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    Energie und Ressourcen sparen im Alltag – Ein Überblick

    Auf dieser Seite finden Sie Anregungen, wie Sie Energie und Ressourcen im Alltag sparen können.

    Tipp

    Kostenlose Energiesparberatung und Gerätetausch für einkommensschwache Haushalte:
    Die hohen Energiepreise sind derzeit für viele Menschen in Österreich eine hohe Belastung – vor allem für Menschen mit wenig Einkommen. Daher wird für einkommensschwache Haushalte eine Energiesparberatung und der Austausch eines Elektrogroßgeräts gefördert. Die Energiesparberatung ist ein Programm des Klima- und Energiefonds der österreichischen Bundesregierung. Seit Februar 2023 sind Anträge unter → caritas.at/energiesparberatung möglich.

    Heizkosten sparen

    Beim Heizen bieten sich allein aufgrund der Änderung der Heizgewohnheiten oft größere Energiesparmöglichkeiten.

    • Bewusster heizen
      Wenn niemand zu Hause ist, können Sie die Temperatur absenken. Mit einem programmierbaren Thermostat kann die Heizung kurz vor dem Nachhausekommen eingeschaltet werden.
      Nutzen Sie die Restwärme der Heizung. Senken Sie die Heiztemperatur eine halbe oder sogar eine ganze Stunde ab, bevor Sie einen Raum für längere Zeit verlassen (z.B. im Wohnzimmer, bevor Sie zu Bett gehen).
      In der Küche geben Backofen und Kühlschrank Wärme ab. Dort können Sie die Heiztemperatur entsprechend absenken.
    • Heiztemperatur absenken
      Senken Sie über die gesamte Heizperiode die Heiztemperatur um zwei Grad. So können Sie die Heizkostenrechnung um jährlich zwölf Prozent reduzieren.
    • Heizkörper freihalten
      Wärme wird vor allem über Luftzirkulation im Raum verteilt. Heizkörper sollten daher nicht von Möbeln oder Vorhängen verdeckt sein.
    • Heizkörper entlüften
      Ist Luft im Heizkörper, kann das warme Wasser weniger gut zirkulieren. Das stört die Wärmeabgabe.
    • Regelmäßige Heizungswartung
      Nur eine gepflegte Heizungsanlage erreicht gute Verbrauchswerte und hält die Grenzwerte beim Abgas ein. Dadurch sparen Sie Energie und senken Ihre Heizkosten.
    • Stoßlüften
      Lüften Sie mindestens dreimal täglich mittels Stoßlüftung statt durch Dauerkippen der Fenster. So verhindern Sie, dass die Wände auskühlen. Damit sparen Sie etwa fünf Prozent Energie ein.
    • Türen schließen
      Halten Sie Türen zu kühleren Räumen geschlossen. Auch dadurch können Sie etwa fünf Prozent Energie eingesparen.
    • Rollläden und Jalousien schließen
      Schließen Sie Rollläden und Jalousien nach Einbruch der Dunkelheit (oder auch tagsüber bei nicht genutzten Räumen). Damit lässt sich der Wärmeverlust an den Fenstern um bis zu 20 Prozent reduzieren.
    • Fenster abdichten
      Undichte Fenster verursachen mindestens zehn Prozent höheren Energieverbrauch. Dichtungsbänder verhindern den Wärmeverlust auch bei älteren Gebäuden.
    • Luftfeuchtigkeit anheben
      Feuchte Luft fühlt sich wärmer an als trockene. Pflanzen können helfen, um eine ideale Luftfeuchtigkeit von 30 bis 55 Prozent zu erreichen.

    Achtung

    Achten Sie trotz aller Sparmaßnahmen auf ein angemessenes Heiz- und Lüftungsverhalten in den Räumen, um Schäden am Gebäude zu verhindern. In nicht geheizten Räumen können Kälteschäden auftreten. Bei reduziertem Lüften kann sich schnell Schimmel bilden.

    Strom sparen

    Die Möglichkeit, im Haushalt Energie einzusparen, bietet sich vor allem in folgenden Bereichen:

    Tipp

    Wenn ein elektrisches oder elektronisches Geräte einen Defekt hat, sollte es nach Möglichkeit repariert werden, um ihm so zu einer möglichst langen Nutzungsdauer zu verhelfen. Durch eine Gerätereparatur werden Rohstoff- und Energieressourcen sowie das Klima geschont und das Elektroschrottaufkommen reduziert.

    Warmwasser sparen

    Um Energie und somit Kosten zu sparen, lohnt sich außerdem ein umsichtiger Umgang mit Warmwasser. Sowohl in der Küche als auch im Badezimmer bestehen einfache Einsparmöglichkeiten:

    • Duschen statt baden
      Duschen verbraucht viel weniger Energie als baden in der Wanne, und zwar weniger als die Hälfte.
    • Duschdauer verkürzen
      Die durchschnittliche Duschzeit in Österreich beträgt fünf Minuten. Eine verkürzte Duschdauer um eine Minute spart bereits 20 Prozent der Energie ein.
    • Duschtemperatur reduzieren
      Duschen Sie nicht zu warm. Eine etwas niedrigerer Temperatur spart nicht nur Energie, sondern tut auch der Haut gut.
    • Kaltes Wasser verwenden
      Bei kurzer Verwendung reicht kaltes Wasser oft aus (z.B. beim Zähneputzen, Händewaschen oder beim Abwaschen von Lebensmitteln). Bis das Wasser sich erwärmt hat, ist der Vorgang meist beendet.
    • Geschirrspüler verwenden oder Spültipps beachten
      Für den Abwasch von Geschirr ist es am energieeffizientesten, einen Geschirrspüler zu verwenden. Falls Sie mit der Hand abwaschen, sollten Sie verhindern, ununterbrochen das Wasser fließen zu lassen. Sie sollten einen Stoppel im Spülbecken verwenden.

    Weiterführende Links

    Letzte Aktualisierung: 14. September 2023

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

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    Tipp

    Kostenlose Energiesparberatung und Gerätetausch für einkommensschwache Haushalte:
    Die hohen Energiepreise sind derzeit für viele Menschen in Österreich eine hohe Belastung – vor allem für Menschen mit wenig Einkommen. Daher wird für einkommensschwache Haushalte eine Energiesparberatung und der Austausch eines Elektrogroßgeräts gefördert. Die Energiesparberatung ist ein Programm des Klima- und Energiefonds der österreichischen Bundesregierung. Seit Februar 2023 sind Anträge unter → caritas.at/energiesparberatung möglich.

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    • Bewusster heizen
      Wenn niemand zu Hause ist, können Sie die Temperatur absenken. Mit einem programmierbaren Thermostat kann die Heizung kurz vor dem Nachhausekommen eingeschaltet werden.
      Nutzen Sie die Restwärme der Heizung. Senken Sie die Heiztemperatur eine halbe oder sogar eine ganze Stunde ab, bevor Sie einen Raum für längere Zeit verlassen (z.B. im Wohnzimmer, bevor Sie zu Bett gehen).
      In der Küche geben Backofen und Kühlschrank Wärme ab. Dort können Sie die Heiztemperatur entsprechend absenken.
    • Heiztemperatur absenken
      Senken Sie über die gesamte Heizperiode die Heiztemperatur um zwei Grad. So können Sie die Heizkostenrechnung um jährlich zwölf Prozent reduzieren.
    • Heizkörper freihalten
      Wärme wird vor allem über Luftzirkulation im Raum verteilt. Heizkörper sollten daher nicht von Möbeln oder Vorhängen verdeckt sein.
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      Lüften Sie mindestens dreimal täglich mittels Stoßlüftung statt durch Dauerkippen der Fenster. So verhindern Sie, dass die Wände auskühlen. Damit sparen Sie etwa fünf Prozent Energie ein.
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      Halten Sie Türen zu kühleren Räumen geschlossen. Auch dadurch können Sie etwa fünf Prozent Energie eingesparen.
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      Schließen Sie Rollläden und Jalousien nach Einbruch der Dunkelheit (oder auch tagsüber bei nicht genutzten Räumen). Damit lässt sich der Wärmeverlust an den Fenstern um bis zu 20 Prozent reduzieren.
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      Undichte Fenster verursachen mindestens zehn Prozent höheren Energieverbrauch. Dichtungsbänder verhindern den Wärmeverlust auch bei älteren Gebäuden.
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      Feuchte Luft fühlt sich wärmer an als trockene. Pflanzen können helfen, um eine ideale Luftfeuchtigkeit von 30 bis 55 Prozent zu erreichen.

