden, wie der Zwang, sich ständig waschen zu müssen, oder ständig wiederkehrende Gedanken usw.

    Diese und ähnliche Erkrankungen müssen von Fachkundigen, die gemeinsam mit Ihnen herausfinden müssen, wie Ihnen geholfen werden kann, behandelt werden. Werden sie nicht behandelt, verschlimmern sie sich meistens laufend oder in Schüben.

    Beratung, Anlaufstellen, Hilfsangebote

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    Wenn Sie auf der Suche nach einer Ärztin/einem Arzt sind, können Sie die Arztsuche (→ Ärztekammer) nutzen.

    Spitalssuche

    Sind Sie auf der Suche nach einem Spital in Ihrer Nähe? Hilfestellung hierfür finden Sie unter Kliniksuche (→ BMSGPK).

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    Bei Selbstmordgedanken

    Sie denken an Selbstmord, machen sich um jemanden Sorgen oder haben einen Menschen aufgrund eines Suizids verloren? Auf dem Österreichischen Suizidpräventionsportal finden Sie Erste-Hilfe-Tipps (→ BMSGPK), Notfallkontakte (→ BMSGPK) und Hilfsangebote in Ihrem Bundesland (→ BMSGPK) und weiterführende Informationen zur Bewältigung dieser Notsituation.

    Rehabilitation

    Rehabilitationseinrichtungen in ganz Österreich finden Sie über den Rehabilitationskompass (→ BMSGPK).

    Kinder- und Jugendliche

    Weiterführende Informationen

    Psychiatrische Ambulanzen

    Psychische Krisen sind von psychiatrischen Krisen bzw. Notfällen (→ BMSGPK) zu unterscheiden. Einem psychiatrischen Notfall liegt meist eine akute psychische Erkrankung zugrunde (zum Beispiel Drogenmissbrauch, Schizophrenie) bzw. ein akutes körperliches Leiden, das zu psychiatrischen Symptomen führt (zum Beispiel eine Gehirnblutung). Auf der Seite des Kriseninterventionszetrums findet sich eine Auflistung nach Bundesländern mit Kliniken und Spitälern, die psychiatrische Ambulanzen/Abteilungen haben (→ Verein Kriseninterventionszentrum).

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