    Achtung

    Achten Sie trotz aller Sparmaßnahmen auf ein angemessenes Heiz- und Lüftungsverhalten in den Räumen, um Schäden am Gebäude zu verhindern. In nicht geheizten Räumen können Kälteschäden auftreten. Bei reduziertem Lüften kann sich schnell Schimmel bilden.

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    Tipp

    Wenn ein elektrisches oder elektronisches Geräte einen Defekt hat, sollte es nach Möglichkeit repariert werden, um ihm so zu einer möglichst langen Nutzungsdauer zu verhelfen. Durch eine Gerätereparatur werden Rohstoff- und Energieressourcen sowie das Klima geschont und das Elektroschrottaufkommen reduziert.

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    Um Energie und somit Kosten zu sparen, lohnt sich außerdem ein umsichtiger Umgang mit Warmwasser. Sowohl in der Küche als auch im Badezimmer bestehen einfache Einsparmöglichkeiten:

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      Duschen verbraucht viel weniger Energie als baden in der Wanne, und zwar weniger als die Hälfte.
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      Die durchschnittliche Duschzeit in Österreich beträgt fünf Minuten. Eine verkürzte Duschdauer um eine Minute spart bereits 20 Prozent der Energie ein.
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    • Kaltes Wasser verwenden
      Bei kurzer Verwendung reicht kaltes Wasser oft aus (z.B. beim Zähneputzen, Händewaschen oder beim Abwaschen von Lebensmitteln). Bis das Wasser sich erwärmt hat, ist der Vorgang meist beendet.
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      Für den Abwasch von Geschirr ist es am energieeffizientesten, einen Geschirrspüler zu verwenden. Falls Sie mit der Hand abwaschen, sollten Sie verhindern, ununterbrochen das Wasser fließen zu lassen. Sie sollten einen Stoppel im Spülbecken verwenden.

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      Feuchte Luft fühlt sich wärmer an als trockene. Pflanzen können helfen, um eine ideale Luftfeuchtigkeit von 30 bis 55 Prozent zu erreichen.

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    Tipp

    Wenn ein elektrisches oder elektronisches Geräte einen Defekt hat, sollte es nach Möglichkeit repariert werden, um ihm so zu einer möglichst langen Nutzungsdauer zu verhelfen. Durch eine Gerätereparatur werden Rohstoff- und Energieressourcen sowie das Klima geschont und das Elektroschrottaufkommen reduziert.

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      Duschen verbraucht viel weniger Energie als baden in der Wanne, und zwar weniger als die Hälfte.
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      Nutzen Sie die Restwärme der Heizung. Senken Sie die Heiztemperatur eine halbe oder sogar eine ganze Stunde ab, bevor Sie einen Raum für längere Zeit verlassen (z.B. im Wohnzimmer, bevor Sie zu Bett gehen).
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    Tipp

    Wenn ein elektrisches oder elektronisches Geräte einen Defekt hat, sollte es nach Möglichkeit repariert werden, um ihm so zu einer möglichst langen Nutzungsdauer zu verhelfen. Durch eine Gerätereparatur werden Rohstoff- und Energieressourcen sowie das Klima geschont und das Elektroschrottaufkommen reduziert.

    Warmwasser sparen

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    • Geschirrspüler verwenden oder Spültipps beachten
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      Wenn niemand zu Hause ist, können Sie die Temperatur absenken. Mit einem programmierbaren Thermostat kann die Heizung kurz vor dem Nachhausekommen eingeschaltet werden.
      Nutzen Sie die Restwärme der Heizung. Senken Sie die Heiztemperatur eine halbe oder sogar eine ganze Stunde ab, bevor Sie einen Raum für längere Zeit verlassen (z.B. im Wohnzimmer, bevor Sie zu Bett gehen).
      In der Küche geben Backofen und Kühlschrank Wärme ab. Dort können Sie die Heiztemperatur entsprechend absenken.
    • Heiztemperatur absenken
      Senken Sie über die gesamte Heizperiode die Heiztemperatur um zwei Grad. So können Sie die Heizkostenrechnung um jährlich zwölf Prozent reduzieren.
    • Heizkörper freihalten
      Wärme wird vor allem über Luftzirkulation im Raum verteilt. Heizkörper sollten daher nicht von Möbeln oder Vorhängen verdeckt sein.
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    • Luftfeuchtigkeit anheben
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    Tipp

    Wenn ein elektrisches oder elektronisches Geräte einen Defekt hat, sollte es nach Möglichkeit repariert werden, um ihm so zu einer möglichst langen Nutzungsdauer zu verhelfen. Durch eine Gerätereparatur werden Rohstoff- und Energieressourcen sowie das Klima geschont und das Elektroschrottaufkommen reduziert.

    Warmwasser sparen

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      Nutzen Sie die Restwärme der Heizung. Senken Sie die Heiztemperatur eine halbe oder sogar eine ganze Stunde ab, bevor Sie einen Raum für längere Zeit verlassen (z.B. im Wohnzimmer, bevor Sie zu Bett gehen).
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    Kostenlose Energiesparberatung und Gerätetausch für einkommensschwache Haushalte:
    Die hohen Energiepreise sind derzeit für viele Menschen in Österreich eine hohe Belastung – vor allem für Menschen mit wenig Einkommen. Daher wird für einkommensschwache Haushalte eine Energiesparberatung und der Austausch eines Elektrogroßgeräts gefördert. Die Energiesparberatung ist ein Programm des Klima- und Energiefonds der österreichischen Bundesregierung. Seit Februar 2023 sind Anträge unter → caritas.at/energiesparberatung möglich.

    Heizkosten sparen

    Beim Heizen bieten sich allein aufgrund der Änderung der Heizgewohnheiten oft größere Energiesparmöglichkeiten.

    • Bewusster heizen
      Wenn niemand zu Hause ist, können Sie die Temperatur absenken. Mit einem programmierbaren Thermostat kann die Heizung kurz vor dem Nachhausekommen eingeschaltet werden.
      Nutzen Sie die Restwärme der Heizung. Senken Sie die Heiztemperatur eine halbe oder sogar eine ganze Stunde ab, bevor Sie einen Raum für längere Zeit verlassen (z.B. im Wohnzimmer, bevor Sie zu Bett gehen).
      In der Küche geben Backofen und Kühlschrank Wärme ab. Dort können Sie die Heiztemperatur entsprechend absenken.
    • Heiztemperatur absenken
      Senken Sie über die gesamte Heizperiode die Heiztemperatur um zwei Grad. So können Sie die Heizkostenrechnung um jährlich zwölf Prozent reduzieren.
    • Heizkörper freihalten
      Wärme wird vor allem über Luftzirkulation im Raum verteilt. Heizkörper sollten daher nicht von Möbeln oder Vorhängen verdeckt sein.
    • Heizkörper entlüften
      Ist Luft im Heizkörper, kann das warme Wasser weniger gut zirkulieren. Das stört die Wärmeabgabe.
    • Regelmäßige Heizungswartung
      Nur eine gepflegte Heizungsanlage erreicht gute Verbrauchswerte und hält die Grenzwerte beim Abgas ein. Dadurch sparen Sie Energie und senken Ihre Heizkosten.
    • Stoßlüften
      Lüften Sie mindestens dreimal täglich mittels Stoßlüftung statt durch Dauerkippen der Fenster. So verhindern Sie, dass die Wände auskühlen. Damit sparen Sie etwa fünf Prozent Energie ein.
    • Türen schließen
      Halten Sie Türen zu kühleren Räumen geschlossen. Auch dadurch können Sie etwa fünf Prozent Energie eingesparen.
    • Rollläden und Jalousien schließen
      Schließen Sie Rollläden und Jalousien nach Einbruch der Dunkelheit (oder auch tagsüber bei nicht genutzten Räumen). Damit lässt sich der Wärmeverlust an den Fenstern um bis zu 20 Prozent reduzieren.
    • Fenster abdichten
      Undichte Fenster verursachen mindestens zehn Prozent höheren Energieverbrauch. Dichtungsbänder verhindern den Wärmeverlust auch bei älteren Gebäuden.
    • Luftfeuchtigkeit anheben
      Feuchte Luft fühlt sich wärmer an als trockene. Pflanzen können helfen, um eine ideale Luftfeuchtigkeit von 30 bis 55 Prozent zu erreichen.

    Achtung

    Achten Sie trotz aller Sparmaßnahmen auf ein angemessenes Heiz- und Lüftungsverhalten in den Räumen, um Schäden am Gebäude zu verhindern. In nicht geheizten Räumen können Kälteschäden auftreten. Bei reduziertem Lüften kann sich schnell Schimmel bilden.

    Strom sparen

    Die Möglichkeit, im Haushalt Energie einzusparen, bietet sich vor allem in folgenden Bereichen:

    Tipp

    Wenn ein elektrisches oder elektronisches Geräte einen Defekt hat, sollte es nach Möglichkeit repariert werden, um ihm so zu einer möglichst langen Nutzungsdauer zu verhelfen. Durch eine Gerätereparatur werden Rohstoff- und Energieressourcen sowie das Klima geschont und das Elektroschrottaufkommen reduziert.

    Warmwasser sparen

    Um Energie und somit Kosten zu sparen, lohnt sich außerdem ein umsichtiger Umgang mit Warmwasser. Sowohl in der Küche als auch im Badezimmer bestehen einfache Einsparmöglichkeiten:

    • Duschen statt baden
      Duschen verbraucht viel weniger Energie als baden in der Wanne, und zwar weniger als die Hälfte.
    • Duschdauer verkürzen
      Die durchschnittliche Duschzeit in Österreich beträgt fünf Minuten. Eine verkürzte Duschdauer um eine Minute spart bereits 20 Prozent der Energie ein.
    • Duschtemperatur reduzieren
      Duschen Sie nicht zu warm. Eine etwas niedrigerer Temperatur spart nicht nur Energie, sondern tut auch der Haut gut.
    • Kaltes Wasser verwenden
      Bei kurzer Verwendung reicht kaltes Wasser oft aus (z.B. beim Zähneputzen, Händewaschen oder beim Abwaschen von Lebensmitteln). Bis das Wasser sich erwärmt hat, ist der Vorgang meist beendet.
    • Geschirrspüler verwenden oder Spültipps beachten
      Für den Abwasch von Geschirr ist es am energieeffizientesten, einen Geschirrspüler zu verwenden. Falls Sie mit der Hand abwaschen, sollten Sie verhindern, ununterbrochen das Wasser fließen zu lassen. Sie sollten einen Stoppel im Spülbecken verwenden.

    Weiterführende Links

    Letzte Aktualisierung: 14. September 2023

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Energie und Ressourcen sparen im Alltag – Ein Überblick

    Auf dieser Seite finden Sie Anregungen, wie Sie Energie und Ressourcen im Alltag sparen können.

    Tipp

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      Nutzen Sie die Restwärme der Heizung. Senken Sie die Heiztemperatur eine halbe oder sogar eine ganze Stunde ab, bevor Sie einen Raum für längere Zeit verlassen (z.B. im Wohnzimmer, bevor Sie zu Bett gehen).
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    Achtung

    Achten Sie trotz aller Sparmaßnahmen auf ein angemessenes Heiz- und Lüftungsverhalten in den Räumen, um Schäden am Gebäude zu verhindern. In nicht geheizten Räumen können Kälteschäden auftreten. Bei reduziertem Lüften kann sich schnell Schimmel bilden.

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    Tipp

    Wenn ein elektrisches oder elektronisches Geräte einen Defekt hat, sollte es nach Möglichkeit repariert werden, um ihm so zu einer möglichst langen Nutzungsdauer zu verhelfen. Durch eine Gerätereparatur werden Rohstoff- und Energieressourcen sowie das Klima geschont und das Elektroschrottaufkommen reduziert.

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      Duschen Sie nicht zu warm. Eine etwas niedrigerer Temperatur spart nicht nur Energie, sondern tut auch der Haut gut.
    • Kaltes Wasser verwenden
      Bei kurzer Verwendung reicht kaltes Wasser oft aus (z.B. beim Zähneputzen, Händewaschen oder beim Abwaschen von Lebensmitteln). Bis das Wasser sich erwärmt hat, ist der Vorgang meist beendet.
    • Geschirrspüler verwenden oder Spültipps beachten
      Für den Abwasch von Geschirr ist es am energieeffizientesten, einen Geschirrspüler zu verwenden. Falls Sie mit der Hand abwaschen, sollten Sie verhindern, ununterbrochen das Wasser fließen zu lassen. Sie sollten einen Stoppel im Spülbecken verwenden.

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    Die hohen Energiepreise sind derzeit für viele Menschen in Österreich eine hohe Belastung – vor allem für Menschen mit wenig Einkommen. Daher wird für einkommensschwache Haushalte eine Energiesparberatung und der Austausch eines Elektrogroßgeräts gefördert. Die Energiesparberatung ist ein Programm des Klima- und Energiefonds der österreichischen Bundesregierung. Seit Februar 2023 sind Anträge unter → caritas.at/energiesparberatung möglich.

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    Beim Heizen bieten sich allein aufgrund der Änderung der Heizgewohnheiten oft größere Energiesparmöglichkeiten.

    • Bewusster heizen
      Wenn niemand zu Hause ist, können Sie die Temperatur absenken. Mit einem programmierbaren Thermostat kann die Heizung kurz vor dem Nachhausekommen eingeschaltet werden.
      Nutzen Sie die Restwärme der Heizung. Senken Sie die Heiztemperatur eine halbe oder sogar eine ganze Stunde ab, bevor Sie einen Raum für längere Zeit verlassen (z.B. im Wohnzimmer, bevor Sie zu Bett gehen).
      In der Küche geben Backofen und Kühlschrank Wärme ab. Dort können Sie die Heiztemperatur entsprechend absenken.
    • Heiztemperatur absenken
      Senken Sie über die gesamte Heizperiode die Heiztemperatur um zwei Grad. So können Sie die Heizkostenrechnung um jährlich zwölf Prozent reduzieren.
    • Heizkörper freihalten
      Wärme wird vor allem über Luftzirkulation im Raum verteilt. Heizkörper sollten daher nicht von Möbeln oder Vorhängen verdeckt sein.
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    Tipp

    Wenn ein elektrisches oder elektronisches Geräte einen Defekt hat, sollte es nach Möglichkeit repariert werden, um ihm so zu einer möglichst langen Nutzungsdauer zu verhelfen. Durch eine Gerätereparatur werden Rohstoff- und Energieressourcen sowie das Klima geschont und das Elektroschrottaufkommen reduziert.

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      Wenn niemand zu Hause ist, können Sie die Temperatur absenken. Mit einem programmierbaren Thermostat kann die Heizung kurz vor dem Nachhausekommen eingeschaltet werden.
      Nutzen Sie die Restwärme der Heizung. Senken Sie die Heiztemperatur eine halbe oder sogar eine ganze Stunde ab, bevor Sie einen Raum für längere Zeit verlassen (z.B. im Wohnzimmer, bevor Sie zu Bett gehen).
      In der Küche geben Backofen und Kühlschrank Wärme ab. Dort können Sie die Heiztemperatur entsprechend absenken.
    • Heiztemperatur absenken
      Senken Sie über die gesamte Heizperiode die Heiztemperatur um zwei Grad. So können Sie die Heizkostenrechnung um jährlich zwölf Prozent reduzieren.
    • Heizkörper freihalten
      Wärme wird vor allem über Luftzirkulation im Raum verteilt. Heizkörper sollten daher nicht von Möbeln oder Vorhängen verdeckt sein.
    • Heizkörper entlüften
      Ist Luft im Heizkörper, kann das warme Wasser weniger gut zirkulieren. Das stört die Wärmeabgabe.
    • Regelmäßige Heizungswartung
      Nur eine gepflegte Heizungsanlage erreicht gute Verbrauchswerte und hält die Grenzwerte beim Abgas ein. Dadurch sparen Sie Energie und senken Ihre Heizkosten.
    • Stoßlüften
      Lüften Sie mindestens dreimal täglich mittels Stoßlüftung statt durch Dauerkippen der Fenster. So verhindern Sie, dass die Wände auskühlen. Damit sparen Sie etwa fünf Prozent Energie ein.
    • Türen schließen
      Halten Sie Türen zu kühleren Räumen geschlossen. Auch dadurch können Sie etwa fünf Prozent Energie eingesparen.
    • Rollläden und Jalousien schließen
      Schließen Sie Rollläden und Jalousien nach Einbruch der Dunkelheit (oder auch tagsüber bei nicht genutzten Räumen). Damit lässt sich der Wärmeverlust an den Fenstern um bis zu 20 Prozent reduzieren.
    • Fenster abdichten
      Undichte Fenster verursachen mindestens zehn Prozent höheren Energieverbrauch. Dichtungsbänder verhindern den Wärmeverlust auch bei älteren Gebäuden.
    • Luftfeuchtigkeit anheben
      Feuchte Luft fühlt sich wärmer an als trockene. Pflanzen können helfen, um eine ideale Luftfeuchtigkeit von 30 bis 55 Prozent zu erreichen.

    Achtung

    Achten Sie trotz aller Sparmaßnahmen auf ein angemessenes Heiz- und Lüftungsverhalten in den Räumen, um Schäden am Gebäude zu verhindern. In nicht geheizten Räumen können Kälteschäden auftreten. Bei reduziertem Lüften kann sich schnell Schimmel bilden.

    Strom sparen

    Die Möglichkeit, im Haushalt Energie einzusparen, bietet sich vor allem in folgenden Bereichen:

    Tipp

    Wenn ein elektrisches oder elektronisches Geräte einen Defekt hat, sollte es nach Möglichkeit repariert werden, um ihm so zu einer möglichst langen Nutzungsdauer zu verhelfen. Durch eine Gerätereparatur werden Rohstoff- und Energieressourcen sowie das Klima geschont und das Elektroschrottaufkommen reduziert.

    Warmwasser sparen

    Um Energie und somit Kosten zu sparen, lohnt sich außerdem ein umsichtiger Umgang mit Warmwasser. Sowohl in der Küche als auch im Badezimmer bestehen einfache Einsparmöglichkeiten:

    • Duschen statt baden
      Duschen verbraucht viel weniger Energie als baden in der Wanne, und zwar weniger als die Hälfte.
    • Duschdauer verkürzen
      Die durchschnittliche Duschzeit in Österreich beträgt fünf Minuten. Eine verkürzte Duschdauer um eine Minute spart bereits 20 Prozent der Energie ein.
    • Duschtemperatur reduzieren
      Duschen Sie nicht zu warm. Eine etwas niedrigerer Temperatur spart nicht nur Energie, sondern tut auch der Haut gut.
    • Kaltes Wasser verwenden
      Bei kurzer Verwendung reicht kaltes Wasser oft aus (z.B. beim Zähneputzen, Händewaschen oder beim Abwaschen von Lebensmitteln). Bis das Wasser sich erwärmt hat, ist der Vorgang meist beendet.
    • Geschirrspüler verwenden oder Spültipps beachten
      Für den Abwasch von Geschirr ist es am energieeffizientesten, einen Geschirrspüler zu verwenden. Falls Sie mit der Hand abwaschen, sollten Sie verhindern, ununterbrochen das Wasser fließen zu lassen. Sie sollten einen Stoppel im Spülbecken verwenden.

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    Letzte Aktualisierung: 14. September 2023

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Energie und Ressourcen sparen im Alltag – Ein Überblick

    Auf dieser Seite finden Sie Anregungen, wie Sie Energie und Ressourcen im Alltag sparen können.

    Tipp

    Kostenlose Energiesparberatung und Gerätetausch für einkommensschwache Haushalte:
    Die hohen Energiepreise sind derzeit für viele Menschen in Österreich eine hohe Belastung – vor allem für Menschen mit wenig Einkommen. Daher wird für einkommensschwache Haushalte eine Energiesparberatung und der Austausch eines Elektrogroßgeräts gefördert. Die Energiesparberatung ist ein Programm des Klima- und Energiefonds der österreichischen Bundesregierung. Seit Februar 2023 sind Anträge unter → caritas.at/energiesparberatung möglich.

    Heizkosten sparen

    Beim Heizen bieten sich allein aufgrund der Änderung der Heizgewohnheiten oft größere Energiesparmöglichkeiten.

    • Bewusster heizen
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      Nutzen Sie die Restwärme der Heizung. Senken Sie die Heiztemperatur eine halbe oder sogar eine ganze Stunde ab, bevor Sie einen Raum für längere Zeit verlassen (z.B. im Wohnzimmer, bevor Sie zu Bett gehen).
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    Achtung

    Achten Sie trotz aller Sparmaßnahmen auf ein angemessenes Heiz- und Lüftungsverhalten in den Räumen, um Schäden am Gebäude zu verhindern. In nicht geheizten Räumen können Kälteschäden auftreten. Bei reduziertem Lüften kann sich schnell Schimmel bilden.

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    Die Möglichkeit, im Haushalt Energie einzusparen, bietet sich vor allem in folgenden Bereichen:

    Tipp

    Wenn ein elektrisches oder elektronisches Geräte einen Defekt hat, sollte es nach Möglichkeit repariert werden, um ihm so zu einer möglichst langen Nutzungsdauer zu verhelfen. Durch eine Gerätereparatur werden Rohstoff- und Energieressourcen sowie das Klima geschont und das Elektroschrottaufkommen reduziert.

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      Nutzen Sie die Restwärme der Heizung. Senken Sie die Heiztemperatur eine halbe oder sogar eine ganze Stunde ab, bevor Sie einen Raum für längere Zeit verlassen (z.B. im Wohnzimmer, bevor Sie zu Bett gehen).
      In der Küche geben Backofen und Kühlschrank Wärme ab. Dort können Sie die Heiztemperatur entsprechend absenken.
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      Senken Sie über die gesamte Heizperiode die Heiztemperatur um zwei Grad. So können Sie die Heizkostenrechnung um jährlich zwölf Prozent reduzieren.
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    • Heiztemperatur absenken
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      Ist Luft im Heizkörper, kann das warme Wasser weniger gut zirkulieren. Das stört die Wärmeabgabe.
    • Regelmäßige Heizungswartung
      Nur eine gepflegte Heizungsanlage erreicht gute Verbrauchswerte und hält die Grenzwerte beim Abgas ein. Dadurch sparen Sie Energie und senken Ihre Heizkosten.
    • Stoßlüften
      Lüften Sie mindestens dreimal täglich mittels Stoßlüftung statt durch Dauerkippen der Fenster. So verhindern Sie, dass die Wände auskühlen. Damit sparen Sie etwa fünf Prozent Energie ein.
    • Türen schließen
      Halten Sie Türen zu kühleren Räumen geschlossen. Auch dadurch können Sie etwa fünf Prozent Energie eingesparen.
    • Rollläden und Jalousien schließen
      Schließen Sie Rollläden und Jalousien nach Einbruch der Dunkelheit (oder auch tagsüber bei nicht genutzten Räumen). Damit lässt sich der Wärmeverlust an den Fenstern um bis zu 20 Prozent reduzieren.
    • Fenster abdichten
      Undichte Fenster verursachen mindestens zehn Prozent höheren Energieverbrauch. Dichtungsbänder verhindern den Wärmeverlust auch bei älteren Gebäuden.
    • Luftfeuchtigkeit anheben
      Feuchte Luft fühlt sich wärmer an als trockene. Pflanzen können helfen, um eine ideale Luftfeuchtigkeit von 30 bis 55 Prozent zu erreichen.

    Achtung

    Achten Sie trotz aller Sparmaßnahmen auf ein angemessenes Heiz- und Lüftungsverhalten in den Räumen, um Schäden am Gebäude zu verhindern. In nicht geheizten Räumen können Kälteschäden auftreten. Bei reduziertem Lüften kann sich schnell Schimmel bilden.

    Strom sparen

    Die Möglichkeit, im Haushalt Energie einzusparen, bietet sich vor allem in folgenden Bereichen:

    Tipp

    Wenn ein elektrisches oder elektronisches Geräte einen Defekt hat, sollte es nach Möglichkeit repariert werden, um ihm so zu einer möglichst langen Nutzungsdauer zu verhelfen. Durch eine Gerätereparatur werden Rohstoff- und Energieressourcen sowie das Klima geschont und das Elektroschrottaufkommen reduziert.

    Warmwasser sparen

    Um Energie und somit Kosten zu sparen, lohnt sich außerdem ein umsichtiger Umgang mit Warmwasser. Sowohl in der Küche als auch im Badezimmer bestehen einfache Einsparmöglichkeiten:

    • Duschen statt baden
      Duschen verbraucht viel weniger Energie als baden in der Wanne, und zwar weniger als die Hälfte.
    • Duschdauer verkürzen
      Die durchschnittliche Duschzeit in Österreich beträgt fünf Minuten. Eine verkürzte Duschdauer um eine Minute spart bereits 20 Prozent der Energie ein.
    • Duschtemperatur reduzieren
      Duschen Sie nicht zu warm. Eine etwas niedrigerer Temperatur spart nicht nur Energie, sondern tut auch der Haut gut.
    • Kaltes Wasser verwenden
      Bei kurzer Verwendung reicht kaltes Wasser oft aus (z.B. beim Zähneputzen, Händewaschen oder beim Abwaschen von Lebensmitteln). Bis das Wasser sich erwärmt hat, ist der Vorgang meist beendet.
    • Geschirrspüler verwenden oder Spültipps beachten
      Für den Abwasch von Geschirr ist es am energieeffizientesten, einen Geschirrspüler zu verwenden. Falls Sie mit der Hand abwaschen, sollten Sie verhindern, ununterbrochen das Wasser fließen zu lassen. Sie sollten einen Stoppel im Spülbecken verwenden.

    Weiterführende Links

    Letzte Aktualisierung: 14. September 2023

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Energie und Ressourcen sparen im Alltag – Ein Überblick

    Auf dieser Seite finden Sie Anregungen, wie Sie Energie und Ressourcen im Alltag sparen können.

    Tipp

    Kostenlose Energiesparberatung und Gerätetausch für einkommensschwache Haushalte:
    Die hohen Energiepreise sind derzeit für viele Menschen in Österreich eine hohe Belastung – vor allem für Menschen mit wenig Einkommen. Daher wird für einkommensschwache Haushalte eine Energiesparberatung und der Austausch eines Elektrogroßgeräts gefördert. Die Energiesparberatung ist ein Programm des Klima- und Energiefonds der österreichischen Bundesregierung. Seit Februar 2023 sind Anträge unter → caritas.at/energiesparberatung möglich.

    Heizkosten sparen

    Beim Heizen bieten sich allein aufgrund der Änderung der Heizgewohnheiten oft größere Energiesparmöglichkeiten.

    • Bewusster heizen
      Wenn niemand zu Hause ist, können Sie die Temperatur absenken. Mit einem programmierbaren Thermostat kann die Heizung kurz vor dem Nachhausekommen eingeschaltet werden.
      Nutzen Sie die Restwärme der Heizung. Senken Sie die Heiztemperatur eine halbe oder sogar eine ganze Stunde ab, bevor Sie einen Raum für längere Zeit verlassen (z.B. im Wohnzimmer, bevor Sie zu Bett gehen).
      In der Küche geben Backofen und Kühlschrank Wärme ab. Dort können Sie die Heiztemperatur entsprechend absenken.
    • Heiztemperatur absenken
      Senken Sie über die gesamte Heizperiode die Heiztemperatur um zwei Grad. So können Sie die Heizkostenrechnung um jährlich zwölf Prozent reduzieren.
    • Heizkörper freihalten
      Wärme wird vor allem über Luftzirkulation im Raum verteilt. Heizkörper sollten daher nicht von Möbeln oder Vorhängen verdeckt sein.
    • Heizkörper entlüften
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      Undichte Fenster verursachen mindestens zehn Prozent höheren Energieverbrauch. Dichtungsbänder verhindern den Wärmeverlust auch bei älteren Gebäuden.
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      In der Küche geben Backofen und Kühlschrank Wärme ab. Dort können Sie die Heiztemperatur entsprechend absenken.
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    Wenn ein elektrisches oder elektronisches Geräte einen Defekt hat, sollte es nach Möglichkeit repariert werden, um ihm so zu einer möglichst langen Nutzungsdauer zu verhelfen. Durch eine Gerätereparatur werden Rohstoff- und Energieressourcen sowie das Klima geschont und das Elektroschrottaufkommen reduziert.

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      Nutzen Sie die Restwärme der Heizung. Senken Sie die Heiztemperatur eine halbe oder sogar eine ganze Stunde ab, bevor Sie einen Raum für längere Zeit verlassen (z.B. im Wohnzimmer, bevor Sie zu Bett gehen).
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    Achtung

    Achten Sie trotz aller Sparmaßnahmen auf ein angemessenes Heiz- und Lüftungsverhalten in den Räumen, um Schäden am Gebäude zu verhindern. In nicht geheizten Räumen können Kälteschäden auftreten. Bei reduziertem Lüften kann sich schnell Schimmel bilden.

    Strom sparen

    Die Möglichkeit, im Haushalt Energie einzusparen, bietet sich vor allem in folgenden Bereichen:

    Tipp

    Wenn ein elektrisches oder elektronisches Geräte einen Defekt hat, sollte es nach Möglichkeit repariert werden, um ihm so zu einer möglichst langen Nutzungsdauer zu verhelfen. Durch eine Gerätereparatur werden Rohstoff- und Energieressourcen sowie das Klima geschont und das Elektroschrottaufkommen reduziert.

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      Für den Abwasch von Geschirr ist es am energieeffizientesten, einen Geschirrspüler zu verwenden. Falls Sie mit der Hand abwaschen, sollten Sie verhindern, ununterbrochen das Wasser fließen zu lassen. Sie sollten einen Stoppel im Spülbecken verwenden.

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    Die hohen Energiepreise sind derzeit für viele Menschen in Österreich eine hohe Belastung – vor allem für Menschen mit wenig Einkommen. Daher wird für einkommensschwache Haushalte eine Energiesparberatung und der Austausch eines Elektrogroßgeräts gefördert. Die Energiesparberatung ist ein Programm des Klima- und Energiefonds der österreichischen Bundesregierung. Seit Februar 2023 sind Anträge unter → caritas.at/energiesparberatung möglich.

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    • Bewusster heizen
      Wenn niemand zu Hause ist, können Sie die Temperatur absenken. Mit einem programmierbaren Thermostat kann die Heizung kurz vor dem Nachhausekommen eingeschaltet werden.
      Nutzen Sie die Restwärme der Heizung. Senken Sie die Heiztemperatur eine halbe oder sogar eine ganze Stunde ab, bevor Sie einen Raum für längere Zeit verlassen (z.B. im Wohnzimmer, bevor Sie zu Bett gehen).
      In der Küche geben Backofen und Kühlschrank Wärme ab. Dort können Sie die Heiztemperatur entsprechend absenken.
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      Senken Sie über die gesamte Heizperiode die Heiztemperatur um zwei Grad. So können Sie die Heizkostenrechnung um jährlich zwölf Prozent reduzieren.
    • Heizkörper freihalten
      Wärme wird vor allem über Luftzirkulation im Raum verteilt. Heizkörper sollten daher nicht von Möbeln oder Vorhängen verdeckt sein.
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    Achtung

    Achten Sie trotz aller Sparmaßnahmen auf ein angemessenes Heiz- und Lüftungsverhalten in den Räumen, um Schäden am Gebäude zu verhindern. In nicht geheizten Räumen können Kälteschäden auftreten. Bei reduziertem Lüften kann sich schnell Schimmel bilden.

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    Tipp

    Wenn ein elektrisches oder elektronisches Geräte einen Defekt hat, sollte es nach Möglichkeit repariert werden, um ihm so zu einer möglichst langen Nutzungsdauer zu verhelfen. Durch eine Gerätereparatur werden Rohstoff- und Energieressourcen sowie das Klima geschont und das Elektroschrottaufkommen reduziert.

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      Nutzen Sie die Restwärme der Heizung. Senken Sie die Heiztemperatur eine halbe oder sogar eine ganze Stunde ab, bevor Sie einen Raum für längere Zeit verlassen (z.B. im Wohnzimmer, bevor Sie zu Bett gehen).
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    Tipp

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      Nutzen Sie die Restwärme der Heizung. Senken Sie die Heiztemperatur eine halbe oder sogar eine ganze Stunde ab, bevor Sie einen Raum für längere Zeit verlassen (z.B. im Wohnzimmer, bevor Sie zu Bett gehen).
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    • Heiztemperatur absenken
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      Schließen Sie Rollläden und Jalousien nach Einbruch der Dunkelheit (oder auch tagsüber bei nicht genutzten Räumen). Damit lässt sich der Wärmeverlust an den Fenstern um bis zu 20 Prozent reduzieren.
    • Fenster abdichten
      Undichte Fenster verursachen mindestens zehn Prozent höheren Energieverbrauch. Dichtungsbänder verhindern den Wärmeverlust auch bei älteren Gebäuden.
    • Luftfeuchtigkeit anheben
      Feuchte Luft fühlt sich wärmer an als trockene. Pflanzen können helfen, um eine ideale Luftfeuchtigkeit von 30 bis 55 Prozent zu erreichen.

    Achtung

    Achten Sie trotz aller Sparmaßnahmen auf ein angemessenes Heiz- und Lüftungsverhalten in den Räumen, um Schäden am Gebäude zu verhindern. In nicht geheizten Räumen können Kälteschäden auftreten. Bei reduziertem Lüften kann sich schnell Schimmel bilden.

    Strom sparen

    Die Möglichkeit, im Haushalt Energie einzusparen, bietet sich vor allem in folgenden Bereichen:

    Tipp

    Wenn ein elektrisches oder elektronisches Geräte einen Defekt hat, sollte es nach Möglichkeit repariert werden, um ihm so zu einer möglichst langen Nutzungsdauer zu verhelfen. Durch eine Gerätereparatur werden Rohstoff- und Energieressourcen sowie das Klima geschont und das Elektroschrottaufkommen reduziert.

    Warmwasser sparen

    Um Energie und somit Kosten zu sparen, lohnt sich außerdem ein umsichtiger Umgang mit Warmwasser. Sowohl in der Küche als auch im Badezimmer bestehen einfache Einsparmöglichkeiten:

    • Duschen statt baden
      Duschen verbraucht viel weniger Energie als baden in der Wanne, und zwar weniger als die Hälfte.
    • Duschdauer verkürzen
      Die durchschnittliche Duschzeit in Österreich beträgt fünf Minuten. Eine verkürzte Duschdauer um eine Minute spart bereits 20 Prozent der Energie ein.
    • Duschtemperatur reduzieren
      Duschen Sie nicht zu warm. Eine etwas niedrigerer Temperatur spart nicht nur Energie, sondern tut auch der Haut gut.
    • Kaltes Wasser verwenden
      Bei kurzer Verwendung reicht kaltes Wasser oft aus (z.B. beim Zähneputzen, Händewaschen oder beim Abwaschen von Lebensmitteln). Bis das Wasser sich erwärmt hat, ist der Vorgang meist beendet.
    • Geschirrspüler verwenden oder Spültipps beachten
      Für den Abwasch von Geschirr ist es am energieeffizientesten, einen Geschirrspüler zu verwenden. Falls Sie mit der Hand abwaschen, sollten Sie verhindern, ununterbrochen das Wasser fließen zu lassen. Sie sollten einen Stoppel im Spülbecken verwenden.

    Weiterführende Links

    Letzte Aktualisierung: 14. September 2023

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Energie und Ressourcen sparen im Alltag – Ein Überblick

    Auf dieser Seite finden Sie Anregungen, wie Sie Energie und Ressourcen im Alltag sparen können.

    Tipp

    Kostenlose Energiesparberatung und Gerätetausch für einkommensschwache Haushalte:
    Die hohen Energiepreise sind derzeit für viele Menschen in Österreich eine hohe Belastung – vor allem für Menschen mit wenig Einkommen. Daher wird für einkommensschwache Haushalte eine Energiesparberatung und der Austausch eines Elektrogroßgeräts gefördert. Die Energiesparberatung ist ein Programm des Klima- und Energiefonds der österreichischen Bundesregierung. Seit Februar 2023 sind Anträge unter → caritas.at/energiesparberatung möglich.

    Heizkosten sparen

    Beim Heizen bieten sich allein aufgrund der Änderung der Heizgewohnheiten oft größere Energiesparmöglichkeiten.

    • Bewusster heizen
      Wenn niemand zu Hause ist, können Sie die Temperatur absenken. Mit einem programmierbaren Thermostat kann die Heizung kurz vor dem Nachhausekommen eingeschaltet werden.
      Nutzen Sie die Restwärme der Heizung. Senken Sie die Heiztemperatur eine halbe oder sogar eine ganze Stunde ab, bevor Sie einen Raum für längere Zeit verlassen (z.B. im Wohnzimmer, bevor Sie zu Bett gehen).
      In der Küche geben Backofen und Kühlschrank Wärme ab. Dort können Sie die Heiztemperatur entsprechend absenken.
    • Heiztemperatur absenken
      Senken Sie über die gesamte Heizperiode die Heiztemperatur um zwei Grad. So können Sie die Heizkostenrechnung um jährlich zwölf Prozent reduzieren.
    • Heizkörper freihalten
      Wärme wird vor allem über Luftzirkulation im Raum verteilt. Heizkörper sollten daher nicht von Möbeln oder Vorhängen verdeckt sein.
    • Heizkörper entlüften
      Ist Luft im Heizkörper, kann das warme Wasser weniger gut zirkulieren. Das stört die Wärmeabgabe.
    • Regelmäßige Heizungswartung
      Nur eine gepflegte Heizungsanlage erreicht gute Verbrauchswerte und hält die Grenzwerte beim Abgas ein. Dadurch sparen Sie Energie und senken Ihre Heizkosten.
    • Stoßlüften
      Lüften Sie mindestens dreimal täglich mittels Stoßlüftung statt durch Dauerkippen der Fenster. So verhindern Sie, dass die Wände auskühlen. Damit sparen Sie etwa fünf Prozent Energie ein.
    • Türen schließen
      Halten Sie Türen zu kühleren Räumen geschlossen. Auch dadurch können Sie etwa fünf Prozent Energie eingesparen.
    • Rollläden und Jalousien schließen
      Schließen Sie Rollläden und Jalousien nach Einbruch der Dunkelheit (oder auch tagsüber bei nicht genutzten Räumen). Damit lässt sich der Wärmeverlust an den Fenstern um bis zu 20 Prozent reduzieren.
    • Fenster abdichten
      Undichte Fenster verursachen mindestens zehn Prozent höheren Energieverbrauch. Dichtungsbänder verhindern den Wärmeverlust auch bei älteren Gebäuden.
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    Achtung

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      Für den Abwasch von Geschirr ist es am energieeffizientesten, einen Geschirrspüler zu verwenden. Falls Sie mit der Hand abwaschen, sollten Sie verhindern, ununterbrochen das Wasser fließen zu lassen. Sie sollten einen Stoppel im Spülbecken verwenden.

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    Achtung

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    Wenn ein elektrisches oder elektronisches Geräte einen Defekt hat, sollte es nach Möglichkeit repariert werden, um ihm so zu einer möglichst langen Nutzungsdauer zu verhelfen. Durch eine Gerätereparatur werden Rohstoff- und Energieressourcen sowie das Klima geschont und das Elektroschrottaufkommen reduziert.

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      Nutzen Sie die Restwärme der Heizung. Senken Sie die Heiztemperatur eine halbe oder sogar eine ganze Stunde ab, bevor Sie einen Raum für längere Zeit verlassen (z.B. im Wohnzimmer, bevor Sie zu Bett gehen).
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    Achtung

    Achten Sie trotz aller Sparmaßnahmen auf ein angemessenes Heiz- und Lüftungsverhalten in den Räumen, um Schäden am Gebäude zu verhindern. In nicht geheizten Räumen können Kälteschäden auftreten. Bei reduziertem Lüften kann sich schnell Schimmel bilden.

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    Tipp

    Wenn ein elektrisches oder elektronisches Geräte einen Defekt hat, sollte es nach Möglichkeit repariert werden, um ihm so zu einer möglichst langen Nutzungsdauer zu verhelfen. Durch eine Gerätereparatur werden Rohstoff- und Energieressourcen sowie das Klima geschont und das Elektroschrottaufkommen reduziert.

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    • Duschtemperatur reduzieren
      Duschen Sie nicht zu warm. Eine etwas niedrigerer Temperatur spart nicht nur Energie, sondern tut auch der Haut gut.
    • Kaltes Wasser verwenden
      Bei kurzer Verwendung reicht kaltes Wasser oft aus (z.B. beim Zähneputzen, Händewaschen oder beim Abwaschen von Lebensmitteln). Bis das Wasser sich erwärmt hat, ist der Vorgang meist beendet.
    • Geschirrspüler verwenden oder Spültipps beachten
      Für den Abwasch von Geschirr ist es am energieeffizientesten, einen Geschirrspüler zu verwenden. Falls Sie mit der Hand abwaschen, sollten Sie verhindern, ununterbrochen das Wasser fließen zu lassen. Sie sollten einen Stoppel im Spülbecken verwenden.

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    • Bewusster heizen
      Wenn niemand zu Hause ist, können Sie die Temperatur absenken. Mit einem programmierbaren Thermostat kann die Heizung kurz vor dem Nachhausekommen eingeschaltet werden.
      Nutzen Sie die Restwärme der Heizung. Senken Sie die Heiztemperatur eine halbe oder sogar eine ganze Stunde ab, bevor Sie einen Raum für längere Zeit verlassen (z.B. im Wohnzimmer, bevor Sie zu Bett gehen).
      In der Küche geben Backofen und Kühlschrank Wärme ab. Dort können Sie die Heiztemperatur entsprechend absenken.
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      Feuchte Luft fühlt sich wärmer an als trockene. Pflanzen können helfen, um eine ideale Luftfeuchtigkeit von 30 bis 55 Prozent zu erreichen.

    Achtung

    Achten Sie trotz aller Sparmaßnahmen auf ein angemessenes Heiz- und Lüftungsverhalten in den Räumen, um Schäden am Gebäude zu verhindern. In nicht geheizten Räumen können Kälteschäden auftreten. Bei reduziertem Lüften kann sich schnell Schimmel bilden.

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    Tipp

    Wenn ein elektrisches oder elektronisches Geräte einen Defekt hat, sollte es nach Möglichkeit repariert werden, um ihm so zu einer möglichst langen Nutzungsdauer zu verhelfen. Durch eine Gerätereparatur werden Rohstoff- und Energieressourcen sowie das Klima geschont und das Elektroschrottaufkommen reduziert.

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      Duschen Sie nicht zu warm. Eine etwas niedrigerer Temperatur spart nicht nur Energie, sondern tut auch der Haut gut.
    • Kaltes Wasser verwenden
      Bei kurzer Verwendung reicht kaltes Wasser oft aus (z.B. beim Zähneputzen, Händewaschen oder beim Abwaschen von Lebensmitteln). Bis das Wasser sich erwärmt hat, ist der Vorgang meist beendet.
    • Geschirrspüler verwenden oder Spültipps beachten
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      Nutzen Sie die Restwärme der Heizung. Senken Sie die Heiztemperatur eine halbe oder sogar eine ganze Stunde ab, bevor Sie einen Raum für längere Zeit verlassen (z.B. im Wohnzimmer, bevor Sie zu Bett gehen).
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      Undichte Fenster verursachen mindestens zehn Prozent höheren Energieverbrauch. Dichtungsbänder verhindern den Wärmeverlust auch bei älteren Gebäuden.
    • Luftfeuchtigkeit anheben
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    Achtung

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    Die Möglichkeit, im Haushalt Energie einzusparen, bietet sich vor allem in folgenden Bereichen:

    Tipp

    Wenn ein elektrisches oder elektronisches Geräte einen Defekt hat, sollte es nach Möglichkeit repariert werden, um ihm so zu einer möglichst langen Nutzungsdauer zu verhelfen. Durch eine Gerätereparatur werden Rohstoff- und Energieressourcen sowie das Klima geschont und das Elektroschrottaufkommen reduziert.

    Warmwasser sparen

    Um Energie und somit Kosten zu sparen, lohnt sich außerdem ein umsichtiger Umgang mit Warmwasser. Sowohl in der Küche als auch im Badezimmer bestehen einfache Einsparmöglichkeiten:

    • Duschen statt baden
      Duschen verbraucht viel weniger Energie als baden in der Wanne, und zwar weniger als die Hälfte.
    • Duschdauer verkürzen
      Die durchschnittliche Duschzeit in Österreich beträgt fünf Minuten. Eine verkürzte Duschdauer um eine Minute spart bereits 20 Prozent der Energie ein.
    • Duschtemperatur reduzieren
      Duschen Sie nicht zu warm. Eine etwas niedrigerer Temperatur spart nicht nur Energie, sondern tut auch der Haut gut.
    • Kaltes Wasser verwenden
      Bei kurzer Verwendung reicht kaltes Wasser oft aus (z.B. beim Zähneputzen, Händewaschen oder beim Abwaschen von Lebensmitteln). Bis das Wasser sich erwärmt hat, ist der Vorgang meist beendet.
    • Geschirrspüler verwenden oder Spültipps beachten
      Für den Abwasch von Geschirr ist es am energieeffizientesten, einen Geschirrspüler zu verwenden. Falls Sie mit der Hand abwaschen, sollten Sie verhindern, ununterbrochen das Wasser fließen zu lassen. Sie sollten einen Stoppel im Spülbecken verwenden.

    Weiterführende Links

    Letzte Aktualisierung: 14. September 2023

    Für den Inhalt verantwortlich: oesterreich.gv.at-Redaktion

    Energie und Ressourcen sparen im Alltag – Ein Überblick

    Auf dieser Seite finden Sie Anregungen, wie Sie Energie und Ressourcen im Alltag sparen können.

    Tipp

    Kostenlose Energiesparberatung und Gerätetausch für einkommensschwache Haushalte:
    Die hohen Energiepreise sind derzeit für viele Menschen in Österreich eine hohe Belastung – vor allem für Menschen mit wenig Einkommen. Daher wird für einkommensschwache Haushalte eine Energiesparberatung und der Austausch eines Elektrogroßgeräts gefördert. Die Energiesparberatung ist ein Programm des Klima- und Energiefonds der österreichischen Bundesregierung. Seit Februar 2023 sind Anträge unter → caritas.at/energiesparberatung möglich.

    Heizkosten sparen

    Beim Heizen bieten sich allein aufgrund der Änderung der Heizgewohnheiten oft größere Energiesparmöglichkeiten.

    • Bewusster heizen
      Wenn niemand zu Hause ist, können Sie die Temperatur absenken. Mit einem programmierbaren Thermostat kann die Heizung kurz vor dem Nachhausekommen eingeschaltet werden.
      Nutzen Sie die Restwärme der Heizung. Senken Sie die Heiztemperatur eine halbe oder sogar eine ganze Stunde ab, bevor Sie einen Raum für längere Zeit verlassen (z.B. im Wohnzimmer, bevor Sie zu Bett gehen).
      In der Küche geben Backofen und Kühlschrank Wärme ab. Dort können Sie die Heiztemperatur entsprechend absenken.
    • Heiztemperatur absenken
      Senken Sie über die gesamte Heizperiode die Heiztemperatur um zwei Grad. So können Sie die Heizkostenrechnung um jährlich zwölf Prozent reduzieren.
    • Heizkörper freihalten
      Wärme wird vor allem über Luftzirkulation im Raum verteilt. Heizkörper sollten daher nicht von Möbeln oder Vorhängen verdeckt sein.
    • Heizkörper entlüften
      Ist Luft im Heizkörper, kann das warme Wasser weniger gut zirkulieren. Das stört die Wärmeabgabe.
    • Regelmäßige Heizungswartung
      Nur eine gepflegte Heizungsanlage erreicht gute Verbrauchswerte und hält die Grenzwerte beim Abgas ein. Dadurch sparen Sie Energie und senken Ihre Heizkosten.
    • Stoßlüften
      Lüften Sie mindestens dreimal täglich mittels Stoßlüftung statt durch Dauerkippen der Fenster. So verhindern Sie, dass die Wände auskühlen. Damit sparen Sie etwa fünf Prozent Energie ein.
    • Türen schließen
      Halten Sie Türen zu kühleren Räumen geschlossen. Auch dadurch können Sie etwa fünf Prozent Energie eingesparen.
    • Rollläden und Jalousien schließen
      Schließen Sie Rollläden und Jalousien nach Einbruch der Dunkelheit (oder auch tagsüber bei nicht genutzten Räumen). Damit lässt sich der Wärmeverlust an den Fenstern um bis zu 20 Prozent reduzieren.
    • Fenster abdichten
      Undichte Fenster verursachen mindestens zehn Prozent höheren Energieverbrauch. Dichtungsbänder verhindern den Wärmeverlust auch bei älteren Gebäuden.
    • Luftfeuchtigkeit anheben
      Feuchte Luft fühlt sich wärmer an als trockene. Pflanzen können helfen, um eine ideale Luftfeuchtigkeit von 30 bis 55 Prozent zu erreichen.

    Achtung

    Achten Sie trotz aller Sparmaßnahmen auf ein angemessenes Heiz- und Lüftungsverhalten in den Räumen, um Schäden am Gebäude zu verhindern. In nicht geheizten Räumen können Kälteschäden auftreten. Bei reduziertem Lüften kann sich schnell Schimmel bilden.

    Strom sparen

    Die Möglichkeit, im Haushalt Energie einzusparen, bietet sich vor allem in folgenden Bereichen:

    Tipp

    Wenn ein elektrisches oder elektronisches Geräte einen Defekt hat, sollte es nach Möglichkeit repariert werden, um ihm so zu einer möglichst langen Nutzungsdauer zu verhelfen. Durch eine Gerätereparatur werden Rohstoff- und Energieressourcen sowie das Klima geschont und das Elektroschrottaufkommen reduziert.

    Warmwasser sparen

    Um Energie und somit Kosten zu sparen, lohnt sich außerdem ein umsichtiger Umgang mit Warmwasser. Sowohl in der Küche als auch im Badezimmer bestehen einfache Einsparmöglichkeiten:

    • Duschen statt baden
      Duschen verbraucht viel weniger Energie als baden in der Wanne, und zwar weniger als die Hälfte.
    • Duschdauer verkürzen
      Die durchschnittliche Duschzeit in Österreich beträgt fünf Minuten. Eine verkürzte Duschdauer um eine Minute spart bereits 20 Prozent der Energie ein.
    • Duschtemperatur reduzieren
      Duschen Sie nicht zu warm. Eine etwas niedrigerer Temperatur spart nicht nur Energie, sondern tut auch der Haut gut.
    • Kaltes Wasser verwenden
      Bei kurzer Verwendung reicht kaltes Wasser oft aus (z.B. beim Zähneputzen, Händewaschen oder beim Abwaschen von Lebensmitteln). Bis das Wasser sich erwärmt hat, ist der Vorgang meist beendet.
    • Geschirrspüler verwenden oder Spültipps beachten
      Für den Abwasch von Geschirr ist es am energieeffizientesten, einen Geschirrspüler zu verwenden. Falls Sie mit der Hand abwaschen, sollten Sie verhindern, ununterbrochen das Wasser fließen zu lassen. Sie sollten einen Stoppel im Spülbecken verwenden.

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    Letzte Aktualisierung: 14. September 2023

